Heideland mit Bach

Thema: Re: Heideland mit Bach Do 20 Feb 2014, 16:52

Rußkralle

Der graue Kater lächelte stolz uns sagte Anerkennend Das war ein guter Fang Waldpfote.Du hattest Glück.Wenn wir wieder im Lager sind kannst darfst du deine Beute verzehrenEr lächelte und blickte zum Himmel hoch, die Sonne war am Untergehen und das bedeutete das es Zeit war zurück zu gehen. Es wird dunkel wir sollten zurück , denn du brauchst deinen Schlaf.Wir gehen morgen früh trainierenerklärte er und ging voraus
-----> Windclanlager

Thema: Re: Heideland mit Bach Do 20 Feb 2014, 17:32

Waldpfote
Freudig erregt über das Lob nahm ich meinen Fang wieder auf und folgte meinem Mentor, der offenbar ziemlich nett war. Ich hätte auch so eine Sklaventreiberin wie Farbenspiel bekommen können, und darum beneidete ich Glutpfote nun wirklich nicht. Ja, ich war zufrieden mit meinem Mentor und zufrieden mit mir, also hüpfte ich fröhlich hinterher bis zum Lager
---> Lager

--> WiC Lager

Wisperpfote

Der Schüler kam angesprungen und blieb schlitternd stehen.

Sein Kopf war erhoben und zuckte aufmerksam hin und her, auf der Suche nach Beute.

Die Augen den Schülers glänzten gespannt und als er nichts erblicken konnte schlich er los, das Maul ein bisschen geöffnet und die Ohren spitzt zum Himmel zeigend.

Als er eine Drossel erblickte verharrte er.

Dann sprang er los.

Doch er hatte sich knapp verschätzt und verfehlte die Beute um ein Stückchen.

Sofort reagierte er, spannte die Hinterbeine an und stieß sich vom Boden ab, doch auch dieser Sprung reichte nicht um den Flügel zu packen und sie zu boden zu zerren.

Schwer landete er wieder auf allen vier pfoten und sah keuchend dem Vogel hinterher welcher lauthals schreiend davon flog.

Er sah sich peinlich berührt um und hoffte das Wirbelwind gerade nicht in der Nähe war bevor er weiter schlich.

Beruhigung..!

Ein leises miauen in seinem Unterbewusstsein...

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Wirbelwind

Er hatte seinen Schüler gerade eingeholt und sah, wie er gerade nach einer Drossel sprang.
Diese jedoch verfehlte er und Wirbelwind hätte gerne gerufen: 'Konzentriere dich, du kannst das locker schaffen.'
Doch er duckte sich nur in ein Gebüsch, in dem sich sein schwarzer Pelz zwischen den Dornen verfing und hängen blieb, man ihn jedoch nicht sah.
Der Krieger musterte seinen Schüler kurz und beschloss, ihm ein wenig Vorsprung zu geben, damit er sich sammeln konnte, dann richtete er sich lautlos auf und folgte der Duftspur.

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Wisperpfote

Der kleine Kater schlich weiter,das Blut pulsierte in seinen Adern.

Sein Blick flog über das Gügelland doch die Aufregung des Katers war zu groß.

Er konnte sich nicht konzentrieren und sein Blick fog immer und immerwieder zum Himmel auf.

Was wenn ich nichts fange?

Er biss seine Zähne zusammen.

Plötzlich eine Bewegung und ein Kaninchen preschte vor ihm aus dem Gras hervor.

Wisperpfote war so aus der Konzentration gerissen dass er es nicht bemerkt hatte.

Sofort reagierte er und preschte hinterher.

Seine hinterbeine stieß er kraftvoll vom Boden ab und hatte die Augen starr auf die Beute gerichtet.

Das Kaninchen schlug immer wieder Haken, der Schüler machte sich dies zunutze, spannte seine Hinterbeine an und stieß sich von dem trockenen Gras am Boden ab.

