Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
(Menno D: Dabei hatte ich doch die Idee zuerst *sniff*)
Schneesturm <-- Baumgeviert Ich kam mit Schilfkralle an meiner Seite bei den Sonnenfelsen an, doch ich hörte Stimmen. Erschrocken und auch enttäuscht blickte ich den FlussClan-Krieger an. "Hier können wir wohl nicht bleiben", flüsterte ich ihm zu und fluchte innerlicht. Warum muss mir immer sowas passieren? SternenClan, warum hab ich nicht auch mal ein bisschen Glück?? "Sie werden hier bestimmt noch länger bleiben", miaute ich gekränkt. Trotzig setzte ich mich dort, wo ich gerade stand, und moserte vor mich hin.
Schilkralle kam hinter Schneesturm an und verdrehte entnervt die Augen, als er Perlenglanz und Federtanz enttdeckte. Natürlich redeten sie mal wieder schlecht über Sommerstern, was sollten sie auch sonst tun? Aber musste es hier sein? Er seufzte und lächelte Schneesturm entschuldigend an. Achja.. Mein Clan, er legt viel auf Sicherheit und Kontrolle. er verdrehte die Augen und miaute dann: Aber ich habe eine andere Idee. Was hälst du davon, wenn wir etwas aufwärts zum Flussufer gehen? In der Nacht ist es chöner da und ich bin mir sicher, nochmal gehst du nicht zu nah ans Ufer. er grinste sie leicht an, dann strich er ihr sanft mit dem Schweif über das Fell. Komm, schnell weg, bevor sie uns bemerken. flüsterte er und preschte los. --------> Flussufer
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Runenmond Admin im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
COTM Oktober 2023
Fichtensprung, 1. Gewinner Charakter Of The Month Oktober 2023
Avatar von : Lisiska Anzahl der Beiträge : 5110 Anmeldedatum : 20.12.11 Alter : 25
Schneesturm Ich seufzte noch einmal, stand auf und folgte dann Schilfkralle. Mein Herz pochte, weil er mir so nahe war und ich erzitterte leicht unter seiner Berührung. Ich reagierte immer so sensibel, wenn er dabei war und verstand nicht, wie es dazu kommen konnte, dass ich mich von ihm so abhängig machte. Mir war seine Meinung und Anwesenheit wichtiger als mein Clan und das würde mächtige Probleme geben, wenn Donnerstern wieder den FlussClan angriff. Ich seufzte abermals, als ich mich bei dem Gedanken erwischte, dass ich vielleicht besser im FlussClan aufgehoben wäre. Dann schüttelte ich den Kopf. Unsinn! Du gehörst in den DonnerClan. Du kannst ja nicht mal schwimmen! Trotzdem folgte ich ihm. --> Flussufer
Nach kurzem Konflikt mit sich selbst hatte er beschlossen Perlenglanz zu suchen.
Sein Bruder würde auch gut ohne ihn zurechtkommen.
Leider hatte der hübsche Kater keine Ahnung wo er mit suchen anfangen soll.
Sofort stieg ihm aber der Geruch mehrerer Katzen in die Nase darunter auch den von Perlenglanz.
Er schlich sich hinter die beiden schönen Kätzinnen und sagte mit tiefer Stimme
Ich hoffe ein bescheidener Kater wie ich stört euch nicht bei eurem Gespräch.
Er strich Perlenglanz mit seinem Schweif sanft über die Seite als er neben sie trat.
Da er den letzten Satz von Perlenglanz noch mitbekommen hatte schnurrte er
Ich möchte mich keinenfalls in euer Gespräch einmischen, doch wie mir scheint ist dieser allzu geheimnisvolle Kater der sich nicht im Flussclan befindet wohl ich.
Federtanz
Sie fuhr fast aus ihrem Pelz als plötzlich ein Streuner neben ihnen auftauchte.
Doch als sie seinen Worten lauschten wurde ihr einiges klar.
Sie warf ihrer Freundin einen vielsagenden Blick zu und miaute höflich
Sie stören uns überhaupt nicht.
Perlenglanz wollte mir gerade von ihnen erzählen aber da sie ja selbst hier sind können sie mir das ja erzählen.
Enzo
Er lachte und antwortete
Man nennt mich Enzo und ich traf Perlenglanz bei einem Ausflug in das Flussclan Territorium.
Ich verfiel sofort ihrer Schönheit, doch leider wurde unsere Begegnung gestört und ich musste gehen.
