Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Mondhoch [09. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Alsbald die Streunerin meine Fragen beantwortet hatte verabschiedete sie sich auch schon von Sichelpfote und mir, doch ließ ihre aussage ´Auf Bald ....!´ auf eben eine baldige Rückkehr schließen .... oder aber es handelte sich hierbei um eine für sie übliche Abschiedsfloskel, dann war ihre Rückkehr - wenn überhaupt! - noch ungewisser.
"Streit ist nie eine Lösung, nur ein unangenehmerer weg zu einer ..." antwortete ich meinem noch bestehenden Begleiter. Ich lächelte ihn an um meine auslaufenden Weisheiten etwas zu kaschieren und die Stimmung nicht kippen zu lassen. Als er mir ein Frühstück anbot sagte ich nicht nein! Mein Magen verlangte nun mal auch etwas Zuwendung, gerade mehr als er es sonst tat. "Sehr gerne!" antwortete ich Sichelpfote und nickte ihm dankend zu. Er war wirklich sehr Engagiert und ein fürsorglicher junger Kater! Durch das Licht, welches durch die oberen Lucken in den Raum viel, ließ ich mir die Vermutung offen, dass es bereits Monduntergag zu sein schien. "Einen happen noch ... danach sollten wir uns aber hinlegen, es war ein anstrengender Tag gewesen!"
Wie lange war er nun schon unterwegs? Wie viele Sonnenläufe war er pausenlos durchgewandert? Es fühlte sich seltsam an, allein zu sein. Noch seltsamer, dass er von seiner Familie und seinen Freunden nach dem Unglück in seiner alten Streunergruppe einfach zurückgelassen wurde. Nein. Das machte ihn eher wütend. Sehr wütend. Frustriert. Mit gebleckten Zähnen und aufgestelltem Fell stapfte er voran, an irgendetwas musste er jetzt seine Wut auslassen oder Huh? So in Gedanken vertieft, wie er war, hatte er nicht bemerkt, wie er auf eine Scheune zugesteuert war. Seine Pfoten schmerzten und plötzlich meldete sich auch sein Magen zu Wort. Würde er seinen Hass wohl erstmal verschieben müssen. In geduckter Haltung schlich er voran und schob sich unauffällig in das Gebäude hinein. Er roch Beute, wenigstens etwas. Doch ebenso fielen ihm zwei Katzen auf, die in ein Gespräch vertieft waren. Gekonnt erklomm er einen der Strohballen, den die Katzen nicht im Blick hatten und kauerte sich hin. Seine Augen weit aufgerissen. Würden sie ihn entdecken, würde er sie einfach in Stücke reiße- Moment! Ich hab keine Angst vor denen! Wer bin ich denn? Adlers Wut stand wieder auf, machte sich so groß es ging und ließ den Schweif herausfordernd peitschen. Jetzt musste er nur noch entdeckt werden.
Erwähnt: Sichelpfote | Winter Angesprochen: x Ort: In der Scheune auf einem Heuballen
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„Jeder sinnloser Kampf bringt nur weitere sinnlose Tode, schürt weitere Wut und noch mehr Hass. Dann wird es einen neuen Krieg geben… noch mehr Tote und Verletzte, noch mehr Leid. Nein, das muss aufhören!“.
Streuner | Kater
Ich weiß, miaute ich, bevor ich mich mit einem Nicken bereit machte, um dem älteren Kater eine Maus zu fangen. Es war wirklich anstrengend gewesen und nun war endlich wieder Ruhe eingekehrt. Winter musste nicht mehr darum fürchten, dass Yjoka die Hühner der Zweibeiner fing und schon allein der Gedanke stimmte mich zufrieden. Gib mir einen Moment, dann bringe ich dir dein Abendessen, miaute ich also an meinen Gastgeber und mittlerweile vielleicht sogar Freund gewandt, bevor ich mich abwandte. in der Scheune wimmelte es wie immer von etwas trägeren Mäusen und als ich mich duckte, um mich an die Erstbeste anzuschleichen, merkte ich, wie gewohnt mir alles schon erschien. Im FlussClan hatte ich nie sonderlich viel Übung darin gehabt Mäuse zu fangen, auch wenn wir es in der Blattleere manchmal mussten. Wir hatten uns von Fischen ernährt, aber mittlerweile kam es mir schon natürlich vor, als ich schließlich sprang und nur einen Moment später das Tier zwischen den Zähnen hielt. Zufrieden wandte ich mich ab, um zu Winter zurückzukehren, als ich eine Bewegung in den Augenwinkeln wahrnahm und meine Muskeln sich instinktiv anspannten. Katze! Ich trat ich noch einen Schritt nach vorne, wieder zwischen den Heuballen heraus, um die Fremde, die sich inzwischen vollständig aufgerichtet hatte ganz in den Blick zu nehmen. Guten Tag, begrüßte ich sie. Bevor ich Winter einen kurzen Blick zuwarf. Was führt dich hierher? Meine Stimme war ruhig, während ich sie aufmerksam musterte. Hoffentlich war sie eine freundlichere Zeitgenossin als Yjoka. Wenn war sie bei mir auf jedenfall willkommen.
Angesprochen: Winter, Adlers Wut Standort: Bei Winter --> zwischen den Strohballen --> bei Winter Sonstiges: //
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Voll Hohn beobachtete der schlanke Kater die Katze, die ihn begrüste. Wie lächerlich! Eine solche Begrüßung sollte angemessen sein? Leise lachend, trat Adlers Wut einen Schritt zurück. "Wenn ich schon so freundlich hier begrüßt werde, vergeht mir ja glatt die Lust, hier zu bleiben. Ich dachte, man könnte sich hier gut in Fetzen reißen, aber so wie es aussieht, besteht dieses Häuschen nur aus Schwächlingen." Sein Schweif peitschte hin und her. Die Augen loderten vor Selbstverliebtheit. "Aber ich will mal nicht so sein, OBWOHL ich doch so einen strikten Terminplan habe~", begann er abermals. "Ich... bin auf der Durchreise. Ich suche nach würdigen Weggefährten, wie ihr es scheinbar nicht seid." Sein Blick wanderte einmal in der Scheune herum. "Ich muss zwar zugeben, dass es hier schön gemütlich ist, aber...", sein Blick glitt wieder zu Sichelpfote, "Ihr seid meiner Anwesenheit einfach nicht würdig. Vielleicht ein ander Mal." Mit diesen Worten richtete er seinen Schweif auf und drehte sich um. "Ich bin mir sicher, unsere Wege werden sich irgendwann wieder kreuzen. Oder auch nicht, aber egal!", rief er über die Schulter, ehe er wieder aus der Scheune verschwand. Sein Besuch war nur kurz gewesen, doch der starke Beutegeruch hatte seinen Magen angespornt, noch mehr zu schmerzen. Nun war er auf sich allein gestellt, aber er wusste, wohin er als nächstes musste.
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Streuner | Kater
Auch die neue Kätzin stellte sich nicht gerade als freundlich heraus und so stand ich der Tatsache, dass sie sogleich wieder verschwand, nicht unbedingt abgeneigt gegenüber. Immerhin würden wir jetzt wieder etwas mehr Frieden haben und Winter konnte sein Abendessen genießen. Ob alle Katzen außerhalb der Clans so unfreundlich sind?, fragte ich mich, als ich zu dem älteren Kater hinübertrottete. Innerhalb des FlussClans haben einige zumindest versucht nett zueinander zu sein. Aber im Grunde wusste ich, dass es auch in den Clans unfreundliche Katzen gab und da musste man noch nicht einmal bis zu den Schlachten gehen, in denen die einzelnen Clans gegeneinander kämpften. Auch im FlussClan hatte es wirklich seltsame Katzen gegeben, so wie Flüsterwind, die immer schlecht gelaunt und unfreundlich gewesen war, aber auch andere nicht so freundliche Zeitgenossen. Die gab es wohl überall. Genauso wie freundliche ... wie Samtpfote ... vielleicht.
Ich habe dir eine Maus gefangen, miaute ich nach einem kurzen Seufzen. Ja, Samtpfote ... ein Teil von mir würde wohl immer bei ihr bleiben. Er war bei ihr am Fluss geblieben, auch wenn ich gegangen war ... was auch immer sie jetzt tat. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich überlegte, ob sie mittlerweile wohl einen Gefährten und Junge hatte, hoffentlich, denn dann musste sie vielleicht nicht so viel an mich denken. Sie hatte es verdient, auch wenn die Vorstellung mich schmerzte. Ich legte die Maus vor meinem Mitbewohner ab und setzte mich, um eine ausgibige Fellwäsche zu beginnen. Sag, Winter ..., begann ich nach einer Weile. Du kennst bestimmt mehr Streuner als ich. Sind die denn die meisten so unfreundlich und schwierig, oder habe ich einfach noch nicht die Richtigen getroffen?
Angesprochen: Winter Standort: In der Scheune Sonstiges: //
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Der graue hatte es sich auf seinem Lieblingsplatz bequem gemacht nachdem die fremde Katze sich verabschiedet hatte. Winter hatte sich sofort merklich entspannt nachdem sich die Katze dazu entschieden hatte weiter zu ziehen. Er war zwar sehr hilfsbereit und nahm auch gerne herrenlose Katzen für eine Weile bei sich in der Scheune auf, aber nur dann wenn sie wirklich friedlebend waren. Er liebte die Ruhe in seinem Zuhause und möchte sie gegen nichts eintauschen. Er blickte auf als sich Sichelpfote auf ihn zubewegte und ihm eine fette Maus vor seine Tatzen legte. "Danke die sieht Lecker aus" bedankte sich der graue bei dem jungen Kater und biss ein Stück aus der Beute. Seitdem der kleine bei ihm war hatte er wieder mehr Zeit mit seiner Fellpflege verbracht, da er nicht mehr Jagen musste. Seitdem sah er wieder gepflegter aus und hatte weniger verfilzte Stellen im Fell, warum auch immer sein Fell so kompliziert war und nur durch einen Blick verfilzte. Er hatte die Maus halb aufgefressen gehabt, als Sichelpfote unruhiger wurde und immer wieder Augenkontakt mit ihm suchte. Endlich rückte er mit der Sprache raus und der graue blickte den Kater neugierig an. "Die meisten die ich bis jetzt getroffen habe, waren so wie unser letzter Gast. Die wenigsten Katzen bleiben lange an einem Ort wo sich schon eine Katze nieder gelassen hat. Wir sind im Grunde alle nur Glücklich wenn wir machen können was wir wollen ohne das uns jemand sagt wie wir es machen sollen. " er nahm noch einen bissen von seiner Maus bevor er weiter sprach. "Die wenigen Clan Katzen die ich bis jetzt getroffen habe, waren jedoch immer sehr höflich. Man merkt das sie einfach anders Aufgewachsen sind als viele Streuner oder Hauskätzchen. Wir sind normalerweise ganz gerne alleine" er zuckte mit den Schultern. Er kannte es nicht anders als alleine zu sein mit kurzzeitigen Unterbrechungen. "Viele Kätzinnen suchen sich auch nur einen Partner um dann anschließend die Jungen alleine groß zu ziehen"
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Bitte schreibt mich an, wenn ihr auf einen Post von mir wartet! Per PN hier oder per Skybe, beim letzteren bin ich aktuell sehr gut zu erreichen. Skybe: dastarotgirl
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Gerne allein ... das war es wohl. Nun, alleine sein störte manchmal nicht, aber im Grunde musste ich irgendwo schon zugeben, dass ich gerne unter Katzen gelebt hatte ... auch mit Samtpfote, die mittlerweile bestimmt einen Kriegernamen trug. Aber sie hatte bestimmt eine andere Katze gefunden, einen anderen Gefährten, jemanden der sie glücklich machte. Es wäre schön gewesen, wenn ich diese Katze hätte sein können, aber der Clan ... ich hatte nicht in diesem System aus Zähnen und Krallen bleiben können, in dem Konflikt vorprogrammiert war. Hier gingen sich viele Katzen immerhin einigermaßen aus dem Weg, sofern sie nicht Streit suchten so wie Yjoka. Ich seufzte leise und nickte schließlich. Ich verstehe, miaute ich schließlich, aber meine Gedanken flogen wieder an den Fluss zu Samtpfote, zu unserem Streit und wie wir uns wieder vertragen hatten. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Ich hatte den Clan hinter mir lassen müssen, aber Samtpfote hatte ich niemals vergessen. Ich denke, ich werde einen Spaziergang machen, miaute ich an Winter gewandt, bevor ich mich aufrappelte und nach draußen trottete. Vielleicht würde die frische Luft mich etwas entspannen. Das hoffte ich zumindest.
--> Breiter Strom [Grenze WolkenClan FlussClan]
Angesprochen: Winter Standort: In der Scheune bei Winter --> verlässt die Scheune Sonstiges: //
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Irgendwann kam die kleine schwarze Kätzin zu einem großen Zweibeinerbau. Auch hier roch es stark nach verschiedenen Katzen, doch aktuell nur nach wenigen, welche wirklich aktiv hier zu leben schienen. Vielleicht konnte Raven sich ja anschließen. Vielleicht würde ihr irgendwer das Jagen und eventuell das Kämpfen beizubringen.
Sie schlüpfte vorsichtig und aufmerksam in die Scheune. Der Geruch von Heu erfüllte ihre Nase und die Gerüche zweier Katzen. Sie stapfte in die Scheune herein und behielt den Ausgang gut im Auge. Nur zur Sicherheit, falls sie laufen musste. Mit erschöpften Beinen sprang Raven auf einen Heuballen und rollte sich dort ein. Sie war tot müde und ihr war kalt. Das Heu wärmte schön und bald schon konnte die junge Katze ihre Beine wieder spüren und sie döste dahin in einen sanften Schlaf.
Kristina Angerer
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Streuner | Kater
Der Mond war bereits am Untergehen, als ich mit einem Feldhamster zwischen den Zähnen über den Platz vor der Scheine trabte. Da ich vermutete, dass Winter noch schlief, schob ich mich leise durch das Loch hinein in die Scheune, wo mir sofort Wärme und der inzwischen vertraute Geruch von Heu entgegenschlugen. So schlecht war das Leben hier nicht, aber trotzdem begleitete mich die Traurigkeit des Gedankens nie wieder ein Wort mit Samtpfote wechseln zu können. Es ist besser so, sagte ich mir im Stillen. Sie hat einen Kater verdient, der ihre Welt mit ihr teilen kann. Diese trübseligen Gedanken wurden aber beiseite gewischt, als mir neben Winters Geruch noch ein weiterer entgegenschlug. Es war der ungewohnte Geruch einer fremden Katze. Nach einen Moment suchen erblickte ich den schwarzen Fellhaufen eingerollt auf einem Strohballen. Es musste eine Jungkatze sein, die wohl inzwischen eingeschlafen war. Leichtfüßig sprang ich selbst auf die Strohballen nach oben und setzte mich. Ich wollte die Fremde nicht wecken, zumal sie noch jung zu sein schien, daher widmete ich mich zuerst einmal einer ausführlichen Fellwäsche. Vielleicht war sie auch hungrig, dann würde ich ihr etwas von meiner Beute anbieten, schließlich schien sie tatsächlich noch jünger zu sein und in der Scheune, am Hof und auf den Feldern rundherum fanden wir im Normalfall auch in der Blattleere genügend Nahrung.
Angesprochen: // Standort: In der Scheune Sonstiges: Wartet darauf dass Raven aufwacht
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Der Geruch von Beute drang zu ihr durch und mit geschlossenen Augen schnüffelte sie. Tatsächlich. Beute. Ihr lief die Spucke im Mund zusammen und blinzelnd öffnete sie die blassgrünen Augen. Es dauerte einige Herzschläge, bis sie realisierte, dass sie nicht alleine war. Die weiße Gestalt saß einfach da und putzte sich. Raven setzte sich sofort auf und musterte den Fremden. War er angriffslustig? Verärgert? Raven hatte noch nie eine andere Katze gesehen als ihre Mutter und ihren Bruder. Bis sie von Zuhause abgehauen war um die Welt zu sehen. "Wohnst du hier?" Mehr brachte sie gerade nicht heraus. Sie wollte keine Feinde und würde die Scheune verlassen, falls der fremde das wollte. Die hellblauen Augen des Katers fesselten Raven jedoch und ihr Fell stellte sich nervös auf.
Kristina Angerer
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Die kleine Kätzin schien etwas überrascht oder gar erschrocken über mein Auftauchen zu sein, als sie erwachte. Zumindest hatte sie hier keine andere Katze erwartet, denn ihr Fell hatte sich leicht gesträubt