Hochkiefern

Habichtfrost

Der Kater schaute den jüngeren Interessiert an, er war nicht gerade fit sein Fell war struppig und hatte seinen Glanz verloren. "Bist du Müde? Hast du Hunger?" Er stupste den kleinen freundlich an. "Wo ist deine Familie?" fragte er wieder und schaute sich um, Achatschatten war immer noch nicht da. Aber nun musste er sich erst mal um den kleinen kümmern achatschatten war erfahren genug.

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Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

Falter
Der Kater zuckze leicht zusammen bei der Berührung von dem Fremden. Er nickte bei den Fragen ob er Müde sei und ob er Hunger habe. Doch bei Erwähnung seiner Eltern schluckte er, seine Augen wurden dunkeln und er duckte sich, sah das ganze Szenario wieder vor sich. Er blinzelte oft, bevor er sich wieder in dem lichten Nadelwald auffand. Die... die sind... Das Wort 'tot' brachte er nicht über did Lippen.

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Hochkiefern - Seite 11 Sfsf10

Habichtfrost

Der Kater lächelte als der junge Kater seine Fragen mit einem nicken bestätigte, doch die Antwort über seine Eltern brachte er nicht ganz heraus. So wie der Kater stotterte konnte sich der Krieger denken das er seine Eltern verloren hatte, kurz leckte er dem kleinen Kater über den Kopf. Dann schaute er sich um und verschwand kurz zwischen einer Baumwurzel rannte eine Maus sie war jung und deshalb auch sehr unvorsichtig, Habichtfrost achtete auf den Richtigen moment und packte zu. Mit der Maus im Maul brachte er diese zum Kater. "Bitte schön friss etwas" maunzte er fürsorglich.

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Falter
Der Kater entspannte sich zunehmens, der Fremde wollte ihm anscheinend nichts böses. Als dieser verschwand holte Falter erstmal tief Luft. Er will dir nichts anhaben! Jetzt reiß dich zusammen! tadelte er sich selbst und als der Fremde wiederkam, nahm er allen Mut zusammen und brachte sogar komplette Sätze heraus: Danke sehr. Wie heißt du eigentlich? Dann schnupperte er an der Maus und biss genüsslich hinein.

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Hochkiefern - Seite 11 Sfsf10

- Funkenpfote -

<--- DonnerClan Territorium - Lager

Funkenpfote hörte ihren Mentor, wie er sich darüber aufregte, als sie meinte, er sei alt, und verdrehte angesichts dieses Unvermögen an Humor die Augen.

Spielerisch wirbelte sie auf dem Weg noch im Laufen herum, wobei sie kurz ins Stolpern geriet und mit ihrem Hintern voran auf den Boden fiel. Über sich selbst lachend rappelte sie sich wieder auf und versuchte, sich den Dreck aus dem Fell zu schütteln.

"Jetzt hab dich nicht so", entgegnete sie ihm in einem süffisanten Tonfall. "Ich wollte dich doch nur ein bisschen aufziehen, weil du so unglaublich lahm bist und ich endlich los wollte. Kein Grund, so eingeschnappt zu sein!"

Gutgelaunt wandte sie sich Bronzepelz wieder ab und spurtete die letzten Metern zu den Hochkiefern, wo sie schlitternd zum Stehen kam.

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(official art - oshi no ko)

Gast

Bronzepelz

Lager des DonnerClans →

Er war immernoch ein wenig verärgert über die Worte seiner Schülerin, schluckte diesen Ärger jedoch runter. Sie würde noch schnell genug merken, dass es nicht immer schnell gehen musste. Nun, in der Ruhe liegt die Kraft, miaute er weise als er Funkenpfote eingeholt hatte.

Gemächlich setzte er sich und ringelte den Schweif um die Pfoten. Jetzt wollte er seine Schülerin extra ärgern. Er leckte sich ein paar Mal über die rechte Vorderpfote und schaute dann zu Funkenpfote.

Willst du jetzt was jagen?, fragte er sie. Fang nur an, ich komm gleich nach.

Damit war die Sache für ihn geklärt und er konnte sich in seinen Gedanken wieder Kornblume widmen, obwohl auch Funkenpfote häufig in den Mittelpunkt geriet.