Sie suchte mich dann im Streunerterritorium auf und leider musste ich sie wegschicken da wir dort momentan mit einigen Problemen zu kämpfen haben.
Ich begann meine Suche und welch ein Glück das ich sie und natürlich auch dich, gleich gefunden habe.
Er wandte sich Perlenglanz zu und miaute ernst
Perlenglanz, es tut mir unendlich leid, dass ich dich wegschicken musste. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, meine grosse Liebe.
Er presste sich an sie und ignorierte Federtanz geflissentlich.
Federtanz
Sie hatte zugehört und war zunächst ein bisschen beleidigt, dass er sie einfach ignorierte, doch merkte sie schnell, dass sie nun überflüssig war und ging ein wenig abseits jagen.
Dort erledigte sie schnell eine Maus und legte sich dann auf die Sonnenfelsen.
Ihr war ein wenig schlecht und sie schloss die Augen und döste.
Mit einem Ohr hörte sie aber immernoch ihnen zu falls Enzo ihr etwas antun wollte, würde sie ihm das Fell über die Ohren ziehen.
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Kirschfrost-19.04.2014
Seelenfresser-19.11.2014
[19:34:02][b]Jubelschrei : [/b]Manchmal kommt es einfach doch auf die Länge an
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Hitze wallte in ihr auf und ihr ganzer Körper fühlte sich von einer Sekunde auf die andere völlig elektrisiert. So sehr freute sie sich Enzo wiederzusehen; so sehr zerrte die Sehnsucht an ihr.
Dennoch versuchte sie, Haltung zu bewahren und sich nicht augenblicklich auf ihn zu stürzen, um sich an ihn drücken und seinen wunderbaren Duft einatmen zu können.
Je länger sie ihm jedoch zuhörte, desto weicher und zittriger wurden ihre Beine. Perlenglanz warf Federtanz einen entschuldigenden Blick zu; in der Hoffnung, dass sie es verstehen würde, wenn sie sich nun Enzo zuwandte. Gleichzeitig befürchtete sie, dass ihre neue Freundin einen Streuner als Liebhaber nicht billigen würde. Aber das würde sie zu einem anderen Zeitpunkt klären.
Dann trat sie auf ihn zu; ihre Augen funkelten warmherzig, als sie ihn im Mondlicht, das sein Fell zum Glänzen brachte, betrachtete.
"Natürlich verzeihe ich dir", hauchte sie und drückte sich leicht an ihn. "Einem solch stattlichen Kater wie dir kann man nicht lange sauer sein. Es gibt niemanden...wirklich niemanden, der auch nur im Ansatz an dich herankommt, Enzo."
Sie sprach seinen Namen langsam und verführerisch aus.
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Federtanz Legende
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Ihre Haut kribbelte bei dem Gedanken, Junge mit Enzo zu haben. Eigentlich konnte sie diese Viecher nicht ausstehen, doch die Vorstellung, kleine fantastische Enzos um sie herum krabbeln zu sehen, war berauschend und stimmte sie euphorisch.
"Wenn du ihn tötest, dann ruf mich", hauchte sie mit so viel Liebe in der Stimme. "Ich will mit eigenen Augen sehen, wie du ihn in der Luft zerfetzt."
So eng es ging, schmiege Perlenglanz sich an ihn. "Unsere Kinder werden Großartiges vollbringen, da bin ich mir sicher. So schön wie ihre Eltern werden sein, anmutig, wortgewandt und so unglaublich stark wie ihr wundervoller Vater." Ihre Augen funkelten nahezu vor Begeisterung.
"Irgendwann gehört der ganze Wald dir, mein Liebster. Und ich werde an deiner Seite sein, damit du nicht einsam bist."
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Ihr ganzer Körper zitterte und sie hatte das Gefühl, als würde sie vor Glück explodieren. Alles in ihr verzehrte sich so sehr nach ihm; sie war sich sicher, dass sie sterben würde, wenn Enzo sie jemals verlassen würde.
Aber warum sollte er sie auch verlassen? Sie war Perlenglanz, wunderschön und intelligent.
"Und eines wie du, mein Geliebter", wisperte sie leidenschaftlich. Ihre Augen glühten nahezu vor Liebe, als sie seine Frage vernahm.
"Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als deine Gefährtin zu sein, Enzo."
Sie machte eine Pause, um ihren Worten Eindruck zu verleihen. "Ich werde immer die deine sein."
