Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Goldmaske blickte sich nervös um. verfolgte sie jemand? Neeeeein, beruhigte sie sich, wer sollte mir schon folgen... Bevor sie den Gedanken zu Ende bringen konnte, ertönte hinter ihr ein leises Rascheln. Die Kätzin fuhr herum. Eine Maus hatte sich aus ihrem sicheren, warmen Loch gewagt! Goldmaske fiel reflexartig in Kauerstellung, doch dann schüttelte sie kurz den Kopf, um etwas Schnee loszuwerden, und maunzte: "Nee. Du bist ja hier auf Clan-Territorium. Da darf man ja nicht jagen. Hat dir doch irgendso eine Katze mal erzählt. Wie hieß sie noch? Ach egal. Mir ist kalt." Die kleine Katze sprang zu einem Busch und rollte sich unter den Zweigen ein.
Post 004
Zusammenfassung: Sitzt auf der FlussClan-Seite der Grenze, sieht eine Maus, aber jagt sie nicht, schläft dann unter einem Busch ein Ort: Zweibeinerort→Breiter Strom Erwähnt: XX Angesprochen: XX
Als sie Junge Streunerin verwcheand, packte Falke dich ein wenig die Neugier. Sie war eine perfekte Schleicherin, wenn sie sich geschickt anstellen würde, würde sie Kätzin sie gewiss nicht bemerken. Aber was, wenn die Clan Katzen kamen und sie am lebendigen Leib verspeisen würden? Okay, das war so wahrscheinlich, wie dass Falke eines Tages selbst eine Clan Katze sein würde. Also zu 0 Prozent. (Einwurf vom Autor: Haha, hätte sie dass damals gewusst hätte sie einen anderen Vergleich genommen!) Schließlich siegte doch die Neugier und das Junge glitt hinter Gadke her. Als sie die Grenze erreichte, und Goldmaske nun aus einem nahen Gebüsch beobachtete, trat sie auf einen Zweig und die Str eunerin blickte nervös um sich. Oh nein, jetzt war sie aufgeflogen! Doch ihr Geraschel hatte nicht nur die Streunerin aufmerksam gemacht- eine flitzt aus ihrem Versteck, in Panik, gejagt zu werden. Als Goldmaske ihren Blick dem Nager zuwandte, hatte sie das Geräusch zum Glück vergessen. Goldmaske murmelte irgendetwas und begann zu zittern. "Mir ist kalt" Dann lief sie direkt auf Falkes Versteck zu! Die zitterte jetzt auch, nur aus einem anderen Grund. Falke presste sich flach auf den Boden und versteckte den Schwanz unter ihrem Bauch. Das war eine Geste der Unterwerfung, doch gleichzeitig machte sich die Streunerin so kleiner und unsichtbarer. Trotzdem befürchte sie, dass ihr Herzklopfen Goldmaske aufmerksam machen würde. Diese rollte sich gerade eine Mäuselänge von Falke entfernt, und vor allem total ahnungslos zusammen und ein baldiges, gleichmäßiges Schnarchen, zeigte dass die junge Streunerin schlief. Erleichtert ließ Falke den Kopf hängen. Vorsichtig schlich sie aus dem Gebüsch, erpicjt darauf, diesmal auf nichts zu treten. Als sie ausser Hör weite war, rannte die Kätzin immer schneller, sie flog förmlich. Dann kam sie schlitternd am Flussufer zum Stehen. Falke war keine gute Schwimmerin. Egal. Sie stürzte sich ins Wasser, holte prustend nach Luft und kämpfte sich auf dein andere Seite. Sie hustete ein wenig Wasser und blieb dann erschöpft am Ufer legen. Das Wasser legte ihr buschiges Fell so glatt an ihrem Körper, dass das Junge merkte wie unglaublich mager es war. War es das wert? Und wenn jetzt eine Katze kam und sie fand? Und genau das würde passieren...
Post 04
. « ZusammenfassungFlieht vor Goldmaske, da sie ihr nicht eingestehen will, ihre Meinung geändert zu haben.
