Verbrannte Esche

Blitzkralle:
Der Kater sah Traumpfote ohne jegliche schadenfreude hinterher. Er fühlte nichts, rein gar nichts. Armseelig... knurrte er. Wenn sie schon wegläuft nur wegen Worten. Murmelte er. Dann schloss er die Augen. So viel Blut ist hier vergossen wurden, vielleicht ist das meinste davon meins? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Eigentlich würde er das nie zu der Schülerin sagen, aber er musste sie irgendwie weglocken. Sie musste einfach nur weg. Vielleicht werde ich einmal die gelegenheit haben mich zu entschuldigen, aber nicht heute. Nicht bevor die Sonne aufgegangen ist. Ging ihm durch den Kopf. Hören konnte er noch viel auf der Lichtung, aber sehen nicht mehr. Seine Augen waren schließlich verschlossen.

Frostpelz

Ich hatte mich weitestgehend gefangen, jedoch schmerzten Kopf und Schulter etwas.
Ich verdrängte die Schmerzen und lief weiter.
Der Kampf ging fast noch brutaler als vorher weiter.
Der Tod des Flussclan-Anführers muss wohl die Flussclankatzen sehr aufgebracht und wütend gemacht haben.
Ein erstickender und beißender Geruch schwebte über der Menge wie ein Tuch, der Geruch von Blut.
Ich rümpfte diese Nase.
ich hasste diesen Geruch.
Auf einmal erspähte ich eine Kriegern, welche nichts tat.
Vorsichtig näherte ich mich ihr von hinten.
Trotz des starken Blutgeruchs und allgemein des Gemisches aus allen Clangerüchen erkannte ich den Geruch des Schattenclans.
Meine Augen verengten sich zu schlitzen.
Langsam schlich ich mich an.
Noch ein paar Schwanzlängen...
Meine Muskeln spannten sich an und ich drückte mich vom Boden ab.
Ich landete perfekt auf ihren Schultern und grub ihr die Krallen in den Rücken.
Ich bleckte meine Zähne und lies ein wütendes Fauchen hören.

Wiesensturm SC

Die braune Kätzin hielt ausschau nach Smaragdfeuer. Sie wollte diejenige sein den ihn umbrachte. Sie wollte diejenige sein, die dass dann Dunkelfuss unter seiner Nase reiben will. Sie wollte diejenige sein, die seine volle Aufmerksamkeit bekamm. Sie wollte es sein! Sie merkte wie jemand sie ansprang und Wiesensturm regierte sofort. Insgeheim hatte sie gehofft das es Smaragdfeuer ist, ist sie aber nicht. ABer trotzdem war die Katzen für die Braune ein Feind der beseitigt werden muss. Wiesensturm schaffte es die Kätzin festzunageln und sie bewegungsunfähig zu machen. Pass nächstesmal besser auf wenn du anspringst! knurrte sie leise und bearbeitete den Bauch der Kriegerin mit den scharfen krallen von ihr und schlug sie merhmals. Wiesensturm bekam auch ein paar Kratzer, aber das waren nicht so gefährliche Wunden wie bei Frostpelz.

Frostpelz

Wütend wehrte ich mich, doch die Schattenclankätzin war stärker als ich.
Mein Kopf begann schmerzhaft zu pochen und meine Konzentration schwand.
Ich spürte wie ihre scharfen Krallen meinen Bauch bearbeiteten.
Ich erwiederte es und versuchte ihr Schmerzen zuzufügen.
Doch es gelang mir einfach nicht.
Nach einer Weile brachte ich einfach nicht mehr die Kraft dazu auf.
Achja, sollte ich?
Presste ich unter Anstrengung hervor.
Mit letzter Kraft bis ich ihr so doll es Ging in ihr Bein und befreite mich schnell aus ihrer Umklammerung.
Sei Glücklich das du es mir nicht wert bist mehr meiner Kraft aufzuwenden.
Fauchte ich.
Mein Atem ging schnell und ich humpelte zum Rand des Kampfes.
An meinem Bauch war eine große Wunde.
Die pochenden Schmerzen wollten nicht weggehen, wie sehr ich es auch versuchte sie auszublenden.
Meine Sinne begannen zu schwinden und ich spürte wie meine Pfoten nicht mehr das taten was sie sollten.
Am rand des Schauplatzes brach ich einfach ohnmächtig zusammen.
Langsam schlossen sich meine Augen.
Unentwegt floss Blut aus meiner Wunde.
Bitte, ich will nicht sterben.
Mein Atem ging Flach, meine Flanke hob sich kaum.

