Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Mondaufgang [26. Oktober 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
„Und … keine Sorge, die Monster verlassen NIE den Donnerweg!“, bei den belehrenden Worten seines Freundes zuckte Lärchenherz mit dem linken Ohr. Verspottete Funkensturm ihn etwa? Er wusste selbst, dass es nicht zu den Gewohnheiten eines Monsters zählte, sich einen eigenen Weg zwischen den Bäumen zu suchen. Aber trotzdem. Hin und wieder kamen sie einige Schwanzlängen vom Weg ab. Funkensturm war sich da viel zu sicher! Diese Ignoranz könnte ihn das Leben kosten! Aber er wollte jetzt nicht mit ihm anfangen zu Diskutieren. Der dunkle Kater schien sich gerade wieder gefangen zu haben und er schätze die Freundschaft zu ihm zu sehr um sie jetzt erneut auf Spiel zu setzen. Außerdem hatte Lichterspiel ihrem Bruder gerade auch noch zugestimmt. Sie lächelte ihn aufmunternd an und gab ihm einen klaps gegen die Schulter. Augenblicklich kehrte er in seine eigentliche Rolle zurück. Er wollte diese Kätzin doch erobern! Er warf ihr ein leicht charmantes Lächeln zurück und folgte Funkensturm, der schon wieder meinte die Führung übernehmen zu müssen. Aber besser er als ich! Sonst würden wir vermutlich bei den Hochsteinen wieder herauskommen. Einige Zeit liefen sie einfach nur schweigend nebeneinander her und markierten die Grenze. Die Sonne brannte herunter und erhitzte den Donnerpfad neben ihnen. Bei einem trockenen Strauch, dicht an der schwarzen Fläche, blieb Lärchenherz stehen und setzte seine Duftmarke. Der Donnerweg bebte. Schon wieder ein Monster! Lärchenherz reckte seinen Kopf um das Ungetüm aufzuspüren. Da! Es war lauter und größer als die Anderen. Seine Augen blendeten den braun getigerten Kater. Aber Lärchenherz konnte nicht wegschauen. Er blieb einfach stehen. Das Monster kam ins schlingern und verließ mit seinen rechten Pfoten den Donnerweg und raste direkt auf den jungen Kater zu. Lauf weg! Lauf weg! Sein Unterbewusstsein schrie lauter in seinem Kopf als das Monster. Lärchenherz wollte weg laufen. Aber er war wie gelähmt, das Monster hatte ihn in seinen Bann gezogen! Gleich würde es gegen ihn prallen und ihn zum SternenClan schicken. Lauf! Befahl er seinen Pfoten, aber sie taten nichts, kein Muskel regte sich.
Angesprochen Lichterspiel | Funkensturm
Zusammenfassung setzt Grenzmakierungen und rührt sich nicht vom Fleck als ein Monster auf ihn zurasst
Thema: Re: Breiter Donnerweg Mi 07 Jul 2021, 15:11
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #016
Eine Weile waren sie nun am Donnerweg entlang gelaufen und hatten die Grenze markiert. Funkensturm wurde so langsam schläfrig. Es war verdammt warm und die Sonne hatte gerade ihren höchsten Punkt erreicht. Sein dichter, schwarzer Pelz war bei dieser Hitze echt eine Qual. Der Monstergestank, der dafür sorgte, dass ihm so langsam übel wurde, machte es nicht besser. Funkensturm blieb stehen und setzte sich für einen Moment, während Lärchenherz ihn überholte und am nächsten Strauch eine Duftmarke setzte. Ob es hier irgendwo etwas Wasser gibt? Vermutlich kein trinkbares, die Monster hatten sicher alles verseucht… Jetzt erst schaffte es ein immer lauter werdendes Drönen eines herannahenden Monsters seine Aufmerksamkeit zu erregen. Verwirrt legte Funkensturm den Kopf schief, als sein alter Freund seinen Blick davon kaum abwenden konnte. "Lärchenherz, ich glaube du solltest…", begann er, doch dann machte das Monster einen seltsamen Schlenker zur Seite, genau auf Lärchenherz zu. Entsetzt riss Funkensturm seine gelben Augen auf. Hektisch wechselte sein Blick vom heranbrausenden Monster zum völlig erstarrten Lärchenherz, der offenbar kein Interesse daran hatte den morgigen Tag zu erleben. "WEG