Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Seine Gedanken schweiften nicht mehr ab, sondern er konzentrierte sich einzig und allein auf das hier und jetzt. Er hatte sein Tempo verringert und schlich nun lautlos über den weichen, bereits mit Nadeln bedeckten Waldboden. Seine Augen waren weit geöffnet und suchten die Umgebung ab. Die hohen Kiefern verdeckten den Mond und warfen dunkle lange Schatten. Seine Schweifspitze zuckte aufgeregt. Er schlich Donnerstern hinterher und stellte sich direkt neben ihn, den eisblauen Blick nach vorne in die Senke gerichtet. Als der Anführer zu sprechen begann hörte Azurblick gespannt zu. Er würde in der Front kämpfen. So sehr er den Clananführer auch hasste, freute er sich über die Entscheidung des Katers. Seine Schweifspitze zuckte und seine Muskeln waren angespannt, bereit jeden Moment loszuspringen, während er mit den Krallen den Boden bearbeitete.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: // Erwähnt: Donnerstern Sonstiges: // (c) by Thunder
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
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Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Halloween 2023
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Avatar von : deviantart.com/danerassistent Anzahl der Beiträge : 2901 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 24
Der Weg, den Donnerstern benutzte, schien kein regulärer Patrouillenweg zu sein, denn er führte sie eher durch Gebüsch, anstatt einen Pfad entlang. Macht schon Sinn, sonst weiß der FlussClan ja gleich, dass wir hier sind. Er nutze die Gelegenheit, um sich - rein aus Interesse - ein Bild vom Territorium des DonnerClans zu machen, doch er kam sofort zu dem Schluss, dass er niemals hier leben könnte. Alles stand viel zu eng und ständig war irgendein Gebüsch oder Baum im Weg, der den Blick auf den Himmel versperrte. Er konnte nicht wirklich verstehen, was dieses Stück Wald für den Fluss- oder SchattenClan so attraktiv machte. Umso erleichterter war der WindClan Krieger, als sie auf eine relativ lichte Fläche mit großen Bäumen trafen, die ganz eindeutig die Hochkiefern waren. Steinfall sah zu Donnerstern, der gerade seine Anweisungen für die Patrouille gab. Er würde zusammen mit den restlichen WindClanern die Verstärkung bilden. Ohne dass er viel Kontrolle darüber hatte, zuckte seine Schweifspitze unruhig. Es würde ihn nur nervöser machen, wenn er hier im Gebüsch warten und dem Kampf zuschauen musste, bevor er selbst eingreifen durfte. Doch auch diese Entscheidung des Anführers, nämlich dem Gegner noch nichts seine volle Stärke zu zeigen, erschien ihm sinnvoll. Der WindClan war also in gewisser Weise die Geheimwaffe. Diese Vorstellung gefiel ihm jedenfalls. Der Krieger legte sich also auf den Bauch und stellte sich auf eine lange Wartezeit ein. Seine Haltung vermittelte Gelassenheit, doch wenn man genau hinsah, konnte man seine angespannten Muskeln erkennen, denn er war bereit, jederzeit wieder aufzustehen.
Angesprochen: - Erwähnt: Donnerstern Standort: DC Lager -> Hochkiefern
(c) by Lynch
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan pic by deviantart.com/flowerrgrr
Runensturz Anführer
Avatar von : Luchsy Anzahl der Beiträge : 472 Anmeldedatum : 19.07.18 Alter : 25
Immer wieder murmelte Rabenschatten Flüche vor sich hin. Darum mochten die Donnerclaner bloß diesen Engen Wald. Lange strecken einfach laufen konnte man hier nur, indem man immer wieder harken schlug oder sich ducken. Wie Kaninchen auf der Flucht vor einem Jäger ... Dennoch, sich beschweren wollte sie sich nicht, denn anderes war gerade wichtiger als ihr penibles Wohlbefinden.
Rabenschatten war froh, als Donnerstern die pattroulie stoppte und Anweisungen gab. Die WindClan Katzen würden die Verstärkung spielen ... Gut, immerhin war noch etwas zeit um die Muskeln auszuruhen. Die Schwarze Kriegerin tat es ihrem clangefährten, Steinfall, gleich; sie legte sich in den Schatten eines Buches, mit dem sie dank ihres Raben schwarzen Fells verschmolz. Nun hieß es abwarten.<<
Leise wie die anderen schlich der Schüler unter einen Busch. Die Aufregung kribbelte ihm in den Pfoten und es fiel Fuchspfote schwer, unter dem kalten Licht des untergehenden Mondes seine Pfoten still an Ort und Stelle zu belassen. Sein Schweif peitschte und das Laub raschelte, was ihn selbst erschreckte. Peinlich berührt duckte er sich und verfluchte sich dafür. Es kam ihm vor, als starre ihn jeder an und er duckte sich tiefer in das Gebüsch.