Erwähnt: Goldmaske
Angesprochen: XX
~Frostsahne alias Frostschweif darf kommen~
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Hi :))) (faltige oma)
Iced Coffee Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
COTM August 2023
Sprossenherz, Gewinner COTM August 2023
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Ein Stückweit war Dämmerlicht froh, dass Reifglanz trotz deren offensichtlicher Coolness auch ein kleines Beben in den Schnurrhaaren hatte. Es führt dazu, dass die hellgraue Katze sich nicht vollkommen wie ein Depp vorkam, weil sie bei dieser Grenzinteraktion aus irgend einem Grund noch einen Ticken nervöser war als sonst bei sozialen Interaktionen. Oder warum es ihr dennoch so wichtig schien, diese Interaktion zu führen, anstatt einfach ins Lager zurück zu kehren. Das Herz der Kriegerin schlug noch ein wenig schneller, als Reifglanz ihren Namen komplientierte. Wenn ihr hübscher Name zu ihr passte, hieß dass dann, dass sie auch hübsch war? Unbewusst suchte sie mit den Augen auf dem Boden nach einer spiegelnden Oberfläche, dann gab sie auf. Mit aufmerksamen, großen Augen starrte Dämmerlicht ihrem Gegenüber ins Gesicht und versuchte sich alles was die Kriegerkatze sagte genau zu merken. Kein Kater und keine Kätzin. Dämmerlicht nahm sich diese möglichkeit um ihr Bild von Reifglanz zu überdenken. Tatsächlich hatte sie keine direkt femininen assoziiationen gehabt, als sie die FlussClan Katze auf der anderen Seite des Flusses gesehen hatte. Natürlich war sie zunächst davon ausgegangen, dass dort zwei Kriegerinnen liefen, doch in erster Linie war sie ja interessiert an... nun, ihr Interesse hatte jedenfalls nichts mit Femininität zu tun gehabt. Sie nickte, noch immer mit aufmerksamer Miene, und zeigte so, dass sie verstand. „Das leuchtet mir ein,“ fügte sie hastig hinzu. Vielleicht konnte man nur ein Nicken nicht deuten. Das konnte sie ja nicht einfach annehmen. Schüchtern, warf sie einen Blick über ihren eigenen Rücken. Es war Zeit, dass sie ins Lager zurückkehrte, denn ihr Spaziergang war bereits ganz schön lang, und sie musste sogar ein Gähnen unterdrücken. „Das heißt,“ sie überlegte was sie sagen sollte, und erinnerte sich auch, dass Schmetterlingsherz ja auch noch existierte. „Wenn ich euch an der Grenze noch einmal begegne, begegne ich dann einer Kätzin und einer Katze. Das wäre schön- also, vor allem wenn der Fluss vielleicht bis dahin taut.“ Ihre Ohren zuckten, und sie schüttelte sich einmal um ihre angespannte Haltung aufzulockern. „Ähm, ich sollte dann aber...“ Mit einem entschuldigenden Blick wandte sie sich von der Grenze ab. Im Gehen warf sie noch einen Blick mit Lächeln zurück und winkte den beiden FlussClanern auch mit ihrem Schweif, dann schlug sie den schnellsten Weg in Richtung Lager ein. Hoffentlich hatte sie sich heute auf diesem langen Ausflug nicht verkühlt.
Breiter Strom [Grenzen] --> Lager [WoC]
Zusammenfassung: Versucht sich Reifglanz Pronomen und CO zu merken und verabschiedet sich dann. Hofft, dass sie nicht krank wird.
Reifglanz unterhielt sich eine ganze Weile mit Dämmerlicht. Schmetterlingsherz hörte ihnen nur mit halbem Ohr zu. Viel zu sehr beschäftigten sie ihre eigenen Gedanken. Was war das mit Sturmwächter? Warum? Sie versuchte den Gedanken loszuwerden, aber er kam immer wieder zu ihr zurück. Erst als die WolkenClanKatze sich verabschiedete. “Auf Wiedersehen! Gute Jagd!”, wünschte sie Dämmerlicht und wandte sich dann Richtung Lager um. “Gehen wir zurück?”, miaute Schmetterlingsherz und schaute zu Reifglanz. Ihr war mittlerweile ziemlich kalt und sie wollte sich an Sturmwächter, nein sie wollte sich in ihr Nest kuscheln. Das musste es sein, ihr war einfach nur sehr kalt. Das war die Erklärung für alles. Genau. “Dämmerlicht scheint ja ganz nett zu sein!”, miaute Schmetterlingsherz, “Schön das nicht alle immer so feindselig an den Grenzen sind. Und hey, jetzt wissen schon zwei Katzen wie sie dich richtig ansprechen.”. Sie versuchte aktiv mit Reifglanz zu sprechen, damit sie nicht wieder an diesen gewissen Kater denken musste. “Möchtest du noch anderen Katzen im Clan davon erzählen?”. Das Reifglanz es wahrscheinlich irgendwann allen sagen würde, erschien ihr logisch, aber wie schnell dey diesen Schritt gehen wollte, würde sie gern wissen. Damit sie ihre Freundeskatze dabei unterstützen kann.