DA!", schrie Funkensturm, seine Stimme durch das Grölen der Monsters kaum hörbar. Anstatt sich selbst in Sicherheit zu bringen warf er sich gegen den braunen Krieger. Weg vom Donnerweg. Hart prallte er auf dem staubigen Boden auf. Kaum fähig aufzustehen als seine Beine unkontrolliert zu zittern begannen. Sein Blick folgte dem glitzernden Monster, welches fröhlich den Donnerweg entlangschlängelte. Schnell blickte er sich nach seiner Schwester um. War ihr etwas passiert? Lärchenherz schien es gut zu gehen. So gut es einer Katze bei so einem Mäusehirn eben gehen konnte. "Bist zu lebensmüde?!", fauchte Funkensturm mit zittrig, wütender Stimme und baute sich mit gesträubtem Fell vor dem braunen Kater auf. Sein Puls raste. Am liebsten hätter er Lärchenherz seine Krallen übers Ohr gezogen, dafür, dass er sich so in Gefahr gebracht hatte, doch weder seine Beine noch seine Pfoten schienen ihm zu gehorchen. Das hätte schief gehen können. Hätte er einen Augenblick länger gezögert wäre Lärchenherz - vielleicht auch er - Krähenfraß. Wütend schaubte der schwarze Krieger und wandte sich ab. "Wir gehen nach Hause.", befahl er kalt und sprang ohne auf eine Antwort zu warten Richtung Lager davon.
--> SchattenClan-Lager
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Lärchenherz, Lichterspiel Zusammenfassung: Rettet Lärchenherz vor einem vom Weg abgekommenem Monster
Thema: Re: Breiter Donnerweg Mi 28 Jul 2021, 14:07
»Lichterspiel«
|SchattenClan|Kriegerin| Nur am Rande bemerkte die Kriegerin mit den goldenen Augen wie Lärchenherz ihr ein charmantes Lächeln zuwarf, doch sie zwang sich ihre volle Konzentration auf dies Grenze zu verlegen. Zum einen, da diese Aufgabe natürlich Priorität hatte und zum anderen…, da sich die helle Kätzin nicht blamieren wollte, indem sie unkonzentriert stolperte oder ein ähnliches Missgeschick auslöste. Zu dritt schritten die Krieger wortlos am Donnerweg entlang ,und auch wenn der Geruch der Monster weiterhin Lichterspiels lachsfarbene Nase ätzend angriff, so wurde jeder ihrer Schritte leichter, in der Hoffnung, dass sie bald fertig waren. Wieder bahnte sie ein dröhnendes Monster von hinten an, wie es unzählige Monster vor ihm schon getan hatten. Interessiert blickte die Kätzin zum Monster, um auch zu kontrollieren, dass es brav in seiner Bahn blieb. Das Monster bahnte sich röhrend und eilig seinen Weg und fast wollte die Kriegerin ihren warmen Blick schon wieder abwenden, als eine Pfote des Monsters ausrutschte und von der Bahn abkam. Blitzartig weiteten sich Lichterspiels goldene Augen und mit einem lauten quieken sprang die Kriegerin so schnell wie möglich zur Seite. Nur mit halben Ohr und als sie sich halbwegs außerhalb der größten Gefahrenzone befand achtete sie wieder auf die anderen beiden Kater. Ihr dunkler Bruder hatte Lärchenherz heldenhaft zur Seite geschubst und dabei durchaus seine eigene Gesundheit riskiert. Nun schien er äußerst aufgebracht zu sein und sprang wütend in Richtung Lager davon. “Funkensturm?“, unsicher rief die Kätzin ihrem Bruder hinterher und lief ihm ein Stück nach, bevor sie sich wieder besorgt zu Lärchenherz umdrehte. Mitleidig sah sie den bräunlichen Kater an und räusperte sich, um das mulmige Gefühl in ihrer Magengrube zu vertreiben. “Alles okay, Lärchenherz? Sollen wir zurück ins Lager?“, kurz ging die Kätzin zu dem blauäugigen Kater herüber und stupste ihn aufmunternd an, bevor sie sich mit kribbelndem Fell langsam auch zurück ins Lager begab. Sie war sehr stolz auf sich, da sie doch überraschend ruhig reagiert hatte, doch gleichzeitig überkam auch sie ein Zittern auf dem Rückweg.«
—> SchattenClan-Lager
Erwähnt: Funkensturm, Lärchenherz Angesprochen: Funkensturm & Lärchenherz Sonstiges: Springt dem Monster aus dem Weg und spricht dann mit den anderen beiden Patroullienmitgliedern -#18-
