Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Heilerschüler: Raupenpfote

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2. Anführer: //
Heiler: Abendhimmel

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2. Anführer: Dunstwirbel
Heiler: Regenwolke

Streuner und
Hauskätzchen
Baumgeviert

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfall

Tageszeit:
Monduntergang - Vollmond!
[23.09.]

Tageskenntnis:
Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.

Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.

Besonders betroffen:
Keiner der Clans.

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Runenmond
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Runenmond


Avatar von : Lisiska
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Dein Krieger
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Sonnenfelsen - Seite 43 Empty
BeitragThema: Re: Sonnenfelsen   Sonnenfelsen - Seite 43 EmptyMo 28 Aug 2023, 17:45



”I'm not good with people and I don't want to interact with them.”

Binsenflut

FlussClan | Kriegerin | Steckbrief | #069

<- FC-Lager

Schon von Weitem konnte Binsenflut das Rauschen des Flusses hören, der Klang wie eine Wohltat in ihren Ohren. Je näher sie kam desto mehr spürte sie, wie das Wasser ihre Sorgen wegzuspülen schien. Sie kreuzte die Spuren von Luchsmut, Morgenblüte und Hasenkralle, der Geruch ihrer Clanmitglieder vertraut in ihrer Nase. Vorsichtig schlich sie sich an den dreien in einem großen Bogen vorbei und suchte sich einen Fleck auf den Sonnenfelsen, wo sie zwar abseits der drei war, aber noch versteckt. Noch vor ein paar Monden hätte sie wahrscheinlich glatt kehrt gemacht um bloß nicht entdeckt zu werden, doch mittlerweile störte es sie weniger. Sie war mit ihrem Clan durch schwere Zeiten gegangen und das hatte auch sie später gemacht.
Es war schon so lange her, dass sie auf den Sonnenfelsen gelegen hatte. Und jetzt, wo sie im dimmrigen Licht des kaum zu sehenden Mondes auf einem Stein lag, der sich vom durchwachsenen Wetter des Blattfalls kühl unter ihrem Pelz anfühlte, dachte sie zurück an das letzte Mal. Damals war die Blattgrüne in vollem Gang gewesen. Die Steine waren aufgewärmt und perfekt für ein Nickerchen unter der Sonne. Sie hatte hier gelegen, nur ein paar Schwanzlängen weiter flussabwärts und die Ruhe genossen bis Pantherfeuer sie gefunden hatte. Natürlich hatte er das. Und sie war glücklich gewesen. Gefolgt darauf waren Monde an Schmerz und Trauer - die Hungersnot, Schillfkralles Verrat, der Kampf, in dem sie fast ihre Familie verloren hatte. Die Verluste, die sie nun alleine in der Welt hinterließen. Wahrscheinlich war das immer ihre größte Angst gewesen. Es war so viel Schlimmes passiert. Die Bilder schwirrten ihr immer durch den Kopf. Nachts bekamen sie manchmal die Gestalt von Albträumen, die sie panisch aufschrecken ließen. Aber dazwischen waren auch Momente an Glück: die Freude darüber, dass Schilfkralle wieder zu ihr zurückgekehrt war, obwohl es schmerzte. Enzianpfotes stille Freundschaft, die sich vor seinem Verschwinden entwickelt hatte. Das gemeinsame Essen mit ihrer Familie an ihrer Flanke.
Aber all das wurde überschattet von der leisen, sich anbahnenden Liebe, die sie für ihren dunklen besten Freund empfand. Immer wieder war da Pantherfeuer in ihrer Erinnerung, der ihren Namen rief. Die Blicke aus warmen, braunen Augen. Sein warmer Pelz an ihrem. Wie sie sich fühlte als würde alles weniger schlimm sein wenn er an ihrer Seite war. Seine Geduld, sein Verständnis, sein uneingeschränktes Vertrauen. Er, der sie immer besser kannte als sie sich selbst. Mit genug Zeit hätte sie ihm wohl ihr ganzes Herz, ihr ganzes Sein, ihre Seele gegeben. Binsenflut meinte fast, seinen Duft in ihrer Nase zu riechen.
Um sie herum rauschte der Fluss, langsam wurden die nachtaktiven Tiere des Territoriums wach. In der Ferne hörte sie das Rascheln des Waldes. Sie vernahm die Stimmen ihrer fischenden Clankameraden und das Spritzen des Wassers während sie Nahrung für den Clan suchten. Die Hungersnot war bereits lange vorbei und dennoch musste Binsenflut lächeln als sie der Geruch von frischem Fisch erreichte. Dem Clan ging es wieder besser, Hirschstern war da und hatte die Dinge im Griff und Blaubeerbauch jagte nun mit dem SternenClan. Mit einem leisen Schnurren schloss Binsenflut ihre Augen und lag noch lange Zeit in dieser Nacht auf den Sonnenfelsen.

