Klippe im Norden

Thema: Re: Klippe im Norden So 22 Sep 2013, 21:00

Miss
Ich komme langsam wieder auf die beine. Ich kann mich nun mit aller kraft hochstemmen und setzte mich. Es war sehr anstrengend sitzen zu bleiben aber sie wird nicht wie ein Dummer Fellball herumliegen und andere für sich arbeiten lassen. Als ich die fremde kätzin entdecke stellt sich mein Fell auf. Meine Krallen sind ausgefahren und meine Augen blitzen. Ich würde mich am aliebsten auf die kätzin werfen und ihr die ohren zerfetzen, aber ich kann noch nicht einmal aufstehen. Wer bist du?fauche ich. Mein fauchen hört dich schwach an. Ich schaue auf meine Jungen und dann auf Fame. Ich nicke dem Kater dankend zu und wende mich dann wieder an die Kätzin.

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Klippe im Norden - Seite 7 Leopar10

Thema: Re: Klippe im Norden So 22 Sep 2013, 22:14

Dämon

Ihr Blick ruhte zuerst auf der Katze die sich vor sie stellte und sie anfauchte. Wie schon gesagt, will ich euch nichts böses und mein Name ist Dämon sprach sie und beantwortete damit gleich die Frage von Miss. Ich war nur ein wenig besorgt und wollte euch helfen sagte die graue Kätzin. Sie schnippte mit ihrer Schwanzspitze Nur ein Angebot
Sie stand langsam auf und drehte den Rücken zu den Katzen. Ich gehe auch wenn euch das beliebt

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Namen; Erdschatten/Zeitensturm/Eisenblick/Lichtpfeil

Seit dem 12.08.2013 mit Honigherz verheiratet <3

@Lichtpfeil

Gast

Sullen
Ich legte die Ohren leicht an, als ich ein Gespräch in der Nähe hörte, was mich ziemlich verunsicherte, und so senkte ich einfach nur meinen Kopf, drehte mich vorsichtig um und stolperte einige Meter von der Katzengruppe weg, hoffte, dass niemand mich angesprochen hatte.

Thema: Re: Klippe im Norden Mi 25 Sep 2013, 16:02

Dämon

Die graue Kätzin drehte sich einfach weg und stolzierte zum nächstbesten Orten. Hmpf. krächzte sie und lief mit hoch erhobenem Kinn den Weg entang. Plötzlich stolperte sie über ein Fellknäul, welches vorsichtig dahin stolperte. Pass doch auf, du Mäusehirn! schrie sie die Kätzin zusammen und legte die Ohren an. Schnaubend lief sie zu einen parr Zweibeinernestern.

------>Zweibeiner Ort

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Namen; Erdschatten/Zeitensturm/Eisenblick/Lichtpfeil

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@Lichtpfeil

Fame

Er schaute der Streunerin nach. Dann sah er wieder zu Miss und den Jungen. "Soll ich jagen für euch? Möchtet ihr euch vielleicht im Bau ausruhen?", fragte er ruhig, sowie Vorsichtig und sah alle anderen Katzen nochmal an. Jeder hat glaub ich Hunger... Sie wären bestimmt froh über eine Mahlzeit., dachte er und wartete auf Miss' Antwort. Vielleicht wollte sie ja was anderes.

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Die leider bittere Wahrheit:
https://www.warriors-rpg.com/t10402-der-grund-weshalb#220904

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Miss
Ich schaue der Kätzin nach. Endlich ist die weg! denke ich mir und wende mich dann Fame zu. nimm die Jungen mit. Ich gehe jagen. Ich muss alleine sein! miaue ich fame zu und trotte in den Wald. Endlich allein. miaue ich an dem kleinen waldstück angekommen. Ich fange eine maus und fresse sie schnell. Ich spaziere weiter durch den wald.

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Klippe im Norden - Seite 7 Leopar10

Fame

Er nickte Miss zu. "Ok.", miaute er, nahm alle drei Jungen hoch und trug sie in den Bau. Er setzte sie alle nebeneinander ab un schaute sie an. "Also, eure Mutter jagt jetzt grade. Ihr wartet hier. Ich jage auch etwas, denn ich glaube, sie möchte alleine sein. Im Moment. Macht keinen Blödsinn.", erklärte er und ging langsam aus dem Bau. Er sah sich um. Der Kater konnte Miss im Wald sehen, ging aber nicht zu ihr, sondern ging weiter herum, denn er witterte ein Kaninchen. Langsam kroch er auf es zu und stürzte sich noch im letzten Moment auf es. Er lies es da liegen, denn er sah noch eine Maus, die ihn nicht bemerkte. Die fing er sich auch noch. Dann nahm er die Beute und trottete in den Bau zurück. Er legte das Kaninchen vor den Jungen ab und nahm die Maus für sich. Dann aß er und wartete, bis Miss zurück war.