Breiter Strom → FlussClanLager
Angesprochen:
Reifglanz | Dämmerlicht
Erwähnt:
Reifglanz | Dämmerlicht | Sturmwächter
Zusammenfassung:
Redet mit Reifglanz und Dämmerlicht und kehrt ins Lager zurück
» Gemeinsam sind wir stärker! Wir können so viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten. «
VERTRETUNG
Schneewolf schnippte mit dem rechten Ohr, ehe er Sturmpfote antwortete. “Du musst eine Katze nicht kennen, um sie zu verstehen. Eine aggressive Haltung kann man auch deutlich von einer freundlichen Einladung unterscheiden ohne sein Gegenüber beim Namen nennen zu können. Wie sieht für dich eine wütende Katze aus, Sturmpfote?” Und, ehe sein Schüler die Antwort geben konnte, fuhr er fort. “Gesträubter Pelz. Gebleckte Zähne. Ein kehliges Knurren. Das sind eindeutige Zeichen. Doch es sind auch die kleinen Dinge, auf die du achten musst. Ein zuckender Schweif. Eine angespannte Haltung. Zurück gelegte Ohren. Es gibt viele Dinge die eine feindliche Katze von einer freundlich gesinnten unterscheiden. Es ist wichtig dass das in deinem Kopf hängen bleibt. Eines Tages könnte es dich aus einer unguten Situation retten.” Er gab Sturmpfote kurz das gesagt zu verarbeiten, da hatte der junge Schüler sogleich die nächste Frage. Immerhin war er wissbegierig, so viel musste Schneewolf ihm lassen. “Jede halbwegs kluge Katze wird deine Körperhaltung und deine Mimik lesen. Es liegt an dir zu lernen, in den angespanntesten Situationen ruhig und gelassen und wirken. Das heißt nicht dass du aus dem Hinterhalt angreifen solltest, sondern lediglich dass du lernen musst zu wissen wann es ok ist feindliche Haltung einzunehmen und wann nicht. Aber dass lernen wir ein anderes Mal.”
Jetzt galt es ohnehin zu sehen, wie Sturmpfote den Sprung schaffen würde. Der erste war nicht sonderlich schlecht, doch bei weitem nicht perfekt gewesen. Ruhig setzte sich Schneewolf und plusterte den Pelz gegen den Schnee. Diese verdammte Kälte! Seine Augen fixierten Sturmpfote als dieser begann in Stellung zu gehen. Seine Haltung sah vielversprechend aus - die Kraft in den Beinen schien gut verlagert und generell war die Kauerstellung nicht schlecht. Doch ehe der Mentor seinen Schüler loben konnte, rutschte der Kater am verschneiten Eis aus. Sein frustriertes Fauchen konnte man wohl noch im Lager hören und Schneewolf kam nicht darum herum belustigt zu Schnurren. “Gleich nochmal. Aber von der selben Stelle weg. Eis ist absolut kein guter Startpunkt, doch wenn du diesen Untergrund meisterst ist der Rest ein Kinderspiel.”
ANGESPROCHEN: Sturmpfote ERWÄHNT: Sturmpfote ZUSAMMENFASSUNG: Beantwortet die Fragen seines Schülers und analysiert seinen missglückten Sprung.
„Du kannst jetzt nicht aufgeben! Wenn wir nicht selbst für das einstehen, was wir für richtig halten, wer wird es dann tun?“
FlussClan | Kriegerkatze
Keine Pronomen | dey/deren
Dämmerlichts Worte ließen einen Teil meiner Anspannung dahinschmelzen und ich schenkte der Kätzin ein freundliches Lächeln. Meine Erklärung schien sie zumindest verstanden zu haben und ich verlor mich einen weiteren Moment lang in ihrem schüchternen Nicken und dem Blick, den sie zurück über ihre Schulter warf. Wie konnte eine einzelne Katze nur so niedlich sein? Meine Schweifspitze zuckte leicht, als die Kriegerin auf der anderen Flussseite äußerte, dass sie uns gerne wieder begegnen wollte - oder vielleicht mir? Die Aufregung wurde jedoch von einem ungewöhnlichen Gefühl der Enttäuschung abgelöst, als Dämmerlicht sich entschuldigte und daran machte, sich wieder vom Ufer zurückzuziehen. Gerne hätte ich noch länger mit ihr gesprochen ... vielleicht wirklich den Fluss überquert ... Noch ein letztes Mal verlor ich mich in ihren hübschen Augen und in dem Lächeln, dass sie mir schenkte, bevor sie sich endgültig abwandte und schließlich die Böschung hinaufkletterte, um hinter den Hügeln zu verschwinden. Auf Wiedersehen!, miaute ich ihr hinterher. Wann es wohl realistisch war, wieder hierherzukommen und wirklich hoffen zu können, dass sie wiederkam? Vielleicht in zwei Sonnenaufgängen? Oder sollte ich lieber vier warten? Wollte ich denn vier Sonnenaufgänge warten, bevor ich Dämmerlicht wiedersah? Und was wenn sie dann nicht auftauchte und eigentlich doch keine Lust hatte, mehr mit mir zu reden? Schmetterlingsherz Stimme holte mich aus meinen Gedanken und ich schüttelte mich kurz, um meine Gedanken wieder in eine gewisse Ordnung zu bringen. Ganz wollte mir das dennoch nicht gelingen, auch wenn ich natürlich trotzdem nicht auf den Mund gefallen war. Ja, wir können