Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Captains Weg durch den Wald war mit einer gewissen Gemütlichkeit verbunden. Es war nicht der erste Wald seines Lebens, doch die kalten Schatten und die vielen Käfer lenkten ihn ab. Immer wieder blieb der große Kater stehen, um Ameisen zu beobachten, oder eine Spinne zu jagen. Warum sollte er sich auch beeilen? Die Clangerüche waren schal und die Streuner schienen diesen Weg unproblematisch hinter sich gebracht zu haben. Hier gab es keine Gefahren. Sobald er wieder im Zweibeinerort war, könnte er seinen alten Freunden stolz erklären, dass er einen Teil des Waldes der gefährlichen Katzen gesehen hatte. Das würden sie ihm kaum glauben, da war er sich sicher, weshalb der Gedanke, ihnen alles zu erzählen, noch aufregender war.
Nach einer Weile, er war nun deutlich tiefer in diesem fremden Wald, konnte Captain allerdings Kampflaute wahrnehmen. Gerade noch hatte er einem Borkenkäfer einen Zweig zugeschoben, um zu sehen, was passiert, doch nun stand er mit finsterer Miene und gespitzten Ohren im Wald. Das Geschrei war in der Ferne, doch es schien kein simpler Streit zu sein. Erst bewegte sich Captain zögerlich in die Richtung des Kampfes, doch je näher er kam, desto schneller trugen ihn seine Pfoten. Schlitternd kam Captain am Rande einer Lichtung zum Halt. Mehrere Katzen, mehr als er in diesem Moment erfassen konnte, lagen sich in den Krallen. Blut befleckte den Waldboden, Schreie zerrissen den sonst so ruhigen Wald. Ihm war nicht klar, worum es ging, doch ein kleines Lächeln umspielte seine Lefzen. Das hier war genau, was er gebraucht hatte. Sein Blick fiel auf einen gefleckten Kater, der über einer großen Kätzin stand. Er schien diese zu würgen, so sehr, dass ihre Bewegungen immer schwächer wurden. Es ging also um Mord? Captain schnaubte, fixierte den Fremden, und schoss über die Lichtung auf diesen zu. Fauchend und mit voller Geschwindigkeit warf er sich gegen dessen Flanke, um ihn von der Kätzin zu schleudern, und stellte sich schützend über ihren Körper. Knurrend fuhr er seine Krallen aus und zeigte dem Fremden seine Zähne. Katzen kämpften, dem waren sie sich alle bewusst, doch war es wirklich nötig, dadurch Tode zu verursachen?
Hat einen entspannten Spaziergang durch die Hochkiefern. Bemerkt dann den Kampf, rennt zu diesem und macht just for fun mit. Versucht Djuma von Honigstern zu werfen und stellt sich schützend über sie. « Zusammenfassung
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #14
Djumas Augen weiteten sich überrascht und die Katze riss den Kopf herum, als das Fauchen einer weiteren Katze und das sich nähernde Hämmern von Pfoten auf dem moosigen Untergrund ihre Ohren erreichte. Dann wurde Djuma hart in die Seite getroffen, von der Gescheckten förmlich herunter geschleudert und landete kurz darauf mit einem wütenden Jaulen unsanft auf dem Boden. Djumas Schulter pochte unangenehm, als x sich wieder auf die Pfoten hievte, doch außer Prellungen schien nichts passiert zu sein. Ungehalten fuhr Djuma zu dem Neuankömmling herum und erwiderte das Knurren. Djuma hatte den Kampf gewonnen, es war Djumas Recht, die Verliererin zu töten und so dafür zu sorgen, dass sie zukünftig ein Problem mit Krallen weniger hatten. Was mischte sich dieses Rattengesicht nun ein, das dem Geruch nach zu urteilen nicht mal zum DonnerClan gehörte? "Du solltest auf unserer Seite sein", fauchte Djuma, eigentlich nur wütend darüber, dass der Neuankömmling sich eingemischt und x damit überrascht hatte. Die Gescheckte schien sich noch nicht zu rühren und Djuma konnte nicht feststellen, ob sie bereits tot war oder nicht. Doch das würde sich auch erst klären, sobald das Rattengesicht zurechtgestutzt war. Dass jenes 'Rattengesicht' ein wenig größer war als Djuma, beeindruckte x wenig, denn es war sicher nicht kräftiger als Djuma. "Na gut, du willst auch einen Kampf? Den kannst du gerne haben", fuhr die Katze schließlich nach einer kurzen Pause fort, während sich wieder ein Lächeln auf Djumas Gesicht schob. Vielleicht war es ein Glück, dass Djuma heute zwei Kämpfe bekam. Djuma ignorierte das Kribbeln und Pochen der Kratzer und Prellungen überall am Körper und schnellte von rechts auf den Fremden zu, stoppte jedoch aprupt, richtete sich halb auf die Hinterpfoten auf und zielte mit beiden Pfoten auf die Schnauze des Gegners. Im letzten Moment fuhr Djuma die Krallen aus.