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»Goldene Löwin«
(by Haferblatt) (c) by Tigerfluss
Kürbiskopf Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2106 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Lärchenherz schloss seine Augen, mit dem gewissen, dass dies sein letzter Moment sein würde. Er würde seine Eltern im SternenClan wieder sehen. Funkensturm schrie etwas, aber Lärchenherz verstand nicht was er sagte. Plötzlich traf ihn etwas an seiner Seite und er wurde weg geschleudert. Seltsam. Lärchenherz hatte es sich schmerzhafter vorgestellt von einem Monster zertrampelt zu werden. Langsam öffnete er seine Augen wieder und blickte in Funkensturms weit aufgerissene Augen. “Bist du lebensmüde?!”, fachte ihn der schwarz-rote an. Langsam realisierte Lärchenherz was passiert war. Sein Freund hatte sein Leben riskiert und ihn vor dem Monster gerettet. Er starrte hinüber zu der dunklen Fläche. Dort würde er jetzt liegen, er wäre jetzt tot, wenn Funkensturm nicht gewesen wäre. “Danke!”, raunte er mit zitternder Stimme. Aber Funkensturm hatte sich schon in Richtung des Lagers davongemacht. Lärchenherz blieb einfach liegen. Zu tief steckte der Schrecken in seinen Knochen. Selbst wenn er aufstehen hätte wollen, hätten ihm seine Pfoten nicht gehorcht. Erst als Lichterspiel sich neben ihm räusperte, öffneten sich seien Sinne langsam wieder für seine Umgebung. “Alles okay, Lärchenherz? Sollen wir zurück ins Lager?“, frage sie und stupste ihn an. “Ähm ja.”, Lächenherzs Selbstsicherheit, war gänzlich verschwunden. Also stemmte er sich auf die Pfoten und tappte der Kätzin kopflos hinterher ins Lager. Er war einfach froh noch am Leben zu sein.
DC x SC Grenze -> SchattenClan-Lager
Angesprochen Lichterspiel | Funkensturm
Zusammenfassung Wurde von Funkensturm gerettet und tappt jetzt Lichterspiel völlig fertig hinterher ins Lager
Vielleicht hatte Blattsprenkel sein Tempo doch etwas zu sehr gedrosselt, nur weil er Angst gehabt hatte, dass Traubenpfote nicht mit ihm mithalten könnte. Unterwegs hatte er auch immer wieder innegehalten, um dem jungen Kater auf Orientierungspunkte innerhalb des Territoriums hinzuweisen. Bereits als sie die erste Grenze erreichten, konnte der Krieger bereits den blassen Schimmer des Mondes durch den nebelverhangenen Himmel erkennen. Seine Schweifspitze zuckte. Alle Grenzen würde er seinem Sohn heute wohl nicht zeigen können. Noch bevor der Donnerweg in Sicht kam, hielt Blattsprenkel inne und prüfte die Luft. Bereits jetzt konnte er den beißenden Gestank der Monster erkennen, doch war er schal, was darauf hindeutete, dass hier seit einer Weile keines mehr vorbeigekommen war. Trotzdem wollte er nicht unvorsichtig werden und setzte sich mit langsamen Schritten wieder in Bewegung, bedeutete Traubenpfote mit einem Schweifzucken, es ihm gleich zu tun. Ungefähr eine Fuchslänge vor dem Donnerweg sprang er auf einen abgeflachten Stein und setzte sich dort, den Schweif um seine Pfoten gelegt. Er nickte in Richtung der schwarzen Fläche, die von Frost bedeckt war und so leicht im Mondlicht glitzerte. Wäre es nicht so ein gefährlicher Ort, der von so einem Gestank umgeben war, hätte es sogar ein ganz schöner Anblick sein können. “Das hier ist der Donnerweg, der die Grenze zum DonnerClan bildet.” Während er sprach hatte er die Ohren gespitzt und nach hinten gerichtet, um das Kommen eines Monsters rechtzeitig zu bemerken. “Die Monster, die hier lang rennen, tragen Zweibeiner in sich und sind absolut gefährlich. Du kannst die Ankunft von einem bereits durch Vibrationen im Boden spüren und solltest dich dem Donnerweg auf gar keinen Fall nähern, wenn das der Fall ist!”