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Entschlossenheit glomm in ihren Blick auf und sie knuffte ihn sanft.
"Und wenn schon. Wir überstehen das schon, Enzo - und ich könnte mir nie im Leben einen besseren Gefährten als Vater meiner Junge vorstellen, auch wenn du dich nicht richtig um sie kümmern kannst."
Sie leckte ihm über die Brust und lehnte sich an ihn. "Ich werde dafür sorgen, dass sie von die erfahren und dich genauso sehr lieben wie ich dich", versprach sie ihm.
"Und falls du jemals meiner Hilfe bedarfst - ich bin immer für dich da."
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Blattsee SternenClan Krieger
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Rozzo(Tut mir leid, ich war in den Ferien und konnte daher nicht antworten)
Ich ducke mich und schaue die Beiden ängstlich an. Meine Pupillen werden gross und rund. ,,Bitte, tötet mich nicht. Ich wusste ja gar nicht, das dieses Territroium euch gehört", miaue ich. Sie geben wir ein paar Ohrfeigen und ich ducke mich noch mehr. Als die Beiden verschwinden, atme ich erleichter auf und erhebe mich, doch da Andere Katzen kommen ducke ich mich sofort wieder. Die Anderen bemerken mich nicht und ich schleiche an den Rand der Sonnenfelsen. Hier verstehe ich kaum, was gesprochen wird, aber es interessiert mich auch nicht. Ängstlich blicke ich um mich und fürchte mich davor, entdeckt zu werden. Schluckend presse ich mich hinter den Stein und hole ganz tief Luft. ,,1, 2 und 3!", fauche ich leise. Sobald ich die 3 gefaucht habe, sprinte ich los und haue ab.
Zweibeinerort --->
Gast Gast
Thema: Re: Sonnenfelsen Fr 22 Aug 2014, 15:13
Damon
Der schwarze kater war dem Geruch seines Bruders gefolgt, an manchen Stellen hatte er sie verloren, jetzt jedoch war er hier. Inzwischen war sogar die Sonne schon dabei aufzugehen, geschlafen hatte er kaum. Das konnte er auch später noch. Auf leisen Pfoten schlich er langsam umher, er war so eine Art Umgebung nicht gewöhnt und blieb lieber etwas auf Distanz. Man konnte ja nie wissen, was einen in fremden Gegenden erwartete. Ein fischiger Geruch in der Luft nervte ihn in der ganze Zeit schon, in der er hier war. Immer noch leise und wie ein Schatten huschte er von einer Stelle zur anderen, lautlos und unentdeckt.
Sein kalter Blick suchte nach seinem Bruder, es war nicht schwer ihn zu übersehen. Er kauerte sich hin, beobachtend.
Aquamarine Admin im Ruhestand
Avatar von : official art Anzahl der Beiträge : 4615 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 26
Perlenglanz hätte zu gerne noch Enzos Antwort vernommen, doch ein Schmerz ging durch ihren Körper, der sie zu ihrem Leid daran erinnerte, dass sie in Kürze Junge erwartete.
Ein Seufzer schlüpfte über ihre Lippen und sie drückte sich ein letztes Mal tröstend an ihn. "Ich sollte zurückgehen... Die Sonne geht bereits auf und es kann gut sein, dass die Morgenpatrouille hier bald vorbeikommen wird, Liebster."
Trauer überkam sie, als sie seinen Duft in sich aufsog. "Ich werde dich in den nächsten Monden wohl nicht mehr sehen. Es ist nicht mehr lange hin bis zu den Geburten dieser...dieser Bastarde."
Langsam entfernte sie sich von ihm, was mehr als nur eine Qual für sie war. "Leb wohl, Enzo, ich werde sofort zu dir kommen, sobald es mir ermöglicht ist."
Dann drehte sie sich und und tapste in Richtung Lager. Jeder Schritt war mühsam und träge hing ihr gerundeter Bauch herunter. Dennoch beeilte sie sich; nicht, weil sie so rasch von ihrem Geliebten loskommen wollte, nein, sondern weil sie sich seltsam beobachtet vorkam.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter.
Sie warf noch einen kurzen Blick über die Schulter zu Federtanz und rief ihrer Freundin zu, "Kommst du auch mit, Liebes?"
---> FlussClan Territorium - Lager
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Ruby, Aqua, I love you.
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Federtanz Legende
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