From The Dark, Dark Forest...

So hier ist nochmal die Story zum Nachlesen:

In einem dunklen Wald, durch den kaum ein Lichtstrahl dringt, leben magische Wesen. Diese Wesen, von denen man nur in Büchern ließt, oder in Legenden hört. Vampire, Werwölfe, Feen, Engel, Nixen, Geister, (japanische) Dämonen, Magier, Gestaltwandler und ähnliches. Manchmal kommen diese Wesen aus dem Wald raus, nicht an das Leben außerhalb gewöhnt. Jedoch können sie, wenn sie den Wald einmal verlassen haben, nicht mehr zurück, außer wenn sie etwas bestimmtes tuen...


Jau, hier die Vorlage für Steckis:

Code:

[b]Name:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Wesen:[/b]
[b]Besonderheiten:[/b]
[b]Sonstiges:[/b]

Meine Steckis:

das war alles und ich wünsche uns...

Viel Spaß <3


Liebe Grüße:
Schnuppe ♫

Hier kommen meine Steckies:

Name: Ruby (eigetentlich Chloe Jones)
Alter: 17
Aussehen: Ruby ist ein eher kleines, schlankes Mädchen mit einer schönen Figur. Sie ist durchtrainiert, nicht gerade schmächtig und besitzt Kurven.
Ihre Beine sind im Vergleich zu ihrem Oberkörper ziemlich lang.
Ruby hat einen etwas dunkleren, olivfarbenen Teint, der gut zu ihren smaragdgrünen Augen passt.
Diese sind nahe an der Pupille giftig grün und werden zum Rand der Iris immer dunkler, sodass sie strahlend wirken.
Das Mädchen hat ein schmales, schönes Gesicht mit einer geraden Nase, unter der sich volle, geschwungene Lippen befinden.
Am auffälligsten an ihr sind jedoch ihre Haare; sie hat taillenlange, wilde rote Loken. Sie sind von einer ungewöhnlich feuerroten Farbe, die einem sofort ins Auge sticht.
Aus diesen Haaren lässt sie sich immer zwei schwarze Katzenohren wachsen, die aussehen, als wären sie ein Haarreif. (Natürlich hat sie auch Menschenohren^^)
Charakter: Ruby ist ein sehr aufgewecktes Mädchen. Sie springt ständig in der Gegend herum, lacht die ganze Zeit und gibt freche Kommentare von sich.
Obwohl sie ziemlich stur ist, besitzt sie eine natürliche Intelligenz. Sie setzt meistens ihre Meinung durch, ist wortgewandt und kann schon ziemlich überzeugend sein.
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, macht sie das auch.
Ruby hat viel Phantasie, erzählt gerne Gesichten und schmückt diese auch aus. Sie hat einen Sinn für Humor und Sarkasmus.
Sie ist sehr selbstbewusst und lässt sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben.
Auch liebt sie alles mystische, Rätsel und Geheimnisse.
Sie zeichnet gerne und hat überhaupt ein sehr künstlerisches Wesen; trotzdem arbeitet sie immer präzise und genau.
Ruby ist sehr spontan und plant nicht gerne, da es bei ihr dann immer schief läuft.
Wesen: Gestaltenwandlerin
Besonderheiten: Ihre Haare und Katzenohren
Sonstiges: *tadaaam* nichts.