„YOU'VE MADE ME THE VILLAIN YOU CAN'T LIVE WITHOUT.“
Post 9
cf. DonnerClan - Lager
Rabenstolz Blick wurde kühler, je näher die Patrouille den Hochkiefern kam. Auch, wenn Honigstern sich um eine friedliche Lösung bemühen wollte, war die Kriegerin sich fast sicher, dass sie damit wenig Erfolg haben würden; und war bereit, ihre Krallen gegenüber jedem auszufahren, der versuchte ein Territorium ihres Clans zu erobern. Ihre Nase rümpfte sich, kaum dass der Geruch an ihre Geschmacksknospen trat und es war beinahe unmöglich auszumachen, mit wievielen Gegnern sie es zutun haben würden. Fünf, vielleicht sechs, eventuell auch sieben. Wie viele auch immer, der DonnerClan würde sicherlich nicht einfach so die Hochkiefern aufgeben.
Die Brust ausgestreckt und gerade aufgerichtet stand Rabenstolz also hinter ihrer Anführerin, noch mit halbwegs neutraler Miene, bis Honigstern kurz nach ihrer Ansprache von einer rötlichen Katze angegriffen wurde, ohne das viele Worte fielen. Ein wildes Knurren drang aus ihrer Kehle und die Kätzin begab sich in eine geducktere Haltung, bereit es mit wem auch immer aufzunehmen, der sich ihr nähern würde.
DonnerClan Kriegerin
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Spricht mit Taukralle, wird von Honigstern einberufen, verabschiedet sich und folgt der Patrouille aus dem Lager.
Angesprochen » - Erwähnt » Honigstern, Djuma, die restlichen Katzen vor Ort Sonstiges » Kämpft (gleich) gegen Casca & Russel.
Captain war stolz auf den Wucht seines Angriffs. Es hatte ihm ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, als der Fremde unsanft aufgekommen war. Dessen Wut war äußerst amüsant für den großen Kater, in dessen Pfoten es so sehr juckte, mal wieder Energie freizugeben. Kurz, nur für einen Moment, flog sein Blick zu der Kätzin, die reglos unter ihm lag. Sicherlich brauchte sie nur einen Moment, um sich zu erholen. Captain würde nicht glauben, dass er eine tote Kätzin verteidigte. »Warum sollte ich auf eurer Seite sein?«, lachte Captain spöttisch, als er das Fauchen des Anderen hörte. »Ich kenn euch nicht mal.« Der Andere schien wie einer, der gerne "nur so" einen Streit anfing. Gerade so ein Kater sollte doch verstehen, was Captain empfand? Ihm war egal, wer hier wer war, Hauptsache er konnte sich beteiligen und keiner starb. Alles nur zum Spaße, nicht wahr? »Vorzüglich«, antwortete Captain heiter, spannte sich an und fixierte den Anderen konzentriert. Die Beiden lächelten gefährlich und kurz kam dem Streuner der Gedanke, dass entweder alle genauso hämisch aussahen im Kampf, oder sie nun ein sehr erschreckendes Bild abgaben. Geschickt duckte sich Captain unter dem ersten Angriff des anderen hindurch und versuchte, ihm den Kopf in die Brust zu rammen. Es war zwar keine angenehme Art, jemanden anzugreifen, und es würde dem Fremden ermöglichen, seine Krallen in Captains Rücken zu schlagen, aber vielleicht würden sie sich im Zuge dessen überschlagen. Hauptsache er brachte Abstand zwischen den Anderen und die Kätzin. Nachdem er das getan hatte, drehte er den Kopf nach rechts und schnappte nach einer der Vorderpfoten des Fremden, wollte sie packen und an ihr zerren.
Kämpft gegen Djuma. Duckt sich unter dem Angriff auf seine Schnauze, will seinen Kopf gegen Djumas Brust rammen und dann x linkes Vorderbein mit den Zähnen packen.« Zusammenfassung
Diego | männlich | 33 Monde | Charakter des Storyteams | NPC
Aussehen: sehr großer grauer Kater mit hellgrünen Augen
CW: Gewalt, Blut (sehr light)
Der Zug des Grauen hatte geklappt. Der andere taumelte kurz unter ihm, doch Diego selbst verpasste den Moment sich in seinem Nacken zu verbeißen und wurde kurz danach von dem Gestreiften abgeschüttelt und angestoßen. Leicht höhnisch blickte er auf diesen herab, die Pfoten fest in den Boden gestemmt, nicht einen Schritt zurückweichend. Dachte dieser Kater wirklich, dass er sich durch so was besiegen lassen würde? Die vorerst fehlende Bereitschaft des anderen Diego ernsthaft zu verletzen würde sich dieser zu nutzen machen sobald der rechte Moment kam. Und dieser Moment kam sehr bald, als der Braun-graue sich endlich zu einer Antwort auf Diegos vorherige Worte durchringen konnte. Noch während die Worte sein Maul verließen setzte Diego sich in Bewegung. Das Grinsen des anderen würde schon noch vergehen, denn der Graue schlug ihm blitzschnell die Beine unter dem Körper weg. Fast schon bedrohlich stand er über ihm und holte weit mit der Pfote aus, bevor er seine Krallen tief in das rechte Hinterbein des anderen schlug. Voller Genugtuung über seine gelungene Technik zog er seine im Fleisch versenkte Pfote einmal über den gesamten Hinterlauf des Katers und hinterließ einige tiefe Kratzer, an die der andere sich noch schön lange erinnern würde. Er spürte wie das Blut aus der Wunde floss und an seiner Pfote kleben blieb. Niemand nimmt mir so leicht weg was ich als meins erklärt habe!