Es erschien ihm wie Zeitlupe als er dem Kaninchen direkt den Weg abschnitt und es aus seiner Bahn schleuderte. Eine kurze strecke kugelte er mit dem Zappelndem Kaninchen in dessen Nacken er sich verbissen hatte weiter, dann spürte er ein knacken zwischen seinen Kiefern und die Beute erschlaffte.

Schwer keuchend rappelte der Schüller sich auf und schüttelte den Staub aus seinem Braun getigerten Pelz.

Er spürte ein scharfes brennen in seiner linken Flanke und als er den Kopf drehte erkannte er einen langen kratzer von den Krallen des Kaninchens aus dem Blut quoll.

Schnell leckte er darüber sah sich nach Wirbelwind um.

Er schaute zu seiner Beute und setzte sich um die Wunde weiter zu säubern.

Fuchsdung!

Fluchte er leise...

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Wirbelwind

recht beeindruckt sah er zu, wie Wisperpfote das Kaninchen fing.
Die Taktik war nicht zu schwer und wirkungsvoll...
Als der Schüler etwas an seiner Flanke betrachtete, reckte sich Wirbelwind ein wenig, damit er die Wunde erkennen konnte.
Besorgt überlegte er, ob er aus dem Gebüsch treten sollte, da die Krallen des Kaninchens ziemlich schmutzig waren und Wunden hinterließen, die sich schnell entzündeten, wenn sie tief genug waren.
Er wartete noch einen Monet ab, vielleicht war es nicht so schlimm, schließlich wirkte die Verletzung von hier aus nicht schlimm.
Wenn er das Gefühl hatte, es würde nicht mehr gehen, würde Wisperpfote ihn doch rufen, der schüler war seiner Meinung nach vertrauenswürdig.
Sie konnten die Prüfung auch an einem anderen Zeitpunkt fortsetzen...

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Wisperpfote

Der Schüler fluchte erneut, sprang dann jedoch wieder auf die Pfoten.

Es wird schon gehen!

Er packte die schlaffe Beute und sah über das trockene Land.

Dann schleifte er das Kaninchen zu einem Busch um es darunter ein wenig zu verstecken.

Er schnupperte an den knospen des Busches und lächelte leicht als er an die bevorstehende Blattgrüne dachte.

Er war nun vollkommen ruhig, ein gefährlicher Jäger, still, unverkennbar und fast unschlagbar.

Den Bauch nah über dem Boden Schlich er weiter.

Seine grünen Augen waren verengt und er ignorierte den leichten Schmerz in seiner linken Seite.

Wieder verharrte er.

Er fixierte einen Wühler mit den Augen, vollkommen bewegungslos eine Hinterpfote erhoben.

Das kleine Tier knabberte nichtsahnend an einem Korn.

Blitzschnell ließ der Schüler seine Braune Pfote vorschnellen und packte den Wühler bevor er jegliche Fluchtversuche unternehmen konnte.

Schnell tötete er das Tier und richtete sich auf.

Er sog einmal die Luft ein bevor er die Maus verscharrte und weiter schlich, sein Brauner Pelz kaum erkennbar auf dem von der Blattleere gezeichnetem Land...

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Wirbelwind

Er lief zu dem Busch, unter dem Wisperpfote seine Beute versteckt hatte. Er zog das Kaninchen ein wenig hinaus und stieß dessen Kopf mit der Pfote an. Er rollte unkontrolliert hin und her. Das Genick war sauber und kraftvoll gebrochen worden. Zufrieden schob der Krieger das Kaninchen zurück unter den Busch, scharrte noch ein wenig Laub darüber und folgte Wisperpfote.
Er kam gerade rechtzeitig, um aus der Ferne mitzuerleben, wie sein Schüler sich auf eine Maus stützte.
Er duckte sich ein wenig und kniff die Augen zusammen, um es besser erkennen zu können.
Sauber erlegte er sie und Wirbelwind wurde es etwas leichter ums Herz; sie würden diese Prüfung bestimmt nicht wiederholen müssen, und Wisperpfote hatte wohl seine Konzentration wiedergefunden.
Er wartete einen Augenblick, bis der Kater aus seinem Blickfeld verschwunden war, dann richtete Wirbelwind sich wieder auf und folgte ihm.