Erwähnt: Donnerstern
Angesprochen: xx
Standort: Hochkiefer
(c) Palmkätzchen
Rostfeder
WindClan | Kriegerin
<--DC Lager
Die meisten Katzen waren schon hier und hatten sich im Unterholz versteckt. Auch die ältere Kriegerin tat es ihnen fleich und versteckte sich unter einigen Blättern Farn. Sie fühlte sich äußerst unwohl inmitten der Bäume. Überall um sich hörte sie Beute, die den anbrechenden Tag schon spürten und sie hörte auch den Wind, der zwar nur sanft blies, die Blätter aber rascheln ließ. Hier, unter den hohen Baumkronen kam sie sich so klein vor, eingesperrt. Sie vermisste die weitläufigen Hügel. Sie wollte das so schnell wie möglich hinter sich bringen und dann nach Hause...
Erwähnt: xx
Angesprochen: xx
Standort: Hochkiefer
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote
I'm from tumblr MohnsternSonnengeist
Half Blood Princess Legende
Avatar von : Silberregen von Farnille<3 Anzahl der Beiträge : 1655 Anmeldedatum : 09.04.15 Alter : 24
Silberpfote war kaum aus der Puste, als sie mit den anderen bei den Hochkiefern ankam. Ihr Blick wanderte die dunklen Stämme hinauf und das schwache Mondlicht ließ ihre grünen Augen für einen Moment aufleuchten. Sie konnte beobachten, dass ihre Clangefährten sich unwohl fühlten: eingeengt, unter den dichten Baumkronen wie gefangen. Für Silberpfote war dieses Gefühl ebenso ungewohnt, deshalb vielleicht auch etwas unangenehm, aber alles in allem hätte sie es sich schlimmer vorgestellt. Eigentlich war es ja ganz aufschlussreich sich mal fremde Territorien anzusehen. Ihr Blick glitt zwischen den WindClan Katzen hin und her und ihre Ohren zuckten. Warum überkam sie nicht das Gefühl von Klaustrophobie? Was stimmte nicht?
Marderfang DonnerClan | Krieger Kurz nach Donnerstern kam ich an den Hochkiefern an, er befahl mir ein Auge auf die Katzen zu halten die nicht direkt in der ersten Welle mitkämpfen sollten. Einerseits gefiel es mir gar nicht, ich wollte sofort mich auf den FlussClan stürzen und am liebsten sogar auf Jubelstern. Doch war sie dabei, und würde ich dazu kommen, ich war stark das wusste ich, doch ich nahm mich zurück. Es ehrte mich einerseits auch das Donnerstern mir zutraute auf andere zu achten, somit nickte ich ihm kurz zu und blickte dann auf die anderen die sich bereits versteckten. Dann brachte auch ich mich in eine versteckte Position.
Immer noch war mir nicht klar, wie Donnerstern sich das vorstellte. Wir waren nun den ganzen Weg vom Zweibeinernest dieser Streuner-Kätzin hierher gelaufen, um nun in diesem geschwächten Zustand gegen unsere Feinde zu kämpfen. Der WindClan würde wohl einen großen Teil der Arbeit machen müssen, da war ich mir sicher. Nur diesmal würde ich mich bestimmt auch nicht so feige verstecken, wie ich es bei unserer Vertreibung in der Kinderstube hatte tun müssen. Und das war ja doch auch alles Farbenjägers Schuld gewesen. Er hatte mich nicht anständig trainiert und Tulpenfluss hatte wohl Recht, wenn sie meinte, dass der Kater nur seine Gefährtin und nichts weiter im Kopf hatte. Also duckte auch ich mich ins Gebüsch. Ob die FlussClan Katzen so blöde sein und auf einen einfachen Hinterhalt hereinfallen würden? Tulpenfluss würde jetzt sagen, dass sie viellecht genauso naiv sind, wie die meisten Katzen aus unserem Clan, ging es mir durch den Kopf, als ich noch ein wenig tiefer ins Gebüsch zurückkroch. Und vielleicht hat sie ja Recht damit ... Mit meinem weißen Fell war es wirklich schwer mich zu verstecken.