Erwähnt: Traubenpfote Angesprochen: Traubenpfote
TL;DR
Erklärt Traubenpfote die Gefahren des Donnerwegs.
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I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below
But I'll walk beside you, love, any way the wind blows
Waldpfote Admin im Ruhestand
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 15 Jan 2022, 15:44
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #022
SchattenClan-Lager --> Donnerweg 1
Funkensturm musste schmunzeln als Regenstille seiner Frage offensichtlich auswich. Naja, dann würde er wohl besser nicht weiter nachhaken. Er stürmte Voraus Richtung DonnerClan-Grenze und blickte sich immer wieder nach der grauen Kätzin um, ob diese ihm auch folgte. Die Schneeflocken fegten ihm ins Gesicht und sein dichter Pelz bekam weiße Sprenkel. Der Nebel erschwerte ihm die Sicht, weshalb er dann doch immer mal wieder abbremsen musste um nicht zu stolpern. Doch all das war nichts gegen den unangenehmen Geruch der immer stärker wurde, desto mehr sich die beiden Katzen dem Donnerweg näherten. Schon bald konnte Funkensturm die schwarze Fläche sehen, die sogar die Schneeflocken zu meiden schienen und einfach nicht darauf liegen blieben. Zu seiner Überraschung erblickte er Blattsprenkel und Traubenpfote, welchen er höflich zunickte. Trotzdem hatte er nicht vor sich dem Donnerweg mehr zu nähern als nötig und blieb daher in einiger Entfernung stehen um auf Regenstille zu warten. "Das Wetter macht es uns heute wirklich nicht leicht!", rief er ihr zu, seine Blick stets dem Donnerweg zugewandt. Es wollte unbedingt vermeiden, dass wieder so etwas passierte wie letztes mal. "Sei vorsichtig!", miaute er, während er wieder einmal voraus lief.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Blattsprenkel, Traubenpfote Angesprochen: Regenstille Zusammenfassung: Mit Regenstille auf Patrouille.
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 22 Jan 2022, 13:04
Traubenpfote
SchattenClan Schüler
Nobody told me love is pain...
«Cf.: SchattenClan Lager [SC Territorium]»
Traubenpfote hatte vielleicht noch nicht allzu viel gesehen vom SchattenClan Territorium, war nur einen kleinen Abschnitt davon abgelaufen, um zur Grenze zu kommen, doch jeder Anblick war besonders für ihn. Der Boden war anders als im Lager, an einigen schneegeschützten Stellen war er feucht und aufgewühlt, an anderen Stellen kalt gefroren. Wie er sich wohl im Nadelwald anfühlte? Der getupfte Schüler vermutete, dass der Boden so weich war wie sein Nest in der Kinderstube. Ganz anders als der festgetretene Boden des Lagers, der nur kaum dem Regen weichen wollte. Und die Bäume? Traubenpfote hatte bis jetzt nur die Schatten der verschiedenen Arten gesehen, selten hatte er sich an die Wurzeln der Bäume am Lagerrand herangetraut. Als Blattsprenkel eine Pause für ihn einlegte, um ihm einen Orientierungspunkt zu zeigen, trat Traubenpfote an eine Kiefer und legte seinen Ballen auf die Rinde des Baums. Die ersten Äste waren so weit oben, dass der Schüler nicht einmal glaubte, dass eine Katze an einen der Äste herankäme, selbst wenn alle SchattenClan Katzen sich aufeinander stellen würden. Die Rinde selbst war in grobe Scheckungen geteilt, fühlte sich recht weich an, je schneegeschützter sie lag, doch die oberen waren kalt und hart.
Auch den Rest des Territoriums - zumindest den Rest, den er auf der Strecke zu sehen bekam - beäugte Traubenpfote besonders genau. Allerdings endete seine Faszination, als sie sich einem Grollen näherten und ein grässlicher Gestank in der Luft lag. Beinahe hätte Traubenpfote gewürgt, doch vor seinem Vater wollte er sich nicht blamieren, also konzentrierte er sich stattdessen darauf, richtig zu atmen. Mit großen Augen beobachtete der Schüler, wie Blattsprenkel auf einen flachen Stein sprang, und zog sich - nicht sonderlich elegant - ebenfalls darauf. Bestimmt hatte sein Mentor... Vater.. nichts dagegen, richtig? Aufmerksam blickte er hinüber zum dunklen Donnerweg, von dem er bereits einiges gehört hatte. Dabei liefen hier nicht so viele Monster, wie er geglaubt hatte. Außerdem sahen sie anders aus, als er es gedacht hatte. Gruselig, ja, aber... «Unser Territorium ist doch vom Donnerweg umgeben, oder?», fragte Traubenpfote besorgt. «Warum hat Schattenstern diesen Ort für uns gewählt, wenn er uns schaden kann? Wie kommen wir hier weg?»