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Wisperpfote

Der Kater war noch ein Stück weiter über das Land geschlichen bis er an einer Hügelkuppe hängen geblieben war und fastzeniert über das Land geschaut hatte.

Leichter wind versetzte das Gras in ein gewelltes Netzt aus rauschendem Glänzen.

Wisperpfote stand noch einen Moment wie gebannt auf dem Hügel, bevor er loslief.

Irgendwann kam er schlitternd zum stehen und lauschte einen Moment auf alle Geräusche die auf ihn eindrangen.

Vögel, SchattenClan, Gras, Büsche, Pfützen...

Langsam drehte er sich um. Da war noch ein Geruch, ähnelte dem Vogel, aber einem den Wisperpfote noch nie gesehen hatte, oder gerochen...

Er presste seinen Bauch zu Boden.

Ein Stück weiter weg saß ein pechschwarzer Vogel, langer schwarzer Schnabel und tiefdunkle Augen.

Wie in Zeitlupe schlich Wisperpfote vorwärts, gedrängt von der Neugier.

Er blieb noch einen Moment so stehen um das ahnungslose Tier zu beobachten.

Dann machte er einen Satz nach vorne, der Vogel hatte gar keine Chance mehr zu entfliehen das die Tatzen des Katers auf seinen Flügeln gelandet waren.

Er drückte das Tier zu Boden und tötete es schnell, dann beugte er sich runter und schnupperte neugierig an dem Schwarzen Vogel.

Was das wohl für ein Vogel ist?

Er stubste das leblose Tier mit der Nase an, seine schwarzen Federn waren lang und das ganze Tier war relativ groß.

Er verscharrte die Beute ein wenig und beschloss Wirbelwind nachher zu fragen.

Seine Pfoten waren schwer vor Erschöpfung als er erneut lostappte, auf der Suche nach mehr Beute...

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Wirbelwind

Er lief durch das Moorland und stellte fest, dass sie immer näher zu der SchattenClan-Grenze kamen. Er hatte nichts gegen diesen Clan, aber für ihn war es angenehmer, etwas Distanz zu den anderen Clans zu halten. Er wusste, wie schnell ein Kampf ausbrechen konnte und er war nicht gerade ein Fan dessen.
Er beeilte sich, Wisperpfote noch zu erwischen, doch als er ankam, sah er nur noch, wie der Schüler einen Raben vergrub.
Es war ein recht schönes Exemplar, und Wirbelwind wusste aus eigener Erfahrung, dass diese Tiere recht klug waren.
Seine Schnurrhaare zucken anerkennend.
Einen Fang noch, dachte er sich. Die Verletzung schien Wisperpfote nicht zu behindern, es würde wohl alles gut laufen...

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Wisperpfote

Ein leises knacken in der Nähe machte ihn aufmerksam.

Der Schüler stellte alamiert die Ohren auf, und ging in die Knie.

Sein Blick flog über das Land und schnell hatte er den Verursacher erblickt.

Ein Kaninchen huschte herum, steckte seine Nase in den einen oder anderen Grasbüschel, vergnügt und unwissend.

Die Beute war relativ klein hatte Teilweise noch weißen Flaum in seinem Pelz und sein Milchiger Geruch flog bis zu Wisperpfote herüber.

Langsam schlich er über das trockene Moorland, kaum erkennbar auf dem trockenen Boden.

Er verharrte ein Stück weiter weg, doch ein erschrockener Vogel ließ das Tier aufschrecken und alamiert schnuppern.

Da hat deine Mutter dich aber vorbereitet.

Jetzt oder nie!

Der Kater preschte los, als das Kaninchen gerade auf die Pfoten springen sollte.