Name: Nico Chérubin
Alter: 18
Aussehen: Nico ist ein großer, relativ schmal wirkender Junge, der trotzdem einige Muskeln, vor allem im Oberkörperbereich, besitzt.
Seine ganze Aura strahlt etwas ein wenig Dunkles, Unnahbares aus, jedoch auf eine ein wenig traurige Weise.
Er hat unglaublich blasse, reine Haut, die beinahe schon durchscheinend ist - so wirkt es jedenfalls.
Obwohl seine Figur wie erwähnt schmal ist, besitzt sie durchaus etwas männliches.
Seine Hände enden in künstlerisch wirkenden, filigranen, schmalen und langen Fingern, die immer irgendwo herumwedeln.
Nico besitzt ein auf seine Weise schönes, blasses Gesicht. Es ist schmal mit ein paar kaum merklichen Kanten.
Um die gewöhnliche Nase kann man einige blasse Sommersprossen erkennen, über die er sich immer ärgert.
Am Auffälligsten sind jedoch seine grauen Augen, die sich je nach Laune ändern; wenn er gut drauf ist, sind sie beinahe silbern, während sie bei schlechter Laune ein durchdringendes Schwarz annehmen.
Die Pupille in der Mitte erinnert an die einer Schlange, sie ist nicht rund, sondern wird in der Mitte etwas breiter, an den Enden schmal und ist langgezogen.
Nicos Gesicht wird durch die hellen, vollen Lippen und die hohen Wangenknochen betont.
Er hat kurzes, volles, pechschwarzes Haar, das meist in alle Richtungen absteht.
Aus seinen Schultern ragen zwei riesige, auffallende Schwingen, die ebenfalls schwarz sind und beinahe den Boden streifen. Meist sind sehen die langen, schmalen Federn ziemlich zerzaust aus, haben jedoch immer eine eigentümliche Schönheit an sich.
Charakter: Nico ist ein sehr verschlossener Junge, der nur sehr wenig von sich preisgibt.
Er ist eher schweigsam und sehr in sich gekehrt.
Trotzdem ist er stur und tut nur das, was ihm beliebt.
Nico ist nicht dumm, benimmt sich jedoch manchmal etwas daneben, was ihm später immer leidtut.
Er ist sehr hilfsbereit und im Grunde ein sehr liebenswürdiger Mensch. Er hat eine schräge Art Humor, bleibt immer ruhig und ist auch sehr kreativ.
Bis man allerdings die etwas lockerere Seite an ihm gesehen hat, muss man sich sein schwer erkauftes Vertrauen gewinnen.
Wesen: Halb Engel, halb Geist
Besonderheiten: Seine Augen °°
Sonstiges: njet :3

Okay, dann kann es ja gleich los gehen <3
Wir dürfen jetzt nur Searchingfor nicht vernachlässigen ^o^
Ich find deine Steckis übrigens toll *-*
Musste meine gleich ma bisschen länger machen ^^'
*Hust* Let's beginn~

______


Angel/Feyra:
Langsam tappte ich über eine dunkle Straße. Es war ein holpriger Weg, mit vielen Pflanzen am Rand, die so eine gelbe Farbe hatten, jedoch konnte ich das im Dunkeln nicht so ganz erkennen. Es war Nacht hier, glaubte ich, doch es war nicht  so dunkel, wie im dunklen Wald. Wo ist der Wald? Gerade eben war er noch da, ich bin doch nur kurz raus gegangen. Wo? fragte ich mich leicht niedergeschlagen und lief einfach weiter. Das weiße Kleid, welches ist trug, war dünn und somit war mir recht kalt. So weit ich es im dunkeln noch sehen konnte, waren die Blätter an den Bäumen grün, jedoch begannen sie sich gelblich zu verfärben(Herbst undso :3), jedoch wusste ich nicht genau, warum. Vielleicht waren die Bäume ja krank? Langsam ging ich zu einem Baum hin und legte eine Hand an seine Rinde. Nein...er war nicht krank. Mit einem Schulterzucken lief ich auf dem Weg weiter. Hoffentlich komme ich bald wieder in den Wald..., dachte ich.