Blattsprenkel beobachtete Traubenpfote dabei, wie er sich (mit einigen Schwierigkeiten) zu ihm auf den Stein hinauf zog und lächelte leicht amüsiert, unterdrückte dabei den Impuls, ihm mit einem sanften Pfotenhieb hinauf zu helfen. Er musste sich daran gewöhnen, dass Traubenpfote nicht nur sein Sohn, sondern auch sein Schüler war und lernen musste, allein mit Dingen klarzukommen, wie ein wahrer Krieger. Er rückte etwas beiseite, um Platz für den kleinen Kater zu schaffen. Auf seine Frage hin nickte er, wandte den Blick wieder dem Donnerweg zu, die Ohren noch immer gespitzt. Jederzeit könnte ein Monster heran brausen und mit Traubenpfote hier, wollte er keineswegs von einem überrascht werden. “Das ist eine sehr gute Frage”, lobte er den Schüler. “Der Donnerweg bildet die Grenze zu den Territorien der Clans, die an unser Territorium angrenzen.” Er unterbrach seine Erklärung, um seinen grünen Blick auf Traubenpfote zu richten. “Weißt du, welcher andere Clan außer dem DonnerClan das ist?” Blattsprenkel gab dem jungen Kater einige Herzschläge lang Zeit, über seine Antwort nachzudenken und glitt währenddessen elegant von dem Stein hinab. “Schattenstern hat dieses Gebiet gewählt, weil der Donnerweg den besten Schutz vor Eindringlingen bietet. Keiner der anderen Clans wird sich so schnell über den Donnerweg hinweg trauen, weswegen der SchattenClan seine Grenzen gut verteidigen kann.” Mit einem Schweifzucken bedeutete er Traubenpfote, ihm zu folgen, während er den Pfad neben dem Donnerweg entlang lief, die Augen suchend auf den kalten Waldboden gerichtet. Einige Fuchslängen weiter erreichten sie eine Stelle, an der der Untergrund leicht absank und Blattsprenkel wischte einmal mit der Pfote über den Boden, um den Eingang zu dem Tunnel etwas deutlicher erkennbar zu machen. “Der DonnerClan hat keine Ahnung von diesem Tunnel, weil sie absolute Mäusehirne sind. Doch Schattenstern hätte niemals zugelassen, dass wir in unserem eigenen Territorium gefangen. Den Tunnel benutzt der SchattenClan, um zu den Großen Versammlungen zu gelangen”, erklärte er weiter. Sein Blick glitt zum Himmel und er zuckte mit dem Schweif. Ein wenig würden sie noch schaffen, doch dann würde er mit Traubenpfote ins Lager zurückkehren. “Komm mit, ich zeige dir die Grenze zum WindClan. Aber bleib dicht bei mir! Wir laufen jetzt die ganze Zeit am Donnerweg entlang.” Blattsprenkel tappte zu seinem Sohn hinüber und platzierte sich so, dass er zwischen ihm und dem Donnerweg lief, bevor er sich wieder in Bewegung setzte.