zurückgehen, miaute ich mit einem Blick auf meine Freundin. Selbst mit dem dichten Fell, das ich wohl von meinem Vater geerbt hatte, war es gerade ziemlich kühl und Schmetterlingsherz musste es noch kälter sein. Wie es Dämmerlicht wohl mit der Kälte erging? Wenn sie sich nur nicht verkühlte und die nächsten Tage im Heilerbau verbringen musste. Dann würden wir uns so schnell vielleicht nicht wieder treffen, keine so schöne Vorstellung! Rasch setzte ich mich in Bewegung, um mit Schmetterlingsherz Schritt zu halten. Ja, Dämmerlicht ist sehr nied- Ich brach ab, als ich bemerkte, was ich gerade beinahe gesagt hätte. Ähm. Sehr nett und freundlich, wie du sagst, miaute ich im zweiten Versuch. Und es wäre ja auch schade, wenn wir immer nur miteinander kämpfen müssten. Immerhin muss es im WolkenClan ja genauso nette Katzen geben wie unter unseren Clankamerad*innen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich versuchte erneut, mit den Gedanken nicht abzuschweifen, sondern mich auf meine Gesprächspartnerin zu konzentrieren. Warum war das so schwer? Und warum beim SternenClan war Dämmerlicht so schön und niedlich? Ich denke schon, antwortete ich ihr dann. Ich würde mich freuen, wenn sie mich irgendwann einmal alle richtig ansprechen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich das anstellen möchte.
---> FlussClan-Lager [FlussClan-Territorium]
Angesprochen: Dämmerlicht, Schmetterlingsherz Standort: Auf der FlussClan-Seite des Flusses --> auf dem Weg zurück in Richtung Lager Sonstiges: Verabschiedet sich von Dämmerlicht und redet dann mit Schmetterlingsherz darüber, ob dey sich bei allen Katzen im Clan outen möchte. Dennoch muss dey ständig an Reifglanz denken. Tbc: FlussClan-Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
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Kürbiskopf Legende
Halloween 2023
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2088 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Auf dem Weg zur Grenze hatte der getigerte Kater keine Beute zwischen die Pfoten bekommen. Es schien als wäre ihnen allen zu kalt um heraus zu kommen und Habichtschwinge konnte ihnen das nicht übel nehmen. Mit frostigen Pfoten suchte er mit seinem Blick die Umgebung nach dem grauen Pelz seines Freundes und dem braunen Pelz seiner Schwester ab. Aber weit und breit war keine Katzenseele zu sehen. Dämmerlicht war irgendwann hier gewesen, aber ihr Geruch war schall. Routiniert lief der große Krieger die Lange Strecke unterhalb der Sonnenfelsen richtung Zweibeiner Ort ab. Aber irgendwas war eine Spur seiner Freunde. Aufgeregt spitzte er die Ohren, als sich auf der anderen Seite etwas bewegte. Aber es war nur ein Vogel, der hinauf auf einen Baum flatterte. Was hatte er erwartet? Das Drosselpfote jetzt fliegen konnte? Nach einem Vogel benannt zu sein ließ einen leider nicht die Erdanziehungskraft überwinden. Das hatte er bei seiner ersten Kriegerprüfung mehr als deutlich bewiesen. Wahrscheinlich war es besser er würde jetzt die Grenze verlassen und sein Glück auf der Grasebene zu versuchen. Wenn er ehrlich war, dann erwartete er Drosselpfote nicht bei solch einem Wetter hier draußen. Dafür war er viel zu verfroren. Wenn sein Freund dort draußen noch lebte, dann lag er gerade sicherlich in einem warmen Nest. Damit wollte er nicht sagen, dass Drosselpfote nicht zurückkommen wollte. Nein, er wusste nur einfach sehr viel besser, bei welchem Wetter es sich gut reiste. Gerade wollte er den Rücktritt antreten, als ihm ein kleines Bündel am Flussufer ins Auge fiel. Was war das? Habichtschwinge eilte näher und traute seinen Augen kaum, als er sah was dort klitsch nass am Boden, halb von Schnee bedeckt lag. Ein Katzenjunges. Was hatte das hier draußen zu suchen? War etwa eins von Rosenschattens oder Kleeblatts Jungen ausgebüchst? Doch er roch schnell, dass es sich dabei um kein WolkenClan Junges handelte. Es roch nach Wald, aber nach keinem der anderen Clans. Wie war es hier hergekommen. Das nasse Fell klebte an seinem Körper und er konnte sehen, wie abgemagert das Kätzchen war. Vorsichtig Schnupperte er an der kleinen Kätzin und stupste sie vorsichtig mit der Nase an. “Hey Kleines!”, miaute er bemüht möglichst freundlich zu klingen um dem Jungen keine Angst zu machen, “Wo kommst du den her? Bist du verletzt? Wo sind deine Eltern?”. Sein Instinkt sagte ihm, dass das Kätzchen aus der Nässe heraus musste. Er musste es trocken lecken, aber er hatte Sorge, dass die kleine Angst vor ihm haben könnte und beschloss erst einmal auf ihre Reaktion zu warten.