(ECHOKLANG - Spieler: sobald du kannst, sie ist ohnmächtig und lebensgefährlich verletzt, sie soll überleben aber ja wäre super nett wenn du dich um sie kümmern könntest :)

Lärchenpfote (DC)

Ich lief Echoklang gehorsam hinterher. Ich wollte sie nicht noch einmal verärgern. Gemeinsam mit der Heilerin packte ich Fuchsbeere am Nackenfell und zog sie hinter den vertrauten Busch. Gelangweilt schaute ich ihr zu, wie sie die Wunden der Kätzin versorgte, dann - dem SternenClan sei Dank - sprang mich ein Kater an. Er war riesig und ich riss meine Augen vor Schreck auf. Noch ehe ich Schreien konnte, hatte mich Klippenfall von hinten gepackt und mich in den Staub geworfen. Ich kratze hilflos am Boden.

Es wäre aber dumm gewesen wenn ich diese Chance nicht ausgenutzt hätte. Wer wusste schon, wann ich das nächste Mal einen Gegener bekam? Nach wenigen Herzschlägen hatte ich mich von dem schweren Krieger befreit und war mit einem Kampfschrei wieder auf ihn gesprungen. Nun biss ich ihm in das Rückgrat und versuchte mich auf seinem Rücken zu halten, während ich mit meinen Hinterbeinen nach seinem Kopf ausschlug.



Dunkelfuß (SC)

Wieselpfads Sicht schien von Blut getrübt zu sein. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen, daher trat ich den schimpfenden Steinauge bei Seite und schlug wieder auf das Gesicht des 2. Anführers ein. Dieser schien nach uns zu suchen, denn seine Angriffe kamen zwar flüssig, doch verfehlten sie ihr Ziel. In gewisser Hinsicht gab ich ihm so die Chance einen Treffer bei mir zu landen. Meine Schläfe hatte er bei seinen wilden Attacken schon getroffen und auch mein Brustbein wurde nicht verschont. "Halte dich da raus, Steinauge! Das ist eine Angelegenheit zwischen mir und Wieselpfad" Wiederholte ich rasend vor Wut. Dann rammte ich meine Zähne in die Schulter von Wieselpfad. Wir Beide würden Narben behalten, doch das war es mir eindeutig wert! Ich hatte mehr Spaß als ein Junges bei einem Abenteuer.

Smaragdfeder

Die Kätzin hörte schon weiten das Kampfgetümmel. Als sie vor den kämpfenden Katzen stand, wurde ihr ganz flau im Bauch. All die Katzen waren wegen ihr da und viele davon waren schon verletzt. Viel Blut war schon vergossen. Und das alles wegen mir! fauchte sie sich an. Dann dachte sie einmal zurück zu ihre Jungen. Ich liebe euch! Dann stürzte sie sich ins Kampfgetümmel und wartete einfach ab, dass sich eine Katze auf sie warf und sie umbrachte.

Sturmsplitter
Mit einem Mal rammte Pfützenmond mir seine Hinterbeine in meinen Bauch und wurde so von ihn runtergeschubst. Ehe ich ich versehen konnte, rammte er auch noch seinen Kopf in die Seite. Ich taumelte leicht, doch fasste mich schnell wieder und setzte zum nächsten Angriff an. Ich setzte meine kräftige Pranke ein und schlug meinen Gegner die Pfoten unter seiner Brus weg. Er knallte natürlich hin und dies nutzte ich aus und verbiss mich in seinen Hals. Ich schmeckte warmes, metalisches Blut und ich sah wie sich sein Nackenfell blutrot färbte. Ich ließ nicht ab, sondern achtete darauf nur bei seinen Hals zu bleiben und nicht zu nah an die Kehle zu kommen. Denn ich wollte ihn eigentich gar nicht töten.

Donnerstern
Ein erschreckendes Kreischen erweckte meine Aufmerksamkeit. Ein Krieger ist wohl gefallen und nun versammelten sich viele Katzen um den Leichnam herum. Erst als ich näher kam erkannte ich den Toten. Es war Flussstern! Für einen Moment war ich bewegungslos vor Schock. Doch ich fasste mich relativ schnell wieder und blickte mich um. Flussstern starb an einer starken Verletzung an der Kehle und ich erkannte.. Fuchsbeere, meine eigene Tochter mit einen blutrot gefärbten Schnauze! Doch ich hatte nun keine Zeit über dies zu urteilen. Ich sah ach noch Flutenmond bewsstlos liegen. "Bringt Flutenmond hier weg", ordnete ich an und wandte mich zu Fuchsbeere. Doch diese wurde schon von Echoklang weggezerrt und behandelt.

Mondpfote
Mein Gegner, die stinkende Wasserratte, rollte sich auf seinen Rücken und schüttelte mich so ab. Plötzlich wirbelte er herum und holte mit seinen Krallen nach mir. Er erwischte mich an der Schnauze und es brannte. Doch ich ließ mich nicht ablenken. Stattdessen dachte ich mir einen kleinen Plan aus. So schnell wie ich war, rollte ich mich unter ihn durch. Dort blieb ich stehen und kratzte unter seinen Bauch wie eine wilde Furie mit meinen Krallen an seinen Bauch. Ich fauchte durchgehend wütend und meine Muskeln waren durchgehend angespannt. Meine Nase war voller stinkender Katzen und voller Blutgeruch. Man konnte kaum atmen und dies war einer der Sachen, auf die ich mich schon nach den Kampf freuen würde.