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 05 Feb 2022, 15:50
#5
Regenstille
<- SchattenClan Lager
Funkensturm stürmte voraus als die beiden Krieger das Lager verlassen hatten und so passte sie ihr Tempo so gut es ihr möglich war an den Krieger an, jedoch war Regenstille noch nie wirklich schnell gewesen und hing so die ganze Zeit etwas hinter dem Kater. Sie plusterte ihr dickes Fell ein wenig auf und genoss die Kälte, welche mit den Schneeflocken kam. Die Augen hatte sie zusammen gekniffen um die Schneeflocken nicht hinein zu bekommen, aber auch weil der Nebel ihr ein wenig die Sicht erschwerte und sie den Kater vor sich nicht aus den Augen verlieren wollte. Je näher sie dem Donnerweg kamen, desto intensiver wurde der altbekannte, stechende Geruch. Schon bald konnte sie die dunkle Fläche des Weges erkennen, auf welchem immer die Monster entlang sausten. In respektablem Abstand blieb sie kurz stehen und versuchte ihr bestes durch den Nebel auf die andere Seite zu blicken. "Stimmt wohl" stimmte sie dem Kater zu. Zwar war die Kälte nicht schlimm, doch der Nebel und die Schneeflocken, welche einem in die Augen flogen, machten es schwer etwas zu erkennen. Der schwarze Krieger lief wieder voraus und Regenstille folgte diesem wieder so gut sie es konnte. Zum Glück war sie schon immer recht ausdauernd, wodurch ihr das viele Rennen nicht besonders viel ausmachte, doch trotzdem verfluchte sie sich selbst dafür, dass sie mit dem Kater von der Geschwindigkeit her nicht komplett mithalten konnte.
Kriegerin | Weiblich
Angesprochen: Funkensturm Erwähnt: / Ort: Donnerweg, bei Funkensturm
Zuletzt von Regenstille am Fr 06 Jan 2023, 22:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Capitano Administration
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Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 19 Feb 2022, 12:20
Traubenpfote
SchattenClan Schüler
Nobody told me love is pain...
Neben seinem Vater hatte er Platz genommen und den Blick auf den dunklen Weg mitten im Wald gerichtet. Seine Ohren waren gespitzt, um die Worte des Kriegers aufzusaugen, doch jedes Mal wenn ein Monster an ihnen vorbeilief, stellte sich sein Nackenfell nervös auf. Da dieser sogleich mit einer Frage begann, neigte Traubenpfote den Kopf auf die Seite und kniff seine Augen nachdenklich zusammen. Wenn er ehrlich mit sich war, dann hatte er nicht wirklich eine Ahnung, welchen Clan sein Vater meinte. Unzufrieden schnippte er mit der Schwanzspitze, öffnete jedoch seine Augen nicht für die Antwort. «Der.... W...?...Win-WolkenClan?» Dass sein Vater wieder vom Stein runterging, ließ die Ohren des Schülers verwirrt zucken. Dennoch erhob er sich, ohne seine Verwirrung auszusprechen, und folgte Blattsprenkel hinab, auch wenn er dabei deutlich unsicherer war. «Aber was wäre, wenn wir fliehen müssten?», nuschelte Traubenpfote auf die Erklärung des Kriegers hin. Was wäre, wenn sich etwas in ihrem Lager einnisten wollte, und sie vertrieb? Oder wenn ein Feuer ausbrach? Panik flackerte bei dem Gedanken auf, dass es doch tatsächlich so etwas wie Feuer gab. Bis jetzt hatte er nur davon gehört, konnte unmöglich sagen, wie dieses aussah, doch er hatte gehört, dass es wirklich gefährlich war. Da Blattsprenkel allerdings loslief, ließ der getupfte Kater das Thema fallen und folgte stattdessen zügig. Sie erreichten eine Absenkung und Traubenpfote riss die Augen auf, als er in die Dunkelheit des Tunnels blickte. «Oooh», flüsterte er, während sein Nackenfell sich sträubte. In der Nacht durch diesen zu laufen, war gewiss unglaublich unangenehm. Dennoch würde sich der Kater dieser Herausforderung stellen, sollte er zur Großen Versammlung gehen dürfen. «Mach ich, Blattsprenkel», miaute Traubenpfote fröhlich und huschte hinter dem Krieger her. Der WindClan wäre also die richtige Antwort gewesen. Wo war dann aber das WolkenClan Territorium?