Erwähnt: Waldseele [indirekt] Angesprochen: // Sonstiges: Im Kampf mit Waldseele [Feuerflug] | Fügt ihm eine tiefe Wunde am rechten Hinterlauf zu
Waldseele starrte seinen Gegner musternd an, musste zugeben das er hier ohne Krallen wahrscheinlich nicht weiter kommen würde. Er war nicht einen Schritt zurückgewichen obwohl Waldseele Kraft angewandt hatte - er war also ein ebenbürtiger Gegner. Ein fast schon erfreutes Lächeln trat auf die Züge des Kriegers. Auch wenn er Gewalt nicht mochte war ein Kampf auf gleicher Ebene immer gern gesehen. Kurz darauf lag Waldseele auf dem Boden, der Fremde hatte ihm die Beine weggezogen und der Schmerz kam schnell als der Graue seine Krallen in Waldseeles Hinterbein versenkte - aber er würde ihm keine Genugtuung geben. Waldseele zischte zwar leise, verzog aber keine Miene und lächelte weiter, wenn auch ein wenig verzerrt. Er erhob sich schnell, sein Bein knickte unter dem Schmerz jedoch leicht weg. Nein, Waldseele würde sich nicht unterkriegen lassen. Hier ging es immerhin um den Clan, seine Kameraden. Honigstern. Lilienregen. Der Gedanke an letztere ermutigte ihn nur noch weiter weshalb er, noch während er sich erhob, mit dem verletzten Bein auf den Bauch des Fremden zielte. Als Waldseele stand waren sie sich ziemlich nahe, das nutzte er um sich mit dem gesunden Bein abzudrücken und vorzuschießen, die Zähne gefletscht und auf die Schulter des anderen zielend. Waldseele hatte nicht vor der einzige zu sein der verletzt aus der Sache raus ging - er war unvorsichtig gewesen und dafür würde er später noch Zeit finden sich zu rügen wenn der Kampf vorbei war.
DonnerClan Krieger || #018 || Steckbrief || kämpft mit Diego (Löwenherz)
@Midna
Casca
I'll set the world on fire
Belustigt hatte Casca die Regungen in Djumas Gesicht verfolgt, auch wenn sie nicht ganz realisierte das es Verachtung war und keine Belustigung wie bei ihr, und freute sich darüber das die Katze sich auf ein Gespräch mit ihr eingelassen hatte. Aber sie kam nicht wirklich dazu auf die Worte Djumas noch einmal einzugehen denn auch sie bemerkte den stärker werdenden Geruch von Katzen die auf sie zukamen und auch bereits kurz darauf bei ihnen waren. Eine große, nein riesige, Kätzin fing an zu sprechen doch die junge Casca bekam kaum mit was sie sagte denn zu sehr war sie damit beschäftigt die Schönheit der Fremden zu bewundern - und man konnte es wirklich nicht leugnen. Sie war hübsch. Das warme Licht das alle umgab lies die darauffolgende Szene unglaublich falsch wirken - gerade noch war alles friedlich und dann stürmte Djuma vor und griff die Schönheit an. Verwirrt blieb Casca wo sie war, den Schwanz erhoben und die Ohren gespitzt sollte sie sich mit ihren paar Monden eigentlich mehr als fehl am Platz wirken, doch sie merkte die Ernsthaftigkeit der Lage überhaupt nicht. Das Auftauchen eines weiteren Katers der die Schönheit unterstützte und sich mit Djuma anlegte fiel ihr gar nicht auf denn Cascas Blick war weiter gewandert und an ihrer Mutter hängen geblieben. „Mama!“ Schnell tappste sie in Qi’ras Richtung, versuchte den kämpfenden und rangelnden Katzen auszuweichen, allerdings kam sie nicht sonderlich weit sonst würde sie wahrscheinlich umgerannt werden. So stand Casca nun fast inmitten des Tumults und fixierte ihre Mutter, lächelte leicht. Qi’ra sah fabelhaft aus! So elegant. Ihre Mutter war wirklich die beste! „Mama!“ Rief sie noch einmal laut aus ehe sie auf eine Reaktion ihrer Mutter wartete - vielleicht würde sie die Kätzin ja kennen lernen mit der ihre Mutter kämpfe? War das hier training? Sollte sich Casca auch jemanden suchen?