Ein Stück preschte er hinterher, die Beute schlug nur wenige Haken und für Wisperpfote war es ein leichtes es einzuholen.

Gerade als er sich zu dem Finalen Schlag vom Boden abgesoßen hatte, die Krallen in das Hinterteil des Tieres gebohrt hatte zuckte ein brennender Schmerz durch seine Flanke und ließ den Kater zusammenzucken.

Er ließ die Beute erschrocken loß und fiel zu Boden.

Das Kaninchen preschte in Todesangst direkt in Wirbelwinds Richtung davon, wärend der Braune fluchend auf dem Boden lag und eilig über seine Schmerzende Seite leckte.

Die Wunde war wieder aufgeplatzt und erneut quoll Blut heraus...

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Wirbelwind

Er sah ein Kaninchen, das ihm entgegenpreschte, und diese Gegelenheit war einfach zu gut, denn es lief ihm geradewegs in die Pfoten. Nur ein schneller Hieb in sein Genick, und es war tot. Er packte es im Nackenfell und rannte eilig weiter, als er beinahe Wisperpfote umgeworfen hätte. Er roch den seltsam eisernen Geruch von Blut und realisierte, dass es um die Wunde des Schülers nicht gut stand.
"Das reicht jetzt", meinte Wirbelwind besorgt. "Ich bringe dich zu einem Heiler und gehe dann zurück, um deine Beute aufzusammeln. Es bringt nichts, wenn sich die Wunde jetzt unnötig entzündet."
Er machte eine schnelle Bewegung mit dem Schweif und er trat noch näher.
"Kannst du aufstehen?", fragte der Krieger.

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Wisperpfote

Sein Blick war für einen Moment merkwürdig verschwommen und es drehte dem Schüler den Magen um.

Dann blinzelte er um besser sehen zu können, spürte in der linken Seite jedoch immer noch den Stechenden Schmerz der aufgekratzten Flanke.

Er hörte die Stimme seines Mentors und blinzelte erneut.

Zuerst konnte er nur seine Shilluette erkennen, dann wurden die Umrisse immer deutlicher.

Er brauchte einen Moment um seine Worte zu realsieren in dem Kopf des kleinen Katers drehte sich alles. Dann nickte er und rappelte sich unbeholfen auf.

Seine rippen schmerzten von dem Aufprall doch langsam kam sein Bewusstsein wieder vollständig zurück und er tappte los, noch leicht schwankend und nach jedem Schritt leicht zusammenzuckend.

Schweigend lief er Richtung Lager, die Erschöpfung trieb ihn an und er wollte nichts weiter als sich ausruhen...

--> WiC Lager

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Felsenkralle

Der Kater kam vom Lager aus im Territorium an, er wollte seinem Schüler das Territorium zeigen. Es war sehr groß und schließlich war er dafür verantwortlich Habichtpfote die Gerüche der anderen Clans zu zeigen. Habichtpfote ließ wohl auf sich warten oder war er schon einfach viel weiter weg? Hatte Felsenkralle den Schüler verloren als er das Kaninchen vorhin gefangen hatte?

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Relations
Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

Skorpion

Der Kater entfernte sich vom Lager des WindClans und setzte sich dann auf einen Fels.
Als er diesen Clan gesehen hatte, musste er an seinen Freund denken, der sich für so einen Clan entschieden hatte nur wegen einer Kätzin. Doch das war schon lange her und er sollte nicht an der Vergangenheit haften. Er wartete nun auf Bounty. Er hoffte sie würde jetzt keine Albträume wegen der Leiche bekommen, doch das wäre nicht das letzte Mal, dass sie auf eine Leiche trifft, da war sich der schwarze Kater sicher.
Er musste ihr beibringen damit klar zu kommen, schließlich ist die große Welt für eine kleine Kätzin wie sie nicht ungefährlich und es werden noch schlimmere Dinge auf sie zu kommen. Skorpion würde sie aber immer mit seinem Leben beschützen, das hatte er sich geschworen.

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