꧁FALKE꧂ "Seit ich im WolkenClan bin, ist alles anders. Besser."
Clan: Hmmmm - Rang: Streunerin? Junges? - Geschlecht: Weiblich - Post Nr. 5
Falke zitterte immer mehr. Eigentlich dürfte sie nicht schlafen, nicht in dieser Eiseskälte, sie würde erfrieren. Aber sie war so unglaublich müde... Jemand stupste sie an. Falke wollte aufspringen, doch sie blieb einfach kraftlos liegen. "Hey Kleines. Bist du verletzt?" Diese Katze wollte ihr nichts böses, Wärme schwang in ihrer Stimme mit. Also schüttelte Falke angestrengt den Kopf, schon wurde wieder alles schwarz... Nein, sis musste jetzt stark blieben. Also öffnete sie die Augen und sah einen dunkelbraun getigerten Kater der sie freundlich anblickte vor sich. Wo sie herkam? Wer ihre Eltern waren? "Streuner", krächzte sie und ließ den Kopf sinken. Sie war schon fast vollständig eingeschnitten. Der Kater vor ihr wirkte Kraftvoll, schlank und muskulös. Da kam ihr eine schreckliche Erkenntnis. Dieser Kater war eine Waldkatze, ein Knochenfresser! Jetzt zitterte sie noch mehr und sie wusste ganz genau, dass ihr Schicksal in den Pfoten dieses Katers lag.
Erwähnt: Habichtschwinge Angesprochen: Habichtschwinge Ort: Breiter Strom Zusammenfassung: Wachr uaf und bemerkt Habichtshwinge hat ein wenig Angst vor ihm. code by Sproxes
Kürbiskopf Legende
Halloween 2023
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2088 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Die kleine Katze war kaum ansprechbar und brachte lediglich heraus, dass sie eine Streunerin sei oder ihre Eltern. Da war Habichtschwinge sich nicht sicher. Aber es war egal. Sie brauchte Hilfe. “Keine Sorge Kleines, ich kümmere mich um dich!”, miaute er und zog das kleine Kätzchen zu sich heran und wickelte sie in seinen Schweif ein, während er ihr die Nässe aus dem Fell leckte. Gegen den Strich, wie seine Mutter es immer bei ihnen gemacht hatte, wenn ihnen kalt war. Sie musste ins Lager, aber in diesem nassen Fell würde sie erfrieren, bevor er sie überhaupt zu den Heilern bringen konnte. “Ich bring dich in unser Lager, Kleines. Dort kümmern sich die Heiler um dich“, miaute er nachdem er das Junge halbweg trocken geleckt hatte. Dann packte er das Junge am Nackenfell und hielt seinen Kopf weit oben, damit sie nicht mit dem kalten Schnee in Berührung kam. Was machte ein Junges so ganz allein hier draußen?! Es war so abgemagert, dass Habichtschwinge sich kaum vorstellen konnte, dass sich jemand um sie gekümmert hatte. Welche Eltern ließen ihr Junges einfach ganz allein hier draußen? War ihnen etwas zugestoßen? Egal, er würde jetzt auf sie aufpassen, bis sie erzählen konnte, was passiert war. Sie musste die Hölle durchlebt haben. So schnell er konnte, bahnten sich seine Pfoten den Weg durch das WolkenClan Territorium zurück ins Lager. Die Kleine hatte kaum mehr Gewicht, als das Eichhörnchen was er gestern gefangen hatte. Hoffentlich konnten Regenwolke, Samthauch oder Abendhimmel ihr helfen.