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Gast

Eulentänzer

Leise schaute Eulentänzer aus einem kleinen Busch heraus. Sie konnte keine fremden Katzen entdecken. Die braune Streunerin kroch zögerlich aus dem Busch und sah sich um. Sie ging an den Klippenrand und erblickte die Tiefe. Die Klippe ist höher als ich dachte, murmelte Eulentänzer. Ihr wurde etwas schwindeig bei dem Anblick. Sie ging einige Schritte zurück, bis sie hinter der Klippe nur noch den Himmel und nicht den Boden sehen konnte. Dann setzte sie sich hin und suchte nach dem Geruch von Kaninchen oder Mäusen.

Gast

Schäfchen

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte es Schäfchen endlich an die Klippe geschafft. Erschöpft von ihrer langen Reise beschloss sie etwas zu jagen, bevor sie einer geschützten Stelle schlafen gehen konnte. Sie prüfte die Luft nach den Gerüchen von Beute, sofort erschnüffelte sie den Geruch eines Kaninchens. Sie folgte dem verführerischem Geruch und erblickte nach kurzer Zeit ein dickes Kaninchen, das gerade auf einer kleinen Grasfläche saß. Das Kaninchen hoppelte in höheres Gras, Schäfchen beobachtete jeden Schritt. Dann pirschte sie sich an den Boden gekauert an. In jeder Sekunde kam sie der Beute näher. Sie sprang auf das Kaninchen zu, das so schnell es konnte wegrannte. Dann sprang sie das Kaninchen an und erlegte es. Sie schleppte das Kaninchen an eine Stelle zwischen einigen Büschen. Schäfchen blickte sich um und bemerkte eine junge Katze, die in der Nähe des Klippenrandes saß. Die Katze blickte sich um und mutig beschloss Schäfchen sie azusprechen. Zusammen mit ihrem Kaninchen näherte sie sich der Katze. Hallo! miaute sie, wir kennen uns zwar nicht, aber was hälst du davon, wenn ich dir Geselschaft leiste?

Gast

Eulentänzer

Sie schnüffelte immernoch nach Beute, als eine schwarz-weiße Katze mit einem Kaninchen im Maul näher kam. Wer ist das denn bitte?, dachte sie. Die Katze fragte, ob sie ihr Gesselschaft leisten könnte. Eulentänzer war misstrauisch, aber eine Katze zum Plaudern wäre toll... Na gut.Ich habe kein Problem damit. Mein Name ist Eulentänzer. Wie heißt du?, fragte die braune Katze und schaute die Fremde erwartungsvoll an.

Gast

Schäfchen

Mein Name ist Schäfchen. Schön dich kennenzulernen, Eulentänzer., begrüßte Schäfchen die braune Streunerin. Im Innerin machte sie einen freudigen Hüpfer, da sie endlich jemanden zum Reden hatte, aber außen blieb sie so ruhig wie möglich. Ansonsten würde sie noch wie eine Verrückte dastehen. Schäfchen merkte, dass es Eulentänzer nicht so gut ging. Vielleicht hat sie Hunger!, glaubte die junge Katze und blickte auf ihr Kaninchen. Was machst du so hier?, fragte sie schließlich. Noch bevor die Katze antworten konnte beschloss Schäfchen, Eulentänzer ein Stück ihres Kaninchens anzubieten: Möchtest du ein Stück meines Kaninchens? Schäfchen schaute Eulentänzer in ihre bernsteinfarbenen Augen. Schäfchens blassblauen Augen glänzten dabei im Licht der aufgehenden Sonne

Gast

Eulentänzer

Schäfchen, hm?, dachte Eulentänzer, passt zu ihrem Aussehen... Eulentänzer schaute sich die Katze vor ihr genau an. Schwarz-weißes Fell. Ein gekürzter Schwanz. Blaue Augen, die Eulentänzer anstarrten. Schäfchens Gesicht verzog sich nachdenklich, als sie fragte, was Eulentänzer an der Klippe mache. Sie wollte gerade antworten, als Schäfchen ihr ein Stück des Kaninchens anbot. Gerne, nahm Eulentänzer an. Sie biss sich ein kleines Stückchen ab und legte es vor ihre Pfoten. Du fragtest, was ich hier mache?, wiederholte der Streuner, ich suche nach jemandem.
Dann roch Eulentänzer jemanden. Ihr fiel auf, der Geruch war schon die ganze Zeit da. Irgendwo hier in der Nähe waren andere Katzen und Eulentänzer bekam leichte Angst. Ich rieche andere Katzen. Wollen wir irgendwo hingehen, um weiter zu reden?