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #15
Djuma knurrte und wich zurück. Die Katze würde sich nicht noch einmal rammen lassen. Offenbar aber nicht weit genug, als die Kiefer des Katers Djumas Bein packten. Djuma jaulte unterdrückt auf und riss instinktiv an dem Bein, bis Djumas Schulter schmerzte. Die Katze besann sich jedoch kurz darauf eines Besseren und hob das andere Bein, um mit gezückten Krallen gezielt auf das Gesicht des Fremden einzuschlagen. Djuma würde nicht aufhören, bis der Kater losließ, und wenn x diesem dabei die Augen auskratzte. Sobald Djuma frei war, wich x hinkend mehrere Schwanzlängen zurück und starrte zu dem Weißen und der Gefleckten hinüber, während die Katze abschätzte, ob sich das hier überhaupt noch lohnte. Die Wut war größtenteils verflogen und ließ ein neutrales Gefühl der Berechnung zurück. Ein Blick zu den anderen Kämpfenden verriet, dass die Streuner in der Unterzahl waren. Sogar Qi'ra wurde von zwei Katzen bedrängt. Djuma hatte keine Lust, wegen ein bisschen mehr Beute draufzugehen, zumal x ohnehin nicht davon abhängig war. Das Kämpfen hatte Spaß gemacht, aber wegen einem Hobby zu sterben lohnte sich sogar noch weniger. Ohne noch etwas zu sagen, drehte Djuma sich um und humpelte schnell davon. Als sich die Katze Bonnie und dem graugetigerten DonnerClan Kater näherte, rief sie: "Wir treffen uns am Zaun!", in der Hoffnung, dass Djumas Schwester wusste, dass damit der Zaun gemeint war, an dem die Streuner sich zuerst gesammelt hatten. -> Zweibeinerzäune (Grenze)
Zusammenfassung: Beschließt, dass dieser Kampf sich nicht mehr lohnt und zieht sich zurück. Gibt vorher Bonnie Bescheid, wo sie sich wiedertreffen können.
"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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RPG Storyteam RPG Storyteamer
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 109 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Hochkiefern Fr 24 Feb 2023, 22:13
RPG-Storyteam
! Hinweis !
Wir haben den 24. Februar erreicht!
Bitte beendet eure Kämpfe und lasst eure Charaktere aus dem DonnerClan Territorium fliehen. Der Kampf ist beendet, doch ihr sollt bis zum 27. Februar noch die Möglichkeit haben, eure Streuner fort zu posten.
Kämpft gegen Veilchenwind [Stein] und Lavendelfrost [Petrichor]
Eine Wunde hatte sich auf Veilchenwinds Schulter aufgetan, was die Streunerin mit Genugtuung erfüllte. Sie mochte es, zu sehen, wie die andere Kätzin aus ihren Träumen geworfen wurde, nun einer unerwünschten Realität gegenüber zu stehen. Doch noch viel besser war es, als die Kätzin sie anzugreifen versuchte, und durch ihre Schmerzen auf einige Schwierigkeiten traf. Zwar erfassten Veilchenwinds Krallen Qi'ras Flanke und die Streunerin fauchte, als einige Striemen unter den Krallen ihrer Gegnerin entstanden, doch es war ihr auch ein leichtes, die verwundete Schulter anzuzielen und in deren Richtung zu schlagen. Kurz war Qi'ra überrumpelt, da sie sich einbildete, Casca würde nach ihr rufen. Einige Momente lang hielt sie inne, versuchte ihre törichte Tochter auszumachen, doch sie kam nicht richtig dazu. Stattdessen landete plötzlich eine Fellkugel auf ihr. Kreischend spürte sie deren Krallen und wand sich unter der fremden DonnerClan Katze. Gerade so schaffte sie es, sich so zu winden, um die Zähne ihrer Gegnerin nicht in den Nacken zu kriegen, doch stattdessen traf diese ihre Schulter. »Casca!« Wut ballte sich in Qi'ra, gemischt mit Angst. Nun kämpfte sie gegen zwei Katzen und die auf ihrem Rücken schien untypisch aggressiv. »CASCA! Was stehst du so dumm rum, reiß dich zusammen und kämpfe!« Knurrend bäumte sich Qi'ra auf, versuchte, die andere Katze abzuwerfen und mit ihren Krallen Veilchenwind zu erreichen. Vielleicht würde Casca in diesem Kampf umkommen. Vielleicht würde sie bald frei sein von dieser Last, die sich ihre Tochter schimpfte. Ein Seitenblick verriet Qi'ra jedoch, dass dieser Kampf keineswegs gut lief. Zwar wollte sie triumphieren, da Djuma gegen einen fremden Kater - war dieser überhaupt einer von irgendwem? Er war doch zuvor noch nicht da gewesen und es war keine Verstärkung gekommen... - kämpfte, während die große Katze von zuvor reglos auf dem Boden lag. Allerdings lief Djuma wenig später davon. Panik packte die Streunerin. Djuma lief davon. Wenn sogar dieser Kater vor einem Kampf floh, musste es etwas ernstes sein. Wenn Djuma floh, hatte Qi'ra nicht die Hoffnung, dass die anderen bleiben würden, um sich noch länger den Waldkatzen zu stellen. So schnell wie Qi'ra konnte, überlegte sie, wie sie am besten fortkommen würde. Sie wollte nicht dorthin rennen, wo Djuma war, wollte diesen Kater nie wieder sehen. Doch da war noch eine andere Katze, die sie nie wieder sehen wollte und das hier konnte ihre Chance sein, endlich wieder ein friedliches, einsames Leben zu führen. Nur kurz streifte Qi'ra Casca, ein hämisches Funkeln in ihren Augen. »Ihr habt wohl jemanden übersehen«, miaute sie spitz, dann versuchte die Kätzin sich auf den Rücken zu werfen, um ihre Gegnerin endgültig abzuschütteln, und rannte los. Sollten diese Streuner doch weiterkämpfen. Sie selbst hatte nicht gerade das Interesse daran, hier zu versterben.