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 19 Feb 2022, 17:07
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #023
Die Zeit verstrich und Funkensturm und Regenstille wanderten die Grenze entlang. Wie üblich war die Aufmerksamkeit des schwarzen Katers vollständig auf die Aufgabe fixiert, umso enttäuschter war er, als wieder einmal nichts spannendes passierte. Immer dasselbe. Selbst an die vorbeisausenden Monster hatte er sich mittlerweile wieder gewöhnt. Wann würde er endlich die Chance bekommen seinem Clan seine Kompetenz als Krieger zu beweisen? Sein Können zu zeigen? Ja, kürzlich hatte er Lärchenherz vor einem Monster bewahrt, aber das war nicht das was er mit "Können" meinte. Er wollte einfach, dass seine Fähigkeiten ab und zu auch gewürdigt wurden. Ein kleines bisschen Anerkennung. Endlich einen Schüler, als Zeichen, dass man ihn als Krieger schätzte. Mehr verlangte er ja gar nicht. Sie hatten das Ende der Strecke erreicht und Funkensturm machte Halt. Herzhaft gähnte er: "Lass und nach Hause gehen, Regenstille. Hier ist nichts los und meine Schnurrhaare frieren ein." Nicht nur das, seine Pfoten waren vom gefrorenen Boden mittlerweile eindeutig unterkühlt und selbst mit Funkensturms dichtem Pelz war es kalt. "Außerdem habe ich Hunger. Ich freu mich schon drauf, wenn es in der Blattfrische wieder was ordentliches zu essen gibt. Ich hab langsam die Nase voll von diesen abgemagerten, pelzigen Mäusen." Funkensturm hielt kurz inne, dann plötzlich, sprang er mit einem Ruck auf seine vier Pfoten und brauste voraus Richtung Lager. Ohne sich umzudrehen rief er über die Schulter zurück: "Wer zuletzt im Lager ist, kriegt das ranzigste Beutestück!!"
Donnerweg 1 --> SchattenClan-Lager
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: Lärchenherz Angesprochen: Regenstille Zusammenfassung: Ist enttäuscht, dass auf der Patrouille nichts passiert. Fordert Regenstille zu einem Wettrennen heraus.
Thema: Re: Breiter Donnerweg Do 24 Feb 2022, 17:27
#6
Regenstille
Die vorbeisausenden Monster dröhnten in den Ohren der Kriegern und selbst nach einiger Zeit konnte sie sich immer noch nicht daran gewöhnen. Dass eines den Donnerweg verlässt ist eine Angst, welche die Kätzin wahrscheinlich nie so wirklich los werden wird, selbst wenn sie noch nie gesehen hat dass dies passiert. Funkensturms Worte holten sie aus ihren Gedanken heraus. Belustigt schnurrte sie und schüttelte leicht den Kopf "So kalt ist es doch gar nicht." Für die Kriegerin mit dem dicken Pelz war dieses Wetter eigentlich super da ihr durch ihr Fell nicht kalt wurde, ganz im Gegenteil, es hielt sie bisher immer schön warm. Trotzdem konnte sie verstehen wie es für den Kater kalt sein könnte, schließlich hatte dieser nicht ihr Fell.
Als Funkensturm seinen Hunger erwähnte grummelte auch Regenstilles Magen leicht. "Dann sollten wir wohl zurück." miaute sie und warf dem Krieger gerade einen Blick zu, als dieser aufsprang und mit einer Wettrennen Aussage voraus sauste. "Nicht fair!" gepackt von Wetteifer sprintete sie so schnell ihre Beine sie tragen konnten hinter dem schwarzen Kater hinter her, welcher durch seinen früheren Start bereits einige Schweiflängen vor ihr war. Doch trotzdem waren ihre Gedanken fest darauf gesetzt Funkensturm zu überholen und siegreich heraus zu gehen, weswegen sie alles was sie hatte darein steckte so schnell wie es ihr eben möglich war zu rennen.
Donnerweg 1 -> SchattenClan Lager
Kriegerin | Weiblich
Angesprochen: Funkensturm Erwähnt: / Ort: Donnerweg, bei Funkensturm
Zuletzt von Regenstille am Fr 06 Jan 2023, 22:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dr. Frankenstein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
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Thema: Re: Breiter Donnerweg So 15 Mai 2022, 16:58
o Silberstaub o
SchattenClan | Krieger | weiblich | #8
SC Lager -> Donnerweg 1 Silberstaub blieb im ausreichender Entfernung vom Donnerweg stehen und wandte sich an ihre Begleiter. Erfreulicherweise waren ihr alle gefolgt, doch jetzt merkte sie, wie sehr sie mit dem Aufbruch getrödelt hatten, denn der Mond ging bereits auf. “Die Zeit ist ja richtig schnell vergangen”, merkte sie also an und lächelte die anderen Kreiger an. “Wie wäre es, wenn wir uns in zwei Gruppen aufteilen, von denen jede eine Hälfte der Grenze abgeht? Dann sind wir doppelt so schnell, als wenn wir alle den ganzen Donnerweg entlang gehen”, schlug sie vor. “Am Ende können wir uns vielleicht wieder hier treffen.” Falls der Vorschlag anklang fand, wären sie wesentlich effektiver bei der Kontrolle der Grenze und trotzdem in Reichweite voneinander, sollte irgendetwas passieren. Da die jüngeren Katzen sich untereinander wohl alle besser kannten, wollte sie es zudem ihnen überlassen, wie die Aufteilung stattfand. Sie hoffte jedoch insgeheim, dass sie mit Funkensturm losziehen konnte, da sie ihn interessant fand. Lärchenherz war zwar auch ein netter Geselle gewesen, doch der schwarze Kater hatte sie doch ein wenig mehr beeindruckt. Er hatte also Lärchenherz vor einem Monster gerettet? Den Mut musste man erstmal aufbringen. Interessiert sah sie in die Runde und wartete darauf, was die anderen sagten. “Wie siehts aus? Wer geht mit mir?”