Gast

Schäfchen

Schäfchen beobachtete Eulentänzer. Sie nahm ihr Angebot an und schnappte sich ein kleines Stück des Kaninchens, das Schäfchchen erlegt hatte. Dann hörte sie der Katze neugierig zu, wie sie ihr erklärte, das sie jemanden suche. Wen sucht sie ? Familie? Freunde? Vielleicht sogar einen Feind?, dachte Schäfchen. Aber sie wagte nicht, nachzufragen, schließlich kannte sie diese Katze kaum und es könten private Angelegenheiten sein, die sie Nichts angingen.
Schäfchen merkte, wie Eulentänzer leichte Panik bekam. Sie roch andere Katzen. Schäfchen überprüfte die Luft ebenfalls und die Katze hatte Recht. Irgendwo in der Nähe waren andere Katzen. Wer die wohl sind?, fragte sich die schwarz-weiße Streunerin. Gerade wollte sie anbieten, sich einen anderen Platz zu suchen, aber Eulentänzer kam ihr zuvor. Gute Idee, Eulentänzer. Ich habe auf den Weg hierher einen alten Dachsbau gesehen. Komm mit, du kannst mir vertrauen!, miaute Schäfchen, packte ihr Kaninchen und folgte ihrer eigenen Duftspur zurück zum alten Dachsbau.

Gast

Eulentänzer

Sie sah zu, wie Schäfchen die Luft nach anderen Katzen prüfte. Sofort merkte Eulentänzer, dass Schäfchen etwas scheu wirkte, sie wollte so schnell wie möglich an einen verlassenen Ort, an dem nicht mit anderen Katzen zu rechnen war. Eulentänzer nahm ihr Kaninchenstück in den Maul und folgte Schäfchen. Sie betraten wieder den Wald, krochen unter Büschen hindurch, schlängelten sich an Bäumen vorbei, die in den heller werdenden Himmel ragten. Eulentänzer kam bei Schäfchens Geschwindigkeit nur schwer hinterher. Auch wunderte sie sich, dass Schäfchen nicht gefragt hatte, nach wem sie sucht. Doch nicht so neugierig wie ich ganz am Anfang dachte!, flüsterte Eulentänzer während dem Sprint an den alten Dachsbau, den Schäfchen wohl gesehen hatte. Dann konnte Eulentänzer Schäfchen nicht mehr sehen. Ihr Geruch wurde von dem Geruch des Kaninchens im Maul überdeckt. Schäfchen?, rief Eulentänzer der Katze nach. Sie hoppelte einige Meter nach vorne, da erblickte sie schon Schäfchen an dem Dachsbau stehen.

Gast

Schäfchen

Nach einigen Minuten erreichte Schäfchen den Dachsbau. Sie hörte Eulentänzer nach ihr rufen, wollte ihr den Weg weisen, aber da erschien Eulentänzer bereits an einer kleinen Eiche. Schäfchen legte ihre Beute an den Eingang des Baus und aß ein Stück davon. Ich muss hier auf eine Freundin warten. Sie ist ein Hauskätzchen. Morgen oder Übermorgen wollten wir uns hier treffen. Das steht schon seit langer Zeit fest. Dann begann Schäfchen sich zu putzen und schenkte Eulentänzer keine Beachtung. Nach einigen Minuten miaute Schäfchen leise: Ich habe eine lange Reise hinter mir. Ich werde mich etwas auf's Ohr hauen. Du kannst gerne mit mir im Dachsbau bleiben, würde mich freuen. Sie vergrub die Reste ihres Kaninchens und legte betrat den dunklen Dachsbau. Dort rollte sie sich in einer kühlen Ecke ein und linste einmal an den Eingang des Baus. Dann kniff sie ihre Augen zusammen und schlief ein.