»Verlässt das Territorium und ist offiziell nicht mehr im Play.
Flieht, weil sie nicht gegen zwei Katzen ankommt und bemerkt, dass selbst Streuner wie Djuma sich zurückziehen. Verlässt somit das RPG. « Zusammenfassung
Der junge Krieger war bereit es mit ihr aufzunehmen um seinen Clan und seine Prinzipien zu schützen. Ihre Aussage hatte nur bestätigt was er sowieso schon vermutet hatte. Sie würde nicht aufgeben, weil es ihr anscheinend Spaß machte und so musste er nun mit aller Härte kämpfen. Sie war flink und klein. Als sie dies wieder zu ihrem Vorteil nutzen wollte und ihn im selben Moment ins straucheln brachte, rappelte er sich schnell wieder auf und bekam sie am Nacken zu packen. Rauchkralle drückte sie zu Boden während sie mit den Krallen nach ihm Schlug. Als sie sein Gesicht erwischte, schloss sich aus Reflex sein Kiefer enger zusammen. Er hörte nur noch ein Knacken, dann sammelte sich Blut in seinem Maul und er wusste sofort was das bedeutete. Ihr Körper versteifte sich und gab keinen Widerstand mehr von sich. Das rauschen in seinen Ohren wurde unerträglich. Er ließ die Kätzin zu Boden sinken und spürte wie ihm das Blut der Kätzin aus dem Maul lief. Was hatte er getan? Seine Augen starrten auf den Körper zu seinen Pfoten. Hätte er sich freuen sollen? Er hatte den Kampf gewonnen. Doch um welchen Preis? Das Blut aus seiner Gesichtswunde vernebelte ihm den Blick, doch er starrte immer noch auf den Körper der Kätzin. Er öffnete das Maul, doch er bekam keinen Ton heraus. Er hatte getötet. Sein Herz schlug wie wild in seiner Brust. Wie benommen wandte er sich ab und sah zu seinen Clankameraden. Alle waren noch am Leben. Die Streuner flohen. Doch das löste nichts in ihm aus. Keine Freude, kein Siegesgefühl, keine Erleichterung. Einfach nichts. Er war leer. Rauchkralle der sich geschworen hatte nie zu töten, wurde heute zum Mörder. Seine Kehle fühlte sich trocken an und er räusperte sich mehrfach, doch das Gefühl ging nicht weg. Es fühlte sich an als würde ihm ein riesiger Kloß im Hals stecken. Mit zittrigen Beinen ließ er sich nieder. Er würde die Kätzin beerdigen müssen oder was machte er mit ihrem Körper? Sollte er sie zu den Streunern bringen? Ihm schossen so viele Fragen durch den Kopf. Auf die er keinerlei antworten hatte. Als er jedoch bemerkte das sich ihr Körper bewegte, durchströmte ihn ein Gefühlschaos. Er hatte es knacken hören und das Blut. Sie war noch am Leben. Wie konnte das sein?
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Bonnie, Die Patrouille und die fliehenden Streuner Angesprochen: // Ort: Hochkiefern Zusammenfassung:Er kämpft gegen Bonnie, diese verletzt ihn im Gesicht und er tötet sie unabsichtlich.
Bonnie war noch nie so unterlegen gewesen. Keine Attacke die sie austeilte, schien großartig Anklang zu finden. Hatte sie sich den falschen Gegner gesucht? Verzweiflung flimmerte in ihren Augen, als der Krieger ihren nächsten Versuch ihn zu dominieren auch parierte. Seine Pranken waren riesig, seine Reaktionen gut. Er war massig wie ein Berg. Wahrscheinlich hatte Bonnie sich zu viel zugetraut, sich zu gut eingeschätzt. Sie konnte nicht gegen ihn ankommen. Als er sie am Nacken packte und zu Boden drückte, fuchtelte sie wütend mit ihren Krallen herum. Seine Kehle würde sie wohl kaum erwischen, doch vielleicht würde er zurückweichen, wenn sie ihre Krallen in seinem Gesicht verhakte. Verzweifelt holte sie aus, zog ihre scharfen Krallen einmal quer über sein ganzes Gesicht. Ihr blieb jedoch keine Gelegenheit dazu, Freude oder Genugtuung zu zeigen, denn im selben Moment spürte sie einen elenden Schmerz der sich durch ihren ganzen Körper bohrte. Fast sofort wurde ihr schwarz vor Augen. Blut färbte das Fell an ihren Nacken rot und lähmte ihren ganzen Körper. Sie spürte nur schwach, wie sie auf den Boden aufstieß. War sie tot? Sie konnte ihre Gliedmaßen nur noch teilweise bewegen. Ihr Blick war vernebelt. Blut trat in ihren Mund und brachte sie zum Husten. Bonnie kämpfte wie wild gegen die Bewusstlosigkeit. Sie musste hier weg. Als sie hinauf sah zu dem Kater, schlotterte ihr ganzer Körper. Es tat so furchtbar weh... Mit dem bisschen Adrenalin, dass noch in ihren Knochem schlummerte, rappelte sie sich auf. Benommem taumelte sie voran, stürzte nach ein paar Schritten und zerrte ihren Körper über den blutigen Rasen. Es tat weh... Sie merkte kaum, wie sie sich erneut aufrappelte und im Unterholz verschwandt. Dem Kater widmete sie keinen Blick mehr, denn sie musste weg. Sie musste zu Djuma.