Breiter Strom [FlussClanGrenze] → WolkenClanLager
Angesprochen:
Falke
Erwähnt:
Samthauch | Regenwolke | Abendhimmel | Falke
Zusammenfassung:
leckt Falke das Fell trocken und bringt sie ins WolkenClanLager
꧁FALKE꧂ "Seit ich im WolkenClan bin, ist alles anders. Besser."
Clan: Hmmmm - Rang: Streunerin? Junges? - Geschlecht: Weiblich - Post Nr. 6
Es tat gut, endlich wieder geputzt zu werden auch wenn der Kater jetzt bestimmt einen scheußlichen Geschmack auf der Zunge haben musste. Ihr Körper wärmste sich ein wenig auf und widerstandslos ließ sie sich ablecken. "Keine Sorge kleines, ich kümmere mich um dich." Seine Worte rührten sie zu Tränen. Vielleicht weil noch nie zuvor jemand so etwas zu ihr gesagt hatte. Ein Lager?! Es war doch eine Waldkatze! Aber eine unglaublich freundliche. Vielleicht waren diese Clans doch gar nicht so übel. Und sie hatten Heiler! Sie seufzte leise und spürte wie sich seine Zähne in ihr Nackenfell gruben. Dann setzte sich der Kater in Bewegung. Sie hatte unzählige Fragen. Wie hieß er? Was war ein Lager? Was hatte er mit ihr vor? Würde sie es schaffen? Doch dann ganz langsam, trudelte sie ins Reich der Träume, welche sich um Goldenen Masken, getigerten Laterne, und Kanibalische Katzen drehten...
Erwähnt: Habichtschwinge Angesprochen: Habichtschwinge Ort: Breiter Strom Zusammenfassung: Wacht auf und bemerkt Habichtshwinge. Hat ein wenig Angst vor ihm. code by Sproxes
Zuletzt von Frostglanz am So Jun 30, 2024 2:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kitsune Legende
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Avatar von : Falkensturm ♥ Anzahl der Beiträge : 1315 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 35
Sturmpfote hörte seinem Mentor so aufmerksam zu wie er nur konnte. Bei der Frage öffnete sich automatisch sein Maul um sich an einer Antwort zu versuchen, schloss es dann aber wieder als er merkte, dass Schneewolf selbst die Antwort geben würde. Die ersten Zeichen hätte er auch gewusste, doch als er nun die feineren Zeichen beschrieb waren nuancierter, auch wenn sie ihm bekannt waren, nachdem sie ihm so präsentiert worden waren. Einen Moment blieb er still um nachzudenken als er fragte: "Also versuchen wir die Körpersprache unserer Gegner zu lesen?".
Als Schneewolf nun auf seine Frage einging, legte er kurz verwirrt den Kopf schief als er wissen wollte: "Ist unsere Körperhaltung nicht meistens etwas, dass unser Körper von alleine macht? Kann man denn in einem Kampf zum Beispiel verhindern die Aggression oder Wut des Kampfes zu verbergen? Oder meinst du bevor es überhaupt zu einem Kampf kommt?". Es fiel ihm ein wenig schwer sich vorzustellen wie sein Körper was anderes tun sollte, als dieser von selbst tun wollte. Aber vielleicht fiel es ihm auch nur schwer, weil er es noch nie gesehen hatte. Zumindest soweit er sich gerade daran erinnerte.
Während seinem zweiten Versuch am Sprung, hatte sein Mentor sich niederglassen um zuzuschauen. Leider bekam er jedoch nur diese Miesere zu sehen. Noch immer frustriert fauchte er ein letztes Mal, wenn auch deutlich leiser als noch zuvor. Was musste dieses dumme Eis auch da sein, wo er springen wollte!
Mit vor Frust hin und her schlagendem Schweif versuchte er sich wieder zu beruhgen, während Schneewolf ihn dazu ermutigte es gleich noch einmal zu versuchen - an einer anderen Stelle natürlich. Es fiel im schwer daran zu denken, dass es ein Kinderspiel werden würde wenn er das schaffte, aber er fragte sich ob es je eine Katze gab, die geschickt und zielgenau auf dem Eis springen konnte... Oder meinte sein Mentor eher nur den Schnee?