Black/David:
Mit eleganten, wenn auch leicht müden Schritten lief ich durch einen Wald. Es war nicht der Wald in dem ich mit meiner nicht vorhandenen Familie normalerweise lebte. Dort war  fast kein Licht, hier schien der Mond. Man sah ihn und ich spürte sein Licht auf mich runter scheinen. Wolfsohren zuckten auf meinem Kopf auf und ich spürte einen Katzenschweif. Mensch. Das nervt, murmelte ich und strich mir durch die Haare, die jedoch sofort wieder in meine Augen fielen. Ein seufzen entwich mir und ich lief weiter. Heute, oder gestern hatte ich den Wald verlassen und nun war ich...hier. Wo auch immer das war. Es roch ganz anders als der dunkle Wald...

XD

Ruby

Das erste, was sie einem sagen, ist: Verlasse niemals diesen Wald.
Sie sagen einem nicht, warum.
Genau diese Frage habe ich gestellt. Warum.
Aber das wissen sie anscheinend nicht. Böse Dinge seien da draußen. Als ob ich nicht alleine auf das gekommen wäre.
Welche bösen Dinge?, fragte ich.
Und sie antworteten: Böse Dinge. Gehe nicht hinaus, hörst du?
Natürlich hörte ich; schließlich war ich nicht taub.
Doch was tat jemand, dem etwas verboten wurde? Er macht genau das Gegenteil.
So ein Mensch war ich.
An meinem siebzehnten Geburtstag - zumindest glaubte ich, dass es der siebzehnte war - schenkte ich mir selbst etwas; Freiheit.
Jedenfalls hatte ich geglaubt, es wäre Freiheit.
Dann fand ich mich auf einer Straße wieder, die direkt neben einem Wald verlief.
Dieser Wald war ziemlich langweilig; etwas Gestrüpp, vielleicht fünf, sechs Arten von Bäumen. Kein Schimmern zwischen den Blättern, kein Geheul in der Ferne.
Das war der erste Moment, in dem ich zu erwägen begann, ob mein Vorhaben nicht etwas naiv gewesen war.

Nico

Er schlich geduckt über den brüchigen, in der Dunkelheit schwarzen Asphalt.
Nico hatte keine Probleme damit, selbst in der tiefsten Nacht alles zu sehen, er fühlte sich wohler, wenn ihn die Schatten vor den anderen verbargen.
Jedes Mal, wenn er an diesen Satz dachte, kam es ihm schrecklich dramatisch vor, doch es war einfach die Wahrheit.
Er breitete seine Flügel aus, drehte sie ein wenig zurück und schwang sich beinahe lautlos in die Höhe.
Nico schwebte bis zur Kante eines Daches und setzte sich mit angezogenen Knien darauf.

Angel
Es war nicht gefährlich. Sie hatten mich gewarnt, ich solle ja nicht raus gehen. Aber die konnten mir gaaar nix sagen! Ich konnte selber entscheiden! Plötzlich spürte ich Hasenohren auf meinem Kopf und Engelsflügel auf meinem Rücken, die mit ihren weißen federn meine Beine streiften und an meinem Rücken herum flatterten. Ich seufzte und erhob mich kurzerhand mit einem Sprung in die Lüfte. Nach einiger Zeit, in der mir wirklich kalt wurde, sah ich auf einem Dach jemanden sitzen. Einen...Jungen. Ich landete mich einem athletischen Sprung auf dem Dach und sah den Jungen aus großen Augen an. Wer bist du?, fragte ich. Die Flügel verschwanden von meinem Rücken, jedoch blieben die weißen Hasenohren.





Black:
Mit federnden Schritten lief ich weiter. Immer weiter. Es war klar, dass ich irgendwann den Wald verlassen würde. Ich, der mich nie an irgendwelche Regeln hielt und sich so öfters in Schwierigkeiten brachte. Ich, der immer sämtliche Verbote missachtete. Was soll's? Regeln waren meiner Meinung nach nur dazu da, um gebrochen zu werden. Zudem war es echt öde dort...Auch wenn ich die Dunkelheit mochte. Doch den Mond mochte ich noch viel lieber, also gefiel es mir in dieser neuen Welt doch etwas besser.