- letzter Post -
reden | denken | handeln | Katzen

Erwähnt: Hasenkralle, Morgenblüte, Luchsmut, Pantherfeuer, Enzianpfote, Schilfkralle, Hirschstern
Angesprochen: --
Ort: FC-Lager -> Sonnenfelsen
Sonstiges:
Sie soll bitte nicht von den dreien angesprochen werden, aber sie darf ruhig wahrgenommen werden.

An dieser Stelle nehme ich schweren Herzens Abschied. Liebe dich, Binse. Auf vielleicht irgendwann wieder.

Zusammenfassung: Kommt zu den Sonnenfelsen, legt sich hin und denkt etwas nach.
”And yet, I'm very concerned about what others think about me.”


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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Sternenklang
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Dein Krieger
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Sonnenfelsen - Seite 43 Empty
BeitragThema: Re: Sonnenfelsen   Sonnenfelsen - Seite 43 EmptyDo 31 Aug 2023, 01:33

Sonnenfelsen - Seite 43 Schwanenblume-final
Schwanenblume

💠 43 💠 Kriegerin 💠 FC 💠 Lineart: Whitefeatherink 💠 #009 💠

Mit dem riesigen Fisch zwischen ihren Pfoten war es bereits deutlich schwieriger sich auf dem Stein gut zu positionieren. Vielleicht hatte sie nicht ganz nachgedacht, als sie den riesigen Hecht gefangen hatte. Aber dennoch. Grauvogel würde sich bei so einem Fang nicht beschweren können. Vor allem wenn sie Diesem noch weitere Beute hinzufügte. Beute für den Clan. Wie es von ihr als perfekter Kriegerin erwartet wurde. Als die perfekte Katze an der Seite des perfekten Kriegers.

Ihre Gedanken schweiften für einige Herzschäge ab, als das Platschen an Land ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Als sie dort hin blickte, um die Ursache des Geräusches herauszufinden, konnte sie sehen, dass Luchsmut und Hasenkralle ebenfalls einen dieser großen Fische erwischt hatten. Sicherlich würde heute niemand hungrig bleiben, bei so viel und so großer Beute. Das war gut. Gut für den Clan und gut für ihre Entscheidung nicht alleine jagen zu gehen. Sie hatte sich richtig entschieden nicht alleine zu gehen. Die richtige Entscheidung um den Clan zu unterstützen. So wie sich eine gute Kriegerin auch entschieden hätte...

Schwanenblume merkte, wie ihre Gedanken immer weiter von ihrer Aufgabe abschweiften. Nein. Sie durfte sich nicht mit einem Fang zufrieden geben. Alle anderen jagten noch und sie durfte nicht außen vor bleiben. Das schickte sich nicht für sie. Für die perfekte Gefährtin. Nein, sie würde noch mindestens einen weiteren Fisch fangen!

Sogleich richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Wasser. Das war allerdings recht schwer, da sie aufpassen musste, dass der Hecht bei einer falschen Bewegung nicht versehentlich zurück ins Wasser fallen würde. Sie setzte eine Pfote mit ihren ausgefahrenen Krallen auf ihre erlegte Beute um diese daran zu hindern vom Stein zu fallen, während sie weiter jagte. Allerdings war es nun schwerer das Gleichgewicht zu halten und gänzlich still zu halten.

Daher dauerte es eine Weile, bis sich ein neuer Schatten dem Stein näherte auf dem sie saß. Sie zögerte. Ohne den Hecht, den sie halten musste, wäre sie einfach nach vorne gelehnt und hätte mit ihrer Pfote zugeschlagen. Doch das Risiko war zu groß dabei das Gleichgewicht zu verlieren und mitsamt dem Hecht ins Wasser zu fallen. Also wartete sie weiterhin. Sie konnte nur hoffen, dass der Fisch noch etwas näher kam.

Und sie hatte Glück! Der Schatten bewegte sich erst ein wenig hin und her, bevor er letzten Endes nicht mehr als eine Pfotenbreite von dem Stein entfernt war. Jetzt oder nie! Schwanenblumes Pfote schoss ins Wasser und ihre Krallen pflügten einen zweiten Fisch heraus. Allerdings stellte sich dieser als Zander heraus und war etwas größer als sie zuvor von seinem Schatten erahnt hatte. Mit ihr und dem Hecht auf dem Stein war nahezu kein Platz mehr übrig. Um den Zander daran zu hindern zurück ins Wasser zu springen, blieb ihr leider nichts anderes übrig, als sich recht unelegant auf diesen zu setzen, um sein Zappeln zu verhindern. Unter einiger Anstrengung schaffte sie es schließlich den Zander zu erledigen und verharrte erst einmal einige Herzschläge um wieder zur Puste zu kommen.