Langsam lief Sturmpfote ein paar Schritte und wischte zur Sicherheit ein wenig Schnee weg um eine weitere Eisschicht unter seinen Pfoten auszuschließen. Zufrieden das er das konnte blickte er noch einmal zu Schneewolf, ehe er sich dann erneut in die Kauerstellung sinken lies. Wie zuvor nahm er sich Zeit seine Haltung zu überprüfen und die Kraft in den Hinterbeinen zu sammeln. Danach visierte er eine Stelle zwei Fuchsschwänze entfernt an und balancierte sich mit einem kurzen Trippeln seiner Hinterpfoten noch einmal aus. Als er schließlich zufrieden mit seinem Stand war, sprang er.
Tatsächlich erreichte er diesmal die angepeilte Stelle und war bereits erfreut darüber, bevor er dann aber erst einmal mit dem Schweif rudern musste, als er ungeplant eine Mäuseschwanzlänge noch weiter schlitterte. Was musste der Boden auch nur so unpraktisch sein! Nun gut... zumindest war er diesmal nicht gefallen. Das war zumindest etwas. Langsam wandte er seinem Blick wieder seinem Mentor zu, gespannt was dieser wohl dazu sagen würde. Vollkommen zufrieden war er noch immer nicht. Aber soweit bis zur Landung fand er es schon einmal einen Anfang.
Zusammenfassung: stellt Schneewolf fragen und wiederholt dann den Versuch aus der Kauer heraus zu springen
Langsam tat Goldmaskes Schweif echt weh. Er hatte sie aus dem Schlaf gerissen, ihr gesamtes Hinterteil schmerzte. Hoffentlich konnten diese Clan-Heiler wirklich Wunder vollbringen. Sie raffte sich auf und trabte weiter. "Aua", knurrte sie, wollte aber keine Schwäche zeigen. Vor wem? Lieber lief sie am Strom. Sie hatte gehört, die Wildkatzen lebten hier in der Nähe. Trotzdem war sie so unglaublich müde, und es tat so weh und... Alles wurde schwarz.
Post 001 (Vertretung)
Zusammenfassung: Wycht auf, geht ien Bisschen Richtung FlussClan und muss sich wider hinlegen.
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Vertretung
Eins musste Schneewolf dem Kater anerkennen: Er gab nicht so schnell auf. Noch war kein Krieger vom Sternenvlies gefallen und unweigerlich schoss Schneewolf die ein oder andere Erinnerung an ehemalige Schüler in den Kopf. Sturmpfote gab sich sichtlich Mühe und es gab nichts wofür sich der Kater schämen musste. Jedem passierte mal ein Fehler. Von seinem Platz im Schnee aus beobachtete er die Bewegungen des weißen Katers ganz genau. Frustriert peitschte dessen Schweif über den Schnee. Ob er es noch einmal versuchen würde? Schneewolf riet es ihm, denn wenn er etwas nicht dulden würde dann wären es Hinschmeißer.
Scheinbar hatte sich der alte Kater umsonst Sorgen gemacht, denn schon bald fiel der Schüler erneut in ein Jagdkauern. Dieses mal hatte er sogar den Boden untersucht und zufrieden bebten Schneewolfs Schnurrhaare als er beobachtete. Er hat also gelernt aus seinem Fehler. Sehr gut. Mit kalten Augen sah er dabei zu wie Sturmpfote sprang. Die Haltung war gut und auch die Landung wäre hervorragend gewesen, wäre er nicht noch ein wenig übers Eis geschlittert. Dennoch blieb er auf den Pfoten und mit einem anerkennenden Nicken erhob er sich auf die Pfoten und schritt auf Sturmpfote zu. “Anhand deiner Körperhaltung kann ich nun erkennen, dass du unzufrieden bist. Du hast mich vorhin gefragt ob wir unsere Haltung verstecken können - die Antwort ist ein ja und ein nein. Natürlich wird dein Körper auf Dinge die um ihn herum passieren reagieren. Doch die Sachen die da drin sind-“ und dabei schnippte er auf seinen Schädel. “Kannst du sehr wohl kontrollieren. Auch wenn man wütend ist, kann man sich zusammen reißen. Auch wenn man traurig ist, kann man sich aufraffen. Ich sage dir nicht, dass du Dinge in dich hineinfressen solltest, sondern das jedes bisschen Emotion welches du deinem Gegenüber preisgibst dich verwundbar machen könnte.” Schneewolf sprach hier von Katzen Außerhalb des Clans, doch war er durchaus der Meinung dass man diese Worte auch auf andere Aspekte im Leben anwenden konnte. Der Kater war generell kein sehr gefühlsvoller Geselle. “Was empfindest du gerade? Und wie denkst du, könntest du mich davon überzeugen dass ich es dir nicht von der Schnauze bis zur Schwanzspitze ablesen kann?”