Ruby

Etwas leuchtete auf und ein riesiges, brüllendes Etwas aus Metall und runden Gummibeinen kam angerollt.
Ich warf mich instinktiv mit einem riesigen Sprung aus dem Weg und starrte dem Teil hinterher.
Es hatte durchsichtige Scheiben, hinter denen ich zwei Menschen erkennen konnte, die anscheinend in diesem Ding saßen.
Das Metallmonster konnte zwar niemals ein Lebewesen sein, doch es hinterließ eine Wolke aus stinkenden Gasen.
Ich hustete, wandte mich um und lief in den Wald.
Während dem Laufen änderte sich meine Gestalt in die eines riesigen, pechschwarzen Panthers.
Diese Welt war doch ziemlich seltsam.

Nico

Plötzlich landete etwas neben ihm.
Langsam sah Nico auf und sein Blick fiel auf ein blondes Mädchen mit seltsam blau-roten Augen, die ihm nicht ganz geheuer waren.
Aus ihrem Haar wuchsen zwei Hasenohren, was einen ziemlich kitschigen Eindruck erweckte.
Sie konnte keineswegs von hier sein; schon wie sie neben ihm aufgekommen war, zeugte nicht von der hiesigen Normalität.
Nico war schon lange genug hier, um die Grenzen des Natürlichen und Über- zu erkennen.
"Ich wüsste eigentlich nicht, ob dich das etwas angeht", wich er aus, "aber ich bin Nico."
Er war nicht sonderlich scharf auf Gesellschaft.

Angel:
Ich lächelte leicht. Freut mich. Ich bin Angel., sagte ich fröhlich und setzte mich kurzerhand ebenfalls auf das Dach, wenn auch nicht direkt neben den jungen, in ungefähr 2 Metern Entfernung. Weißt du, wie ich zurück in den großen, dunklen Wald komme?, fragte ich ihn direkt und sah ihn aus blau-roten Augen fragend an. Ein Windhauch wehte meine weiß-blonden Haare zurück und ließ mich leicht frösteln.


Black:
Nach einiger zeit, in der ich einfach nur geradeaus gelaufen war, verwandelte ich mich kurzerhand in einen dunkelgrauen Wolf. Diese Form war mir um einiges lieber, als meine sonstige Form, oder die Katzenform, die ich sonst annehmen konnte. Ich war versucht zu rennen, entschied mich aber dann für einen gleichmäßigen Trab. Meine gelben Wolfsaugen blicken sich um. Sollte es hier Wölfe geben, wären sie keine Gefahr für mich, da meine Wolfsform um einiges Größer war, als die eines Normalen Wolfes, auch wenn sie vom aussehen-bis auf die Größe- kaum einen unterschied aufwies.

Ruby

Nach einer Zeit blieb ich stehen, da ich nicht wusste, wozu ich das machte.
Teils, weil mir langweilig war, aber andererseits, um in den Wald zurückzukommen. Ich ärgerte mich unheimlich über meine Dummheit und trottete weiter.
Es war verrückt - kaum hatte ich einige Schritte aus dem Wald gemacht, wusste ich nicht mehr, wie ich zurückkommen sollte.
Plötzlich roch ich ein anderes Tier - eindeutig einen Wolf. Es war auch etwas seltsam Menschliches dabei, was mich anfangs stutzig machte, doch in erster Linie zwangen mich die Raubtierinstinkte, mich weiter in die Schatten zurückzuziehen.
Mein Ohr zuckte und ich wartete ungeduldig. Nahm er mich wahr? Würde er einfach weitergehen?

Nico

Er konnte nicht anders, er musste leise lachen.
Das war schon erstaunlich, denn in letzter Zeit hatte Nico wenig Gelegenheit dafür gehabt, sich zu freuen.
"Du bist echt gut", grinste er. Ein kleiner Teil von ihm wog ab, ob sie es vielleicht ernst meinte, doch hier wusste eigentlich jeder, dass man nicht einfach zurückgehen konnte.