„YOU'VE MADE ME THE VILLAIN YOU CAN'T LIVE WITHOUT.“
Post 10
Die Augen der Kriegerin schossen zwischen den kämpfenden Katzen umher. Der DonnerClan schien die Oberhand zu haben, so wirkte es zumindest, und Rabenstolz konnte nicht anders als darüber zufrieden zu sein; was auch sonst. Die Ohren weit angelegt und mit einem Fauchen auf den Lefzen schob sie sich durch den Kampf - nur um sich plötzlich Auge in Auge mit einem regelrechten Kätzchen wiederzufinden, welches wie verloren inmitten der Menge stand. Im Sekundenbruchteil folgte sie dem Blick ihres Gegenüber zu einer der Streunerinnen und zwischen dem Geschrei kämpfender Katzen drang ein 'Mama' an ihre Ohren. Rabenstolz trat bedrohlich gekauert näher zu der Kätzin, die kaum alt genug sein konnte um in den Clans als Schülerin zu gelten und als sie die Stimme erhob, war sie zwar fauchend, doch sanfter als es vielleicht bei einer ausgewachsenen Katze der Fall wäre: "Verschwinde, du hast in diesem Kampf nichts zu suchen." Es waren Streuner und sicherlich hatte Rabenstolz kein Mitglied mit irgendeinem von ihnen, doch sie würde sich nicht an einer Katze vergreifen, die nicht einmal kämpfen konnte - niemand mit ein wenig Ehre würde das tun. Um ihre Worte zu verdeutlichen hob sie die Pfote, die Krallen ausgefahren, und knurrte die Katze an, auch, wenn sie nicht vor hatte zuzuschlagen. "Deine Mama interessiert sich nicht für dich, das siehst du doch wohl. Du hast gegen niemanden hier etwas auszusetzen. Verschwinde." Als hinter der kleinen Kätzin ein weiterer Streuner auftauchte, nutzte sie dennoch ihre ohnehin schon angehobene Pfote und hob das Fellbündel zur Seite - mit genug Kraft, damit der Ernst dahinter klar wurde und die Krallen zog sie auch nicht ein, doch sie wollte nicht verletzten. Nicht diese Katze zumindest.
Stattdessen fokussierte sich die Kriegerin auf den cremefarbenen Kater [Russel], den sie erspäht hatte und diesmal war es wirklich ein Wille zu verletzen, der hinter ihren Gesten stand. Mit einem wilden Knurren stürzte sich Rabenstolz auf den Streuner und schlug auf ihn ein. Um sie herum schien der Kampf langsam ein Ende zu finden, aus einem Augenwinkel erkannte sie zwei der Streuner die von den Hochkiefern flohen - einer von ihnen die Kätzin, zu der anscheinend das Junge gehörte. Rabenstolz war wusste der SternenClan nicht sonderlich begeistert gegenüber Jungen, doch selbst sie würde niemals eines inmitten eines tobenden Kampfes zurücklassen. "Willst du nicht auch einfach abhauen oder willst du hier sterben, auf meinem Territorium?", fauchte sie dem Helleren zwischen einigen Schlägen direkt ins Gesicht und drängte ihn Stück für Stück immer weiter zurück. So lange bis Honigstern ein Signal zum Rückzug gab, würde Rabenstolz sich nicht einschüchtern lassen. Nicht wenn es um den DonnerClan ging.
DonnerClan Kriegerin
††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††
Tl;dr » Spricht mit Taukralle, wird von Honigstern einberufen, verabschiedet sich und folgt der Patrouille aus dem Lager.
Angesprochen » Casca, Russel Erwähnt » Casca, Russel, Honigstern, die anderen Katzen vor Ort Sonstiges » Kämpft gegen Russel. [Powerplayen von Russel abgesprochen.]