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 6934 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 22
Der gemusterte Kater war der Patrouille mit einem leichten Unwohlsein gefolgt, ihm wäre es lieber, wenn sie teilweise auch vom WindClan geführt würde. Natürlich, der DonnerClan und besonders dessen Anführer kannten sich hier besonders gut aus, dennoch machte es ihn einfach nur nervös ohne seine Anführerin. Die Hochkiefern waren ein wenig Lichter, die Bäum waren höher und erst ab einem höher gelegenen Punkt tauchten die richtigen Zweige und Nadeln auf. Einige anderen Bäume waren jedoch von Anfang an dicht benadelt, doch diese standen nur vereinzelnd im Territorium. Dennoch fühlte es sich für Gepardenfell beengend an, besonders da ab und zu Gebüsche auftauchten. Dem Kater war klar, dass sie nah am WolkenClan Territorium sein mussten, denn wieso sollte der FlussClan mitten im Territorium die Patrouille durchführen, wenn sie ein feindliches Territorium direkt neben sich hatten? Der gemusterte Kater hatte jedoch keine Orientierung mehr und wusste nicht, in welche Richtung er zu seinem Territorium gucken musste, oder wo der Zweibeinerort war. Schließlich blieb die Patrouille stehen und Donnerstern teilte diese in WindClan und DonnerClan. Ein Kater namens Marderfang würde sie anführen, sobald die Verstärkung auftauchte. Genau wie seine Clangefährten suchte er sich einen geschützten Platz im Schatten der Dämmerung, jedoch nicht zu tief in das Gebüsch gedrückt. Die Nadeln stachen, er wusste nicht, wieso man sich erzählte, dass sie weich wären. Konzentriert schaute er sich um, wartete auf die FlussClan Patrouille, die gewiss in jeder Sekunde auftauchen würde.
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Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
Avatar von : loomify (da) Anzahl der Beiträge : 4605 Anmeldedatum : 15.02.13 Alter : 22
Rabenstolz (durch Zeitmangel nicht in der Vorlage, wird nachgetragen falls ich Zeit habe) Weiblich - DonnerClan Kriegerin - frei
-> cf: Lager In ihr pochte noch immer die Bereitschaft zu Kämpfen. Das war vermutlich auch gut so, denn sofern sie dieses Gefühl nicht schlagartig verließ, würde sie gute Chancen haben diesen Kampf nicht nur zu überstehen, sondern darin zu glänzen. Die anderen Katzen in der Patrouille wirkten großteils so, als würden sie ähnlich empfinden. Hier und da tauschte sie ein kühles Nicken aus, und bestätigte, dass sie so weit war. Was nun? Wie würde es ablaufen? Gegen wen würde sie Kämpfen?
Hastig fuhr sie ihre Krallen immer wieder ein und aus, bohrte sie tief in den Boden und dann wieder heraus - es hatte etwas entspannendes an sich wenn die weiche Erde sich immer weiter lockerte. Der Boden war kühl. Er kühlte sie ab, und das Pochen ließ nach. Donnerstern würde bescheid geben, wenn es soweit war. Glänzen würde sie. Glänzen. Sie wusste es genau. Rabenstolz' Augen flackerten hin und her, der Blick niemals fest, ihr Körper niemals ruhig. Sie wartete. Teile von ihr könnten jetzt ewig warten, doch andere wollten nichts mehr als loslassen. Nicht länger warten, sondern hervor-stürmen, und das erledigen was zu tun war.
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»You buriеd my plans and made me beliеve in something«
Langsam folgte Taubenschatten der Patrouille um Donnerstern. Auf dem Weg drehte sie immer wieder den Kopf hin und her, nahm die Umgebung in sich auf. Viel hatte sich nicht verändert, das war zu erwarten gewesen, doch trotzdem hatte sie erneut den Eindruck, den sie auch schon im Lager gehabt hatte: Es ist irgendwie anders... Donnerstern blieb schließlich stehen und so machte auch die Kriegerin halt. Sie setzte sich an den Rand der Katzengruppe und tippte nervös mit ihrer Schweifspitze auf den Boden. Als Fuchspfotes Schweif durch etwas Laub fuhr und ein Rascheln erzeugte, zuckte Taubenschatten sogar leicht zusammen, so angespannt war sie. Sie musste sich etwas beruhigen! Dieser Wald, den sie helfen sollte zurückzuerobern, war schließlich ihre Heimat. Die Kätzin atmete ein paar mal tief durch und entspannte sich tatsächlich zusehends. Nun blieb ihr nur noch zu warten.