Angel:
Ich legte den Kopf schief. Hä? Warum? , fragte ich mit schief gelegtem Kopf. Dann fiel mir etwas ein und ich holte mit fröhlichem Blick einen Lutscher, den ich mal irgendwo gefunden hatte aus der Tasche. Schnell packte ich ihn aus und steckte ihn mir mit einem fröhlichen Lächeln in den Mund und begann eine leise Melodie zu summen.


Black:
Ich streunte weiter, jedoch nahm ich nach einiger Zeit einen Geruch wahr, der mich stehenbleiben ließ. Mit meinen feinen Sinnen nahm ich...eine Katze wahr. Doch der Geruch hatte etwas entfernt menschliches. Es roch ein bisschen vertraut. Leicht ruckartig fuhr meine Wolfs-Schanze in die Höhe und sogleich zu Boden. Ich nahm die Witterung auf und trabte in die Richtung. Meine Sinne waren geschärft, meine Muskeln angespannt. Aufmerksam sah ich mich mit Gelben Augen um und nahm das leiseste Geräusch wahr.

Ruby

Da stand er plötzlich, direkt unter dem Ast, auf den ich mich vor einigen Sekunden gezogen hatte.
Er schien mich noch nicht zu sehen, jedoch mussten meine grünen Augen in der Dunkelheit verräterisch funkeln.
Ich holte tief Luft, verwandelte mich in einem Menschen und saß von einem Augenblick auf den nächsten mit baumelnden Beinen auf dem Ast.
Es war kein normaler Wolf, so viel konnte ich inzwischen erkennen.
"Ich hoffe, dass du nicht vorhast, mich anzugreifen", sagte ich leise. "Du bist in einer strategisch sehr unterlegenen Situation da unten."

Nico

Sie wusste es tatsächlich nicht.
Nico seufzte. War er etwa ein Fremdenführer hier?
Aber er hatte sich anfangs auch nicht ausgekannt, also blieb er (halbwegs) geduldig.
"Du kommst hier nicht weg. Es gibt nicht umsonst Grenzen um den dunklen Wald, die man nicht finden kann; jeder normale Mensch könnte hineinspazieren", erklärte er, als würde er ihr mitteilen, dass alle Flüge gestrichen wurden.

Angel:
Ich legte den Kopf schief und machte einen Schmollmund. Hmm...? Dann kann Angel also nicht zurück nach Hause?, fragte ich. Unbewusst redete ich wieder von 'Angel' als mir selbst. das machte ich ab und zu, ohne recht zu wissen, warum.





Black:
Ich sah ruckartig hoch. Meine Gelben Wolfsaugen glitzerten und ein wölfisches Grinsen erschien auf meinen Gesicht, was sie hoffentlich nicht als Zähnefletschen deutete. Kurzerhand verwandelte ich mich in meine Menschliche Form, in der ich eine Schwarze Hose, ein graues T-shirt und einen schwarzen, längeren Mantel trug. Keine Sorge, hab ich nicht vor, sagte ich immer noch grinsend nach oben.

Ruby

"Man kann sich nie sicher sein", erwiderte ich nur und schwang mit den Beinen auf und ab.
Ich war ziemlich erleichtert, dass er eine menschliche Form angenommen hatte, versuchte aber, es mir nicht anmerken zu lassen.
Ich musterte ihn kurz und fand ihn auf den ersten Eindruck ziemlich sympathisch.
"Das klingt jetzt ein bisschen dämlich, aber... wo genau sind wir hier?"
Ausgesprochen hörte sich der Satz sehr komisch an und ich wünschte mir zum tausendsten Mal, die Zeit ein wenig zurückdrehen zu können, um ihn unausgesprochen zu machen.