Thema: Re: Breiter Donnerweg Sa 21 Mai 2022, 19:28
Funkensturm
SchattenClan ◦ Krieger ◦ #028
SchattenClan-Lager --> Donnerweg 1
Voller Energie folgte Funkensturm der hellen Kätzin, die die Spitze der Patrouille bildete. Er musste sich wirklich zusammenreißen nicht selbst die Führung zu übernehmen, schließlich hatte Gewitterbrand Silberstaub mit der Patrouille beauftragt und nicht ihn. Besagte Kätzin blieb in der Nähe des Donnerwegs stehen und schlug vor sich in zwei Gruppen aufzuteilen. "Gute Idee!", stimmte der schwarze Kater zu. Da Silberstaub eine der Gruppen anführen würde ergriff Funkensturm seine Chance: "Dann übernehme ich die Gruppe, die Richtung Baumgeviert geht." Erwartungsvoll blickte der Kater in die Runde als Silberstaub fragte, wer sich ihr anschließen würde. Funkensturm selbst war es egal, wer mit ihm kam. Mit seiner Schwester Lichterspiel verbrachte er immer gerne Zeit, aber auch gegen Lärchenherz hatte er nichts und das obwohl sie in letzter Zeit so wenig miteinander sprachen.
Reden ◦ Denken ◦ Andere
Erwähnt: --- Angesprochen: Lichterspiel, Silberstaub, Lärchenherz Zusammenfassung: Erklärt sich (natürlich) dazu bereit eine der beiden Gruppen zu übernehmen.
(c)by Waldpfote
[OUT: Hoffe die Einteilung (dass Funke die zweite Gruppe übernimmt) ist okay so. Hab's einfach mal so geschrieben, wie es ihm am ähnlichsten sehen würde :)]
Lärchenherz war den anderen in Richtung des Donnerwegs gefolgt. Ständig blitzten die Lichter des herannahen Monsters wieder vor seinen Augen auf. Heute würde er sich so weit wie nur möglich von der grauen Fläche fernhalten. Irgendwann blieb Silberstaub stehen, drehte sich zu ihnen um und schlug vor sich aufzuteilen. Am liebsten hätte Lärchenherz laut NEIN geschrien, aber er nahm sich zusammen. Funkensturm jedoch schien begeistert zu sein und riss sofort die Führung der zweiten Gruppe an sich. Aber heute störte es ihn nicht wirklich. “Dann begleite ich Funkensturm, falls ich ihn heute vor einem Monster beschützen muss.”, witzelte er. Er wollte vor Silberstaub und Lichterspiel nicht als schwach dastehen, aber er war noch stark verunsichert wegen dem Kürzlichen Vorfall. Und bei Funkensturm würde er sich am sichersten fühlen. Außerdem nahm er damit Funkensturm die Chance vor seiner Schwester zu prahlen und ihn dabei schlecht zu reden. Nicht das er dem schwarzen Kater solche Intentionen unterstellen wollte, aber für so etwas hatte er einfach kein Feingefühl. Er drehte sich zu Funkensturm und stieß ihn leicht gegen die Schulter und witzelte weiter um seine Unsicherheit zu überspielen: “Also dann oh großer Krieger, zeige mir den rechten Weg.”.
Angesprochen:
Silberstaub | Funkensturm | Lichterspiel
Erwähnt:
Silberstaub | Funkensturm | Lichterspiel
Zusammenfassung:
auf Patrouille, splittet sich mit Funkensturm ab um die Grenze Richtung Baumgeviert zu überprüfen