Angesprochen: - Erwähnt: Donnerstern, Fuchspfote Standort: DC Lager -> Hochkiefern
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B.T 2. Anführer
Avatar von : Bearbeitet von: B.T Anzahl der Beiträge : 302 Anmeldedatum : 03.10.18 Alter : 29
Saphirsee taucht im dichten Gestrüp hinter ihren Clan Kameraden auf. Vereinzelnte Katzen zuckten aufgrund dem geraschel zusammen andere bemerkten die dunkelgraue Kätzin garnicht. Langsam mit leisen Pfoten setzte sie sich zwischen ihren Clan Kameraden hin. Ihr Schweif legte sie auf ihre vorderen Pfoten um diese zu wärmen. Solange sie warm genug blieb, könnte sie jeder Zeit in den kommenden Kampf eingreifen. Ihre Muskeln waren leider schon etwas eingerostet von den letzten Wochen in der ungewohnten Umgebung. Sie hatten dort leider nicht genug Zeit um vernünftig zu trainieren. Zusätzlich war sie vom langen Marsch müde, aber das Adrenalin pumpte durch ihre Venen. Sie war hellwach und zu allem Bereit. Sie blickte in die Gesichter ihrer Clan Kamerade und erblickte auch in ihnen eine tiefe Entschlossenheit. Sie würden ihr Zuhause zurück erobern, mit allem was ihnen zur Verfügung stand. Langsam richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das zukünftige Schlachtfeld und blickte sich genaustens um. Sie wollte nachher in keins der Mäuselöcher treten und sich die Pfoten verletzen.
"Reden" | Denken | Handeln
Angesprochen: / Erwähnt: / Standort: Hochkiefern bei ihrem Clan
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Bitte schreibt mich an, wenn ihr auf einen Post von mir wartet! Per PN hier oder per Skybe, beim letzteren bin ich aktuell sehr gut zu erreichen. Skybe: dastarotgirl
Ihre Ohren zuckten leicht als Regen durch das Gebüsch auf sie heran tropfte, wobei man es Gebüsch mittlerweile nicht mehr nennen konnte so kahl es hier doch war. Dennoch, sie war klein genug sich zu verstecken und demnach erfüllte es noch seinen Zweck. Ihre Blicke wanderten umher, keineswegs nervös denn sie stellte sich vor was Tulpenfluss tun würde, wie sie hier Kauern würde ohne Angst. Nach dem was die Kätzin ihr erzählt hatte war keiner in diesem Clan wirklich fähig zu kämpfen, keiner hier, nicht in diesem geschwächten Zustand. Tulpenfluss hat so Recht. Ich muss mich an sie halten wenn ich will das aus mir was wird, nachdem sich mein Mentor ja schon nicht darum kümmert. Wenn ich zurück komme muss ich mit ihr reden. Doch jetzt konzentrierte sich die Schülerin auf ihre Umgebung, suchte die anderen Katzen ihres Clans und roch ab und zu in der Luft, vielleicht konnte man ihre Feinde ja durch den noch leichten Regen riechen. Ihre Gedanken glitten jedoch kurz darauf wieder ab, zu ihrem Bruder, dem Krieger. Eisenkralle hatte ihn trainiert, ihr Vater schien sich für ihn zu interessieren und hatte ihn zum Krieger gemacht und sie? Sie war scheinbar nur ein Anhängsel. Ein schwaches, unnützes Anhängsel - aber sie würden schon noch sehen. Schneepfote würde sich an Tulpenfluss halten, sie wurde ernannt werden und die anderen, vor allem Marderfang von dem sie sich im Stich gelassen fühlte, würden sehen wie stark sie war. Und dann wurde sie diejenige sein die sie ignorieren würde. Dann sahen sie wie es sich anfühlte und Farbenjäger würde sehen daß er inkompetent war. Mit einem Ruck wurde Schneepfote wieder in die Realität gerissen - ein kleiner aber kälter Tropfen war auf ihrer nase gelandet. Sie schüttelte kurz den Kopf und zuckte mit der Nase, dann verharrte sie weiter still.