Ihr unsicherer Stand war nicht unbemerkt geblieben und die Kriegerin konnte dem nächsten Schlag nicht ausweichen und fiel zu Boden. Veilchenwinds Augen weiteten sich, als langsam ein Funke von Angst in ihr Herz kroch. Würde Qi'ra sie töten? Qi'ra, die sie vor ein paar Tagen noch als ihre… Freundin bezeichnet hätte? Wie naiv sie gewesen war… Alles, was Qi'ra gesagt hatte, musste gelogen gewesen sein. Dass die Streunerin Veilchenwind hübsch fand und dass sie sie interessant fand. Veilchenwind war ebenso überrumpelt, von der jungen Kätzin, die nach ihrer Mutter rief, doch kurz darauf war ihre Aufmerksamkeit wieder bei Qi'ra, als Lavendelfrost wie aus dem Nichts auftauchte und die Streunerin angriff. "Lavendelfrost!", rief Veilchenwind überrascht und erfreut. Ihre Schwester musste ihre Not gesehen haben und war ihr zu Hilfe gekommen. Dem SternenClan sei Dank… Ich wusste nicht, dass es so schwer sein würde, gegen Qi'ra zu kämpfen, obwohl sie mich so verraten hat… Ihre Krallen und Pfoten hatten sich bleischwer angefühlt, denn nicht einmal die Wut über den Verrat hatte ihr schmerzendes Herz übertönen können. Trotzdem rappelte die Kriegerin sich auf und versuchte einen neuen Angriff, diesmal mit Lavendelfrosts Unterstützung. Doch der Name, den Qi'ra rief, läuteten einige Glocken bei ihr. "Casca…?", murmelte sie verwirrt. Qi'ras Schwester, daran erinnerte sie sich nun. Offenbar hatte Qi'ra darüber nicht gelogen… Oder doch? Warum… Warum rief Casca nach ihrer Mutter, wenn sie nur mit ihrer Schwester hier war? Die Kriegerin wich Qi'ras Krallen aus, immer noch beschäftigt mit den Gedanken über Casca. Qi'ra ist Cascas Mutter?!, war schließlich, was ihr als einzige sinnvolle Erklärung einfiel. Bevor Veilchenwind irgendetwas anderes tun konnte, hatte die Streunerin sich befreit und floh aus dem Kampf. Die Kätzin keuchte leicht und sah mit gemischten Gefühlen zu Casca hinüber. Sie war sehr klein, sah gerade mal aus wie ein Schüler. Was konnte sie dafür, was ihre Mutter getan hatte? Doch trotzdem fühlte Veilchenwind in sich eine tiefe Abneigung gegen diese junge Kätzin, mit der sie nichts anzufangen wusste. Vielleicht, weil sie noch immer wütend war auf Qi'ra und sie gleichzeitig vermisste - oder vielmehr um das Bild von Qi'ra an der Grenze trauerte, das nun langsam zu bröckeln begann. Als Rabenstolz Casca konfrontierte, wandte sie sich ab und humpelte stattdessen zu Lavendelfrost, um ihren Kopf an deren Fell zu drücken. "Danke", miaute sie leise. "Ich… Ich weiß nicht, was ich sonst getan hätte, weil… Du weißt, Qi'ra war…" Die Kätzin verstummte und atmete tief ein.
Diego | Streuner | männlich | 33 Monde | Charakter des Storyteams | NPC
Der Graue hatte sich von dem gestreiften zurückgezogen als dieser versucht hatte ihn mit seinem verletzten Hinterbein zu schlagen. Er musste dem anderen Kater lassen das er mutig und verbissen kämpfte. Er hatte versucht keine Miene zu verziehen, was ihm mehr oder minder geglückt war. Diego war noch so beschäftigt damit den Krallen des anderen auszuweichen, dass er den Augenblick verpasste um aus dem Weg zu springen, als sich auch schon die Zähne des anderen in seine Schulter bohrten. Schmerz durchzuckte ihn, durch das Adrenalin machte dieser ihm aber relativ wenig aus. Wütend fauchte er und schnappte nun ebenfalls nach dem anderen. Mit einem großen Kraftaufwand schaffte es der Graue schließlich den braun-grauen von sich abzuschütteln, büßte dabei aber ein paar Fellbüschel ein. Da wurde ihm bewusst das die anderen Streuner zu fliehen begannen. Kaum einer war noch da, der Kampf für ihn nun aussichtslos. Solche Nichtsnutze! Die können auch wirklich gar nichts ausrichten! Alleine wäre ich besser dran gewesen! Knurrend zog er sich zurück. “Sei du nur froh, dass alle anderen Streuner absolute Jungen sind, sonst hätte ich dich zerfetzt! Vergiss mich nicht, ja? Ich hab dir ja extra eine kleine Gedächtnisstütze verpasst...“ Mit einem Grinsen blickte er auf den blutenden Hinterlauf des anderen. Er nickte dem anderen Kater ein letztes Mal zu, man möge fast meinen um ihn als würdigen Kampfgegner zu akzeptieren, dann verschwand er zwischen den Bäumen und machte sich auf in Richtung Zweibeinerort.