Eisflügel FC Kätzin
Ich ignorierte die dumme Bedrohung von Blitzkralle einfach mit einem Unehrenwert? Soll ich dich lieber umbringen? und konzentrierte mich auf Taukralle. Er agierte schnell und riss mir mit seinen Zähnen die Wange quer auf. Schmerz schoss in meinen Kopf, wie ein Blitz und riss mich wütend los. Ohooo seit ihr schon so arm, dass ihr Kanibalen werdet?! Fauchte ich sarkastisch, während ich das Blut abschüttelte. Voller Wut riss ich ihn eine tiefe Wunde quer über die Nase. Blut lief aus allen Wunden und es widerte mich an, doch ich tat es für Flussstern und für meinen Clan. Meine Augen funkelten gleichzeitig wütend und traurig, während ich mit blutendem Gesicht Taukralle gegenüber stand und fauchend meine Zähne bleckte.

Streifenblatt
Neues Adrenalin schoss durch ihre adern als sie sah das blitzkralle in gefahr war.
Ihr Gefährte war auch blutüberströmt. Sie wollte ihm helfen aber war zu schwach dafür.  Wenn sich die lage noch mehr zuspitzen würde würde sie eingreifen egal wie stark sie war. Sie würde ihren Gefährten nicht den Tod ausetzen auf keinen fall. Sreeifenblatt knurrte und fauchte als Eine Flussclan blitzkralle beleidigte aber sie fand es auch nicht in ordung das er den egemaligen FlussClan Anführer geschunden hatte.
Streifenblatt sah aufmerksam zu.

Taukralle DC Krieger

Er jaulte auf vor Schmerz.Doch er nahm sich zusammen.
Wenn er jetzt flüchten würde wäre das Verschwendung. 

Auf die abstoßende Bemerkung der Kätzin antwortete er gelassen
Kanibalen, wir? Nein! Mäusehirne ihr? Ja!  Er machte sich für einen Gegenangriff
bereit.

Er rannte ihr gegen die Flanke, sodass sie hinfiel.
Der Krieger schnaufte schwer und rechnetr damit, jeden Moment zusammenzubrechen.
Eisflügel lag vor ihm.Er biss ihr zuerst heftig in den Schwanz, dann in ihr linkes hinterbein und zum Schluss 
lies er seine Krallen über den Bauch der Kätzin fahren.

Erschöpft und keuchend taumelte er zurück.Er würde nicht mehr allzu viel aushalten.,
aber er musste.Taukralle stellte sich breit hin und wartete auf den Zug seiner Feindin.
Noch immer is er von Schmerzen gequält vor allem von der Wunde an der Nase.

Eisflügel FC Kätzin
Ich sah ihn wütend an und meine Augen blitzen bedrohlich. Die Narbe an meiner Wange brannte, aber ea hielt sich in Grenzen. Knapp versuchte ich ihm auszuweichen, doch er erwischte mich an der Seite
 Schmerz schoss durch meinen grauen Pelz, als ich meine Schweif aus seinem Maul riss. Mit meinem Hinterfuß trat ich ihm ins Gesicht, doch seine Krallen gruben sich in meinen Bauch, ich schrie entsetzt aus und scheuerte Taukralle eine, so dass sein Ohr zerfetzte. Der Schmerz an meiner Wange und am Bauch durchfuhren meinen Körper und kickten den Adrenalinspiegel in die Höhe. Glaubst, dass dies eine gute Idee war? Dich mit einer 2ten Anführerin anzulegen? Fauchte ich wütend. Hier wusste niemand, was im Flussclan passiert war. Mit einem lauten Fauchen stürzte ich mich auf der angeschlagenen Kater und biss ihm mit voller Wucht in die Schulter. Der ekelhafte Geschmack von Blut machte sich zwischen meinen Zähnen breit und ich spuckte aus. Meine Krallen bohrten sich in seine festgenagelten Vorderläufe und meine Augen spürten blaues Feuer. Eisig sah ich ihn an Ich weiß noch was Ehre ist, im Gegensatz zu manchen deiner Clankameraden. Du weißt es auch Ydonnerclan-Kater. Pass gut auf. Es gibt nicht viele von uns. Zischte ich ihn ins Ohr und lies von ihm ab. Er hatte sich gut gewehrt, doch er war erschöpft und hatte schon genug Wunden mit welchen er fertig werden musste. Ich schenkte ihm noch einen eisigen Blick, ehe ivh im Getümmel verschwand.