Nico

"Nein", sagte er und fügte der Freundlichkeit halber noch "Tut mir leid" hinzu.
Eine Zeit lang sah er schweigend auf die Straße hinunter und als ein kalter Wind aufkam, schlang er seine Flügel unbewusst um sich.
"Ich habe zwar von Leuten gehört, die es angeblich geschafft haben, aber das sind nur Gerüchte. Mach dir besser keine Hoffnungen."

Angel:
Ich sah nachdenklich nach oben. Dann lächelte ich zuversichtlich und nuschelte etwas, was man aber dank den Lutschers nicht verstand. Schnell zerbiss ich das Süße Ding und sagte: Angel schafft das schon! Angel...ich meine ich...kann das!, sagte ich und lächelte leicht. Ich frage mich, wo ich hier gelandet bin. Die Bäume sind gelb und es ist kalt. Außerdem...ist alles so seltsam!, dachte ich und summte wieder eine Melodie.


Black:
Ich zuckte mit den Schultern, als die fragte, wo genau wir waren. Außerhalb des Waldes, wo es 'Gefährlich' und 'schrecklich' ist und wo wir 'auf keinen Fall hin gehen dürfen' weil 'hier schlimme Dinge passieren', sagte ich mit einem minimal spöttischen Unterton in meiner Stimme. Und es riecht komisch hier., setzte ich hinzu und zuckte mit meinen Wolfsohren und mit dem Katzschweif, die plötzlich wieder da waren. Kurzerhand verwandelte ich mich in eine dunkel- und hellgrau gepunktete Katze, mit einem schwarz-weißen Ohr und gelben Augen und sprang auf den Ast, neben sie. Dort verwandelte ich mich wieder in meine Menschliche Form-jedoch immer noch mit den Tierischen Merkmalen(Ohren und schweif), was mir ein seufzen entlockte.

Ruby

"Sehr präzise Antwort", kommentierte ich nur und als er neben mich auf den Ast kam, drückte ich mich kraftvoll mit den Händen von dem Holz ab und landete mit einem Sprung auf den Beinen.
Ich saß nicht gerne neben jemandem, der stand und mir möglicher Weise die Kehle aufschlitzen könnte.
Ja, ich war misstrauisch, doch dass konnte ich nicht einfach so abschalten.
"Ich hätte nie gehen sollen", murrte ich und wedelte mit meinen Armen in der Luft herum. "Hier werde ich verhungern, da es vielleicht keine Kekse gibt, verdursten, weil sie vielleicht keinen Tee haben, von den langweiligen Bäumen aufgespießt, irgendwelchen Metallteilen platt gedrückt und vor allem von Typen wie dir angequatscht."

Nico

"Verschwende deine Zeit besser nicht mit Sachen, die du nicht erreichen kannst", sagte er und starrte auf die Straße weit unter ihnen.
Als er noch etwas jünger gewesen war, hatte er manchmal nach dem Wald gesucht, doch nach einer Zeit war es ihm sinnlos erschienen.
Jetzt suchte er nach Bianca, die er damals bei einem riesigen Platz mit altem Geröll verloren hatte, als sie von einem Vampir überfallen wurden.
Ob sie noch lebte? Ging es ihr gut?

Angel:
Ich seufzte und sah nun ebenfalls auf die Straße. Wo bin ich hier gelandet? Es ist nicht so, dass es nicht schön wäre, aber...es ist nicht mein Zuhause!, dachte ich mir. Jedoch war ich keines Falls niedergeschlagen, es brauchte schon mehr, um mich traurig zu machen!

Black:
Ich grinste breit und legte den Kopf leicht schief. Kekse und Tee gibt es überall. Von Bäumen aufgespießt werden ist schwer und um nicht  von Metallteilen plattgedrückt  zu werden... musst du einfach aufpassen. Dann machte ich grinsend eine Pause. Ja, ich finde es auch furchtbar schlimm von Typen wie mir angequatscht zu werden. Mein Herzlichstes Beileid. , sagte ich grinsend, versuchte leicht betrübt auszusehen und nickte zustimmend.