Verlässt das Territorium und somit auch das RPG
Erwähnt: Waldseele [indirekt], die anderen Streuner Angesprochen: Waldseele Sonstiges: Beendet den Kampf als er merkt das die anderen Streuner fliehen, verabschiedet sich von Waldseele ^^
Waldseele blinzelte kurz, ein wenig verwirrt tatsächlich denn er hätte nicht damit gerechnet das das alles hier ein so jähes Ende nehmen würde. Aber allen voran weil der Fremde ihm zugenickt hatte. Perplex wie er gewesen war hatte Waldseele sogar zurück genickt - er musste zugeben das der Kampf ihm gefallen hatte. Nicht weil er verletzt worden war, das war gar nicht gut denn wenn er sich sein Bein so ansah würde er eine Weile ausfallen, aber es zeigte das sich sein Training ausgezahlt hatte. Seine Gedanken huschten zu Fangpfote und er war froh das sein Schüler nicht hier gewesen war, so störrisch wie der Kater war, hätte er sich bestimmt einfach reingestürzt. Der Krieger wollte sich umdrehen, zuckte aber zusammen als ein stechender Schmerz durch sein Hinterbein fuhr und zog es zischend an den Körper an. Dann erst glitt sein Blick über das Kampffeld. Ein Streuner war so gut wie tot gewesen, Rauchkralle hatte gegen ihn gekämpft, aber hier lag niemand - niemand außer Honigstern. Er verengte verärgert die Augen, sein Schwanz schlug stark auf und ab. Seine Freundin war verletzt worden - doch er vertraute darauf das sie zurückkehren würde. Sie war Anführerin, hatte ihre Leben. Dennoch konnte er das Gefühl von Trauer und Hilflosigkeit nicht unterdrücken. Der Fremde Kater fiel ihm jetzt erst richtig auf, er hatte aus dem Augenwinkel wahrgenommen das er gekämpft hatte, doch nicht auf der Seite der Streuner. Stimmt. Er hatte gegen die Fremden gekämpft. War er nun ein Freund? Mit einem leichten grinsen humpelte Waldseele auf seine Freundin zu und schnupperte an ihr, mit Abstand, immerhin wollte er tatsächlich mal bewusst nicht taktlos sein. Als er sich wieder aufrichtete und seinen Blick auf den zugegeben ebenfalls großen Kater legte, stockte sein Atem kurz. "Alles gut bei dir?" Das da in dessen Gesicht etwas nicht stimmte war Waldseele durchaus klar, durch das Adrenalin das noch immer durch seinen Kopf schoss und gleichzeitig die Schmerzen die sich bemerkbar machten, spielte sein Kopf ihm allerdings kleine Streiche und er konnte nicht direkt zuordnen was genau da nicht stimmte. Er humpelte ein paar Schritte zurück, setzte sich und schnaubte leise ehe er seine eigene Verletzung betrachtete. Selbst er sah das da eine schöne Narbe bleiben würde.
DonnerClan Krieger || #019 || Steckbrief || kämpft mit Diego (Löwenherz)
@Midna
Casca
I'll set the world on fire
Mit großen Augen verfolgte Casca das was da vor ihr passierte. Ihre Mutter kämpfte und es wurde in ihren kindlichen Gedanken doch immer klarer das das hier ernst war. Kein Spiel, kein Training. Es war ein Kampf und... es sah nicht gut für ihre Mutter aus. Ihre Augen wurden wässrig und doch blinzelte sie taper, als Qi'ra ihr etwas zurief nickte sie lediglich aber sah sich doch um. Sie sollte sich wirklich nützlich machen! Ihre Mutter sollte doch stolz auf sie sein! Und so schlimm konnte das alles hier nicht sein denn alle anderen kämpften auch. Weit kam Casca allerdings nicht denn da hörte sie eine Stimme nah bei sich und erschrocken fuhr sie herum, sah direkt in zwei leuchtende Grüne Augen. "Und ob ich hier was zu suchen hab!" Fast schon empört richtete Casca sich auf und plusterte ihr Fell auf, ein wohl sehr lächerliches Bild denn sie war nun einmal noch pummelig und wirkte wahrscheinlich wie ein laufender Fellball. Bevor sie noch etwas sagen konnte wurde sie allerdings beiseite geschoben und Casca stolperte an den Rand, hatte nun allerdings freies Sichtfeld auf ihre Mutter und einen Kater der... gegen Djuma kämpfte? Verwirrt blinzelte sie und beobachtete was da passierte - der Große schwarz- weiße Kater kämpfte echt gut! Begeisterung stieg in ihr auf, dem SternenClan sei Dank sah sie nicht wie der Fremde ein Auge verlor, wer wusste schon ob sie sonst noch bei Bewusstsein wäre. Dann herrschte Stille um Casca. Eine einsame Stille. Djuma lief davon. Auch Bonnie war fort. Russel wurde verscheucht und auch Diego lief davon. Und Qi'ra... war fort. Casca hatte es nicht mitbekommen denn ihr Blick war auf den Schwarz-weißen Kater gerichtet gewesen. "Deine Mama interessiert sich nicht für dich, das siehst du wohl." Mit einem heftigen Kopfschütteln versuchte sie die Worte der fremden Kätzin aus ihrem Kopf zu vertreiben, das ihre Augen erneut wässrig wurden konnte sie allerdings nicht verhindern. Nein, ihre Mama hatte sie nicht alleine gelassen! Bestimmt war ihr klar das man Casca nichts tun würde weil sie noch jung ist! Qi'ra hatte schon immer nur das Beste für Casca gewollt und... Und wenn sie meinte das Casca hier gut aufgehoben war, dann war das so! In Gedanken vertieft und den Blick auf die Stelle gerichtet an der die anderen Streuner verschwunden waren, trat sie ein paar Schritte auf die Lichtung ehe ihr Blick umherwanderte. Sie war alleine auch wenn sie das noch nicht sehen konnte in ihren kindlichen, viel zu verblümten Gedanken. Erneut tat sie ein paar Schritte bis sie in der nähe des großen schwarz-weißen Katers stand. Auch er war Fremd, vielleicht... konnte sie ja bei ihm bleiben? Immerhin hatten sie ja eine Gemeinsamkeit!