"Ich gehe schon einmal zurück ans Ufer", erklärte sie Morgenblüte. Dabei sprach sie vollkommen ruhig und versuchte den Anschein zu erwecken, als wäre das alle geplant gewesen und sie wüsste, was sie hier tat. ... wie gerne hätte sie das gewusst.

Wie sollte sie zwei so große Fische zurück bringen? Der Zander war nicht wirklich das Problem, aber der Hecht schon eher. Langsam - um Zeit zu gewinnen - putzte sie sich ihre Vorderpfote trocken und dachte nach. Unsicher musterte sie den riesigen Fisch. Sie hatte eine Idee... aber Diese gefiel ihr eigentlich gar nicht. Dennoch war es das Einzige, dass ihr einfallen wollte.

Sie unterdrückte ein Seufzen und biss den Hecht hinter den Kiemen um ihn aufzuheben. Sie spürte die Anstrengung in ihrem Nacken, diesen großen Fang auch nur anzuheben. Nie würde sie so mit ihm über die Trittsteine springen können... Ihr blieb wohl keine andere Wahl...

Den Hecht fest zwischen ihren Zähnen, drehte sie sich vorsichtig auf dem schmalen Rest, der ihr noch von dem Felsen geblieben war, und schaffte es irgendwie das Ungetüm von einem Fisch über ihren Rücken zu ziehen. Sie musste all ihre Willenskraft zusammen nehmen, um nicht unter dem Gefühl ihres nassen Rückenfells zu erschaudern. Regen war eine Sache, aber einen Fisch wollte sie eigentlich nicht auf ihren Rücken haben. Vermutlich würde sie noch am nächsten Tag nach totem Hecht riechen... Sie alle fraßen Fisch, weshalb der Geruch allgegenwärtig war, doch in ihrem Fell wollte sie ihn eigentlich weniger.

Kurz schielte sie zu ihrem Zander. Sie würde später beide irgendwie tragen müssen, aber selbst sie sah ein, dass es unmöglich war beide Fische gleichzeitig zu tragen, wenn sie über die Steine springen musste. Also ließ sie ihren zweiten Fang kurz liegen, wobei sie ihn aber noch in die Mitte des Steines schob, damit dieser nicht am Ende doch noch im Wasser landete.

Langsam drehte sie sich nun dem nächsten Stein zu. Der Hecht auf ihrem Rücken war schwer und da sie ihn mit ihrem Maul nicht loslassen konnte, konnte sie auch nicht den Stein direkt anschauen. Es war schwer den Sprung abzuschätzen, doch sie schaffte es irgendwie. Der Hecht drohte nach dem Sprung von ihrem Rücken zu rutschen und sie musste ihn erst wieder richten, bevor sie weiter konnte.

Langsam arbeitete sie sich voran, wobei sie manchmal gefährlich nahe am Rand der Steine landete. Der Fisch erschwerte das Springen, machte sie schwerer und behinderte ihre Bewegungsfreiheit. Daher landete mehr als nur einmal eine Pfote im Wasser. Einmal verfehlte sie den Stein sogar mit beiden Hinterpfoten und ruderte einige Momente mit ihnen im Wasser, bis sie es schaffte sich und den Hecht wieder auf den Stein zu ziehen. Wie froh war sie, dass Grauvogel nicht dabei war. Was würde er nur denken, wenn er sie hier so sah? Sie machte sicher kein elegantes Bild,wie sie mit ihrer vom Fluss tropfenden Hinterseite nun endlich das Ufer erreichte.

Sie lief einige schwanzlängen vom Fluss weg und legte den Hecht in der Nähe eines großen Steines ab. Danach kehrte sie zu den Trittsteinen zurück. Es war ein wenig schwer auf dem Stein zu landen, dessen Großteil der Fläche von dem Zander belegt war. Doch sie schaffte es und packte diesen Fisch nun als nächstes. Der Zander war zwar auch groß, aber nicht so groß, als dass sie ihn nicht tragen könnte. Sie packte ihn in der Mitte und hatte ihn in wenigen Sprüngen über die Trittsteine zu ihrer anderen Beute gebracht.