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@Puffasto
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Athenodora Legende
Avatar von : Frostblatt ♥ Anzahl der Beiträge : 766 Anmeldedatum : 14.03.18 Alter : 28
Der braune Tigerkater war dem Ruf seines Anführers gefolgt und hatte sich aufgemacht zu den mächtigen Hochkiefern. Noch war dieses Land hier FlussClan-Gebiet, doch allein bei diesem Gedanken stellten sich dem Patrioten in ihm sämtliche Nackenhaare auf. Diesen Gedanken im Kopf zu haben fühlte sich an, als müsse er Krähenfraß schlucken, doch er wusste, dass das Gesetz des Stärkeren diese Tatsache Fakt schimpfte. Noch… Hinter den anderen angekommen versteckte sich Pirolfeder im Gehölt und blickte mit seinen grünlich gelben Augen zu Donnerstern. Man mochte viel über den alternden Anführer sagen, aber Kampfgeschick besaß er. Also vertraute der DonnerClan-Krieger ihm blind. Auch was dessen Siegesüberzeugung anging. Der DonnerClan würde siegen und das Recht des stärkeren für sich beanspruchen. Noch bevor dieser Tag seinen Atem aushauchen würde, würde dieses Land hier wieder rechtmäßig DonnerClan-Land sein! Pirolfeder konnte es kaum erwarten wieder im Schatten der Bäume zu jagen. Dies hier war sein Zuhause. Und bald schon würde der FlussClan dafür bluten, dass er es ihm und seinem Clan genommen hatte. Gespannt richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Gebiet vor sich. Aber erst mal…mussten diese müden Flohpelze endlich hier aufkreuzen.
Ort: cf: DonnerClan-Lager | Hochkiefern Geschehen: Kommt an und versteckt sich | Wartet auf die Ankunft des FlussClans
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Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
► cf → FlussClan Territorium, Das Lager Der Schauer verlor an Heftigkeit, als Hirschfänger mitsamt der Patrouille in das einstige DonnerClan Territorium trat; die Bäumer, obgleich sie bereits begannen, ihre Blätter zu verlieren, boten einen guten Schutz gegen das Wetter. Nichtsdestotrotz achtete er darauf, wohin seine Pfoten traten; der Boden war durch den Regen aufgeweicht und somit mehr Schlamm als wirkliche Erde. Allzu lange würden sie sich hier nicht aufhalten - es sah weder nach verdächtigen Aktivitäten noch nach Beute aus. Dennoch würden sie das Gebiet kontrollieren, ehe sie sich auf den Rückweg machten. Es war besser, sich gründlich zu vergewissern, als im Nachhinein zu bereuen, keinen zweiten Blick hingeworfen zu haben. Möglicherweise würde der Krieger sogar auf etwas stoßen, dass ihm einen Grund gäbe, Jubelsterns Nähe aufzusuchen und ihr Bericht zu erstatten. Du suchst jetzt schon nach den kleinsten Belanglosigkeiten, um zu ihr zu retten, tadelte er sich selbst und stieß einen leisen Seufzer aus. Er musste aufhören, ständig an seine Anführerin zu denken; früher oder später würde es ihn von seinen eigentlichen Pflichten ablenken, wenn es das nicht bereits tat. Schon auf dem Weg hatten seine Gedanken immerzu die graue Kätzin gestreift. Unter dem Schutz eines Baumes kam Hirschfänger zum Stehen; unbewusst hatte er sein Tempo angezogen und wollte nun auf seine Clankameraden warten.
Schlecht gelaunt, da ihn Hirschfänger von seinen Jungen getrennt hatte, trabte der graue Kater seinem Zweiten Anführer nach. Natürlich gehorchte er, immerhin war Rußkralle nur ein Krieger und nur weil er nun Jungen hatte, seinen Pflichten nicht entbunden. Aber es nervte ihn und er wollte die Patrouille so schnell als möglich hinter sich bringen, um Zeit mit den einzigen Geschöpfen zu verbringen, die ihm etwas bedeuteten seit Espenwind gestorben war.
Der ranghöhere Kater war ihm weggelaufen und Rußkralle holte ihn nun auf. Unter einem Baum, um sich vor dem kalten Regen zu schützen, wartete Hirschfänger auf seine zurückgelassene Patrouille. Doch außer Rußkralle hatte es noch keiner geschafft, ihm nachzukommen.
So stellte sich der Kater neben seinen Zweiten Anführer und sah sich um. Das Territorium, in dem die hohen Kiefern in den Himmel ragten, war kein schlechtes Stückchen. Auch jetzt, wo die Blattleere immer näher rückte, arbeiteten die Nager hier noch geschäftig. Zwar war Rußkralle der Fisch lieber, aber bevor er verhungerte...