"It doesn't matter where you were born or whose blood flows through your veins. It's your heart that makes you a warrior above all other things."
WolkenClan | Kriegerin
Ich schenkte Weißmoos einen besorgten Blick, als die ältere Kätzin erneut von einem Hustanfall geschüttelt wurde. Immer wieder verlangsamte ich mein Tempo oder wir blieben stehen, damit sie wieder zu Atem kommen konnte und ich beschloss im Stillen, nach unserem Besuch am Fluss direkt zurück ins Lager zu gehen. Die ehemalige SchattenClan-Kätzin musste sich ausruhen, bevor sie ernsthaft krank wurde, besonders jetzt wo sie vom Verlust ihres alten Clans nach wie vor geschwächt sein musste. Hauptsächlich, dass wir nicht ins Wasser fallen, beantwortete ich Weißmoos Frage. Auch mit dem Eis sollten wir vorsichtig sein. Wenn es zu dünn ist, kann eine Katze leicht durchbrechen. Die Stimme der älteren Kätzin klang kratzig, als wir am Fluss entlangtrabten und ich spürte erneut Sorge um ihre Gesundheit in meinem Inneren aufkeimen. Wir sollten besser zurückkehren. Ansonsten müssen wir bei Patrouillen natürlich bedenken, dass die FlussClan-Katzen gut im Schwimmen und Tauchen sind, fügte ich rasch noch hinzu. In letzter Zeit haben zwar weder der FlussClan noch der DonnerClan versucht, unsere Grenze zu überqueren, aber wenn der FlussClan-Geruch ungewöhnlich stark ist, kann es wichtig sein, einen Blick auf die Wasseroberfläche zu haben und vorsichtig zu sein. Nachdem wir noch einige Schritte weitergelaufen haben, wandte ich mich schließlich von der Grenze ab, um den Weg in Richtung Lager einzuschlagen. Lass uns ins Lager zurückkehren, schlug ich der anderen Kätzin besorgt vor. Du solltest dich ein wenig ausruhen. Immerhin ist viel passiert in letzter Zeit. Die Grenze zum DonnerClan zeige ich dir gerne nächstes Mal. Ich beschleunigte mein Tempo etwas, bevor ich daran dachte, dass Weißmoos immer wieder hatte stehen bleiben müssen und bewusst wieder langsamer wurde. Ich wollte der älteren Kätzin nicht zu viel abverlangen. Vor allem wenn sie offensichtlich eine Pause brauchte.
---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]
Angesprochen: Weißmoos Standort: Auf der WolkenClan-Seite des Flusses Sonstiges: Redet mit Ginkgoblatt und beantwortet ihre Fragen, bevor sie entscheidet, ins Lager zurückzukehren. Tbc: WolkenClan-Lager
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Avatar von : Regenjunges von mir Anzahl der Beiträge : 2088 Anmeldedatum : 05.04.20 Alter : 24
Weißmoos war der besorgte Blick Ginkoblatts nicht entgangen, nach ihrem Hustenanfall. “Alles gut!”, miaute sie um die Kätzin zu beruhigen. “Ich hab mich wahrscheinlich nur etwas verkühlt”, fügte sie verlegen hinzu. Es war ihr etwas peinlich, so schnell schon schlapp zu machen. Sie wollte unbedingt ihren Beitrag zum Clanleben leisten. Aufmerksam hörte sie Ginkoblatts Erklärung über die beiden Grenzen zu. Sie beobachtete die vereiste Oberfläche und schaute ob sie eine Bewegung erkennen konnte. Aber alles was sie sah, war das Wasser, dass um die Steine herum tanzte. Bei diesem Anblick wurde ihr leicht schwindelig und sie war froh, als Ginkoblatt vorschlug zurück ins Lager zu kehren. “Danke dass du mir so viel gezeigt hast”, miaute sie und folgte der Kätzin. Ein paar mal musste sie stehen Bleiben, weil ein Hustenanfall ihren Körper eroberte. Sie versuchte sich beim Husten von Ginkoblatt wegzudrehen. “Vielleicht sollte ich im Lager den Heilern mal einen Besuch abstatten”, meinte sie, nachdem sie aufgehört hatte zu husten. Der Rückweg fühlte sich endlos an und Weißmoos wollte sich nur noch in ihrem Nest zusammenrollen und schlafen.
Breiter Strom - WolkenClan Lager
Angesprochen:
Ginkoblatt
Erwähnt:
Ginkoblatt | Heiler
Zusammenfassung:
lässt sich von Ginkoblatt das Territorium zeigen und hustet herum
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