Ihr Hals war angestrengt von dem Gewicht ihrer Fänge und sie entschied sich, dass sie genug gejagt hatte. Vielleicht gar zu viel... Sicher würde niemand etwas dagegen haben, wenn sie begann sich zu trocknen, während sie auf die anderen wartete. Selbst wenn sie noch versuchen würde etwas zu fangen, könnte sie immerhin mit Sicherheit nichts mehr tragen.

Sonnenfelsen - Seite 43 Chibi-Schwanenblume





Interagiert mit: Morgenblüte
Erwähnt: Grauvogel, Luchsmut, Hasenkralle
Zusammenfassung: realisiert erst jetzt, dass ihr Fang etwas zu groß ausgefallen ist. Will aber dennoch noch etwas fangen. Schaffte es nach einigen schwierigkeiten dann beide Fische ans Ufer zu bringen. Putzt sich nun und wartet bis die anderen fertig sind


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


Sonnenfelsen - Seite 43 Distel-Rost-Signatur
Linearts by Ridraw und Nikashia (beide DA)

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BeitragThema: Re: Sonnenfelsen   Sonnenfelsen - Seite 43 EmptyGestern um 15:27




Luchsmut
Code by Anakin

Fluss Clan Krieger

Mit Hasenkralles Hilfe gelang es dem Kater den riesigen Hecht endgültig aus dem Wasser zu hieven und sicher auf den Fels zu legen. Vorsichtig begann der schildpattfarbene also nun sich unter dem Fisch herauszuwinden, seinen besten Freund neben sich. Schnell legte er eine seiner großen Pfoten auf das Tier, bevor er dem Hecht endlich kurz hinter die Kiemen biss und sein letztes Zucken nun langsam weniger wurde. Stolz glänzte in seinen funkelnden Augen. Behutsam begann er den Hecht von seinem Freund runter zu ziehen und legte ihn neben seine zuvor erbeutete Forelle. “Danke für deine Hilfe! Ohne dich wäre er bestimmt entkommen. Ich konnte gar nicht sehen das er so groß ist, zum Glück warst du da.“ Belustigt schüttelte er seinen Kopf. Dann schaute er sich um, wollte sehen was ihre Clangefährtinnen machten. Schwanenblume saß bereits am Ufer und pflegte ihr Fell, zwei große Fische neben sich. Morgenblüte war noch am Fischen, schien aber auch schon etwas erbeutet zu haben. Luchsmut zuckte mit seinen Ohren in Richtung der beiden Kätzinnen. “Wollen wir zu ihnen gehen? Mehr Fisch können wir vermutlich eh nicht tragen und es ist an der Zeit das wir ins Lager zurückkehren.“ Kurz prüfte der Kater die Luft, dann wandte er sich zu ihrer Beute um. “Möchtest du die beiden Forellen tragen? Dann nehme ich den Hecht.“ Ohne lange zu warten begab er sich daran den Fisch ins Maul zu heben. Sein Kiefer ächzte unter dem Gewicht, doch der Kater ließ nicht locker. Da der Fisch so groß war musste er ihn Wohl oder Übel über die Steine zerren. Er trug den Fisch an seinem Kopf, während dessen restlicher Körper zwischen seinen vier Pfoten mitgeschleift wurde. Luchsmut musste sich konzentrieren wohin er seine Pfoten setzte, damit er nicht aus Versehen auf seine Beute trat und sich auf die Nase legte. Bei Schwanenblume angelangt, legte er den Fisch vorsichtig ab. “Du bist anscheinend auch sehr erfolgreich gewesen. Super Fang!“ Anerkennend betrachtete er ihren Hecht und Zander. Dann rief er an Morgenblüte gewandt: Morgenblüte, wir würden zum Lager aufbrechen. Kommst du auch?“

Kurz wartete der große Krieger bis alle zusammengekommen waren, bevor er mit dem Schwanz zuckte und sich gut gelaunt und mit schwerer Beute im Maul zurück zum Lager aufmachte.

→ tbc. Fluss Clan Lager

Post 56
Erlegt mit Hasenkralles Hilfe den Hecht; fragt ob sie zurück wollen; geht zu Schwan und bricht dann zum Lager auf « Zusammenfassung

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Meine Relations

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Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Zweibeinerzäune, Moos sammeln zusammen mit Eschenblatt und Sicheljunges

Löwenpfote (DC) - Donner Clan Lager, kehrt mit Lilienregen vom Kampftraining zurück

Luchsmut (FC) - Sonnenfelsen, auf der Jagd mit Hasenkralle, Schwanenblume und Morgenblüte

Uhupfote (FC) - Marschland, geht zusammen mit Muschelklang schwimmen

Abendhimmel (SC) - Baumgeviert, frei für ein Play

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!
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