-> DonnerClan-Lager

Achatschatten

Langsam und etwas in Gedanken versunken folgte die Kätzin ihrem besten Freund. Sie war so weggetreten, dass sie garnicht merkte, dass sie so langsam voran kam, dass sie fast genauso gut hätte stehen bleiben können! Endlich konnte sie wieder einen klaren Kopf bewahren. Sie folgte Habichtfrost' Duft und fand ihn schließlich. Doch ehe sie Anstalten machen konnte, ihn an zu springen, sah sie das er nicht allein war. Ein kleiner, scheinbar verängstigter Kater war bei ihm. Vorsichtig näherte die Kätzin sich, um den Fremden nicht zu erschrecken. "Hey.. Wer bist du denn?", fragte sie leise, mit einem sanften Unterton und einem kleinen Lächeln im Gesicht. Achatschatten trat dicht neben Habichtfrost, achtete aber darauf das noch etwas Platz zwischen ihnen vorhanden war. Neugierig musterte sie den Kater. Er sah irgendwie verlassen und müde aus. Achatschatten konnte regelrecht spüren, wie sie leicht beschützerische Instinkte in sich wach rief. Der Kater schien etwas Hilfe brauchen zu können.

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Pet's name: Nightfeather

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Pet's name: Yin

Es gibt viele Legenden und Sagen über sie. Doch für mich gibt es nur diese eine Geschichte, der ich glauben schenken kann. Welche Geschichte fragst du dich?
Die Geschichte der Wölfe.

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Hochkiefern - Seite 11 A-bann12

- Funkenpfote -

Wie sie diese altklugen Weisheiten doch hasste!
Genervt funkelte Funkenpfote ihren Mentor an und scharte mit ihrem Pfoten einige Blätter und Haufen zu einem kleinen Haufen, um ihre Gereiztheit nicht sofort an ihm auszulassen. Ihr war nur zu gut bewusst, dass es keinen Sinn hätte.
Dennoch... einen einzigen, frechen Kommentar erlaubte sie sich.
"Ach, hat dich, alter Sack, dieser kurze Weg schon so sehr angestrengt, dass du jetzt unbedingt eine Pause einlegen musst?"

Funkenpfote wusste, dass sie sich recht kontraproduktiv benahm, wenn sie doch eigentlich wollte, dass Bronzepelz ihr gutgesinnt war und die beiden endlich mit dem Training loslegen konnten.

Leicht eingeschnappt wandte sie sich von ihm ab und prüfte die Luft. Ein schwacher Hauch des Geruchs einer Wühlmaus wehte von rechts zu ihr hinüber und Pfote für Pfote setzte sie vor sich, um der Beute näher zu kommen.
Weder Schleichen noch Tarnen gehörten zu ihren Stärken, trotzdem war sie auch ohne diese beiden Fähigkeiten eine einigermaßen passable Jägerin, die es noch weit bringen konnte.
Mit einem einzigen Sprung gefolgt von einem Hieb mit ihren Krallen tötete sie die Maus und schleuderte sie mit voller Wucht gegen Bronzepelz, um seine Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen.
"Na, was sagst du jetzt? Bin ich gut oder bin ich gut?"

Gast

Bronzepelz

Er beobachtete genau, wie die Schülerin die Luft prüfte und sich dann an die Maus anschlich. Könnte besser sein, aber in Ordnung. Sie sollte ein wenig an ihrer Liebe zu sich selbst arbeiten, dachte der bronzefarbene Kater schmunzelnd und erhob sich dann.

Er streckte seine Glieder und wurde plötzlich mit voller Wucht von etwas getroffen. Bronzepelz tauelte kurz und fing sich dann wieder. Deine Schlagkraft ist nicht zu bemängeln, allerdings müssen wir noch etwas an deiner Jagdtechnik arbeiten, schnurrte er und sog dann die Luft ein.

Der Wind trug ihm den Geruch eines Spatzen zu und er machte aus, aus welcher Richtung dieser kam. Noch einmal überprüfte er den Wind und machte dann den Vogel ausfindig. Er ließ sich in die Kauerhaltung fallen und kroch langsam auf das Tier zu. Mit einem einzigen Satz sprang er darauf zu und bohrte seine Krallen in den Körper.

Mit dem Spatzen im Maul kehrte er zu Funkenpfote zurück. So macht man das!

- Funkenpfote -

Funkenpfote verzog das Gesicht und war im Inbegriff, ihren Mentor nachzuäffen, doch sie riss sich in letzter Sekunde zusammen. Sie hatte ihr Pensum am Frechheit gegenüber Bronzepelz für diesen Tag bereits erfüllt - jedenfalls mehr oder weniger.

Die Schülerin beobachtete, wie er stilvoll einen Spatz erlegte, und ein staunender Ausdruck legte sich über ihre Miene. Hin und wieder zeigt er auch seine nicht-alter-Sack-mäßige Seite.

Ihr erster Gedanke war, ihn anzuflehen, ihr das beizubringen, aber ihr knurrender Magen brachte sie auf einen anderen Entschluss.
"Darf ich den Spatz essen?" Funkenpfote liebte Vögel jeglicher Art und verheißungsvoll baumelte die Frischbeute in Bronzepelz' Maul. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen; sie hatte schon den ganzen Tag nichts gegessen.

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Gast

Bronzepelz

Er ließ den Vogel zu Boden fallen und dachte einen Moment lang nach. "Das Gesetz der Krieger besagt ja eigentlich etwas anderes". Bronzepelz hatte sich bisher immer an dieses Gesetz gehalten, aber er wollte vor seiner Schülerin auch nicht schon wieder als 'alter Sack' dastehen. "Aber manchmal muss man es auch nicht so hart nehmen". Er zwinkerte Funkenpfote zu und schob ihr den Spatz mit der Pfote hin.

"Vielleicht kannst du ja danach besser jagen", schnurrte er und schaute sich nach mehr Frischbeute um. Doch dann setzte er sich und ringelte den Schweif um die Pfoten. Sie muss jagen lernen - nicht ich.

- Funkenpfote -

Just in dem Moment, in dem sie gerade einwerfen wollte, wie spießig ihr Mentor doch sei, meinte er, dass sie den Spatz haben könnte.
Natürlich respektierte sie wie jede andere Clan-Katze das Gesetz der Krieger, doch ihr knurrender Magen brachte sie schier um den Verstand - und mit Hunger konnte man keinesfalls gute Resultate beim Jagen erzielen. In dem Punkt stimmte sie Bronzepelz voll und ganz zu.

Freudig drückte sie sich kurz an ihren Mentor. "Danke! Du kannst ja doch ganz nett sein, ohne mir auf die Nerven zu gehen!"
Dann widmete sie sich der Frischbeute, die sie mit wenigen Bissen verschlang. Zufrieden leckte sich Funkenpfote übers Maul und ließ sich neben Bronzepelz nieder, nachdem sie sich ausgiebig gestreckt hatte.

"Sollten wir die Wühlmaus nicht begraben oder so?" Sie deutete auf ihren Fang.

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Gast

Bronzepelz

Seine Haut kribbelte bei der Berührung seiner Schülerin. Geduldig wartete er bis sie aufgegessen hatte und bewunderte ihren Körper während sie sich streckte. "Ja, die Wühlmaus muss begraben werden und dann jagen wir weiter."

Er richtete sich auf und suchte einen geeigneten Platz dafür. Dann begann er zu graben. Immer wieder schaute er zu Funkenpfote und bewunderte ihre schöne Gestalt. Nachdem das Loch eine angemessene Tiefe erziehlt hatte, setzte er sich wieder und bedeutete seiner Schülerin mit dem Schweif, dass sie nun die Maus hineinlegen konnte.

"Und jetzt sag mir, was du riechst." Forderte er Funkenpfote auf und sog ebenfalls die Luft ein.

- Funkenpfote -

Sie spürte Bronzepelz' Blick auf sich und ein warmes, wohliges Kribbeln ging durch. Dennoch wagte sie es nicht, ihm direkt in die Augen zu schauen; stattdessen betrachtete sie sein wunderbares Fell und seine Statur, was nicht gerade dazu beitrug, dass dieses merkwürdige Gefühl wieder verschwand.

Funkenpfote bemühte sich darum, sich nicht anmerken zu lassen, dass etwas nicht stimmte, und rollte sich stattdessen auf die Seite.
"Muss ich mich wieder bewegen?", jammerte sie theatralisch, sprang jedoch noch im selben Moment wieder hyperaktiv auf die Beine, um die Maus in die Grüne fallen zu lassen, die Bronzepelz gegraben hatte.

Diesmal folgte sie die Anweisung ihres Mentors augenblicklich und genau wie er nahm sie die Gerüche in sich auf.
"Ich würde sagen, irgendwo in der Nähe müsste eine Maus sein. Links von dir in etwa. Aber dein Gestank macht es mir ein bisschen schwer, sie genau ausfindig zu machen", foppte Funkenpfote ihn. "Vor wie vielen Blattwechseln hast du dich das letzte Mal geputzt?"

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Gast

Bronzepelz

Einen Moment lang dachte er, dass Funkenpfote irgendetwas hatte und wollte schon aufspringen, doch da merkte er, dass sie nur einen Scherz gemacht hatte. "Ja, leider musst du das."

Er war überrascht, dass sie seinen Anweisungen folgte, doch gerade als er dabei war das Loch zu schließen, kam die alte Funkenpfote wieder zum Vorschein. Diesmal wollte Bronzepelz gut kontern. Außerdem genoss er die Gegemwart seiner Schülerin.

"Hm... das weiß ich auch nicht mehr so genau."

Er schaute Funkenpfote direkt in die Augen. Dieses wundervolle bernstein faszinierte ihn und beinahe wäre ihm der Mund offen stehen geblieben. "Du könntest das ja übernehmen", bot er an und streckte sich so elegant wie möglich, um dabei auch noch seine Muskeln in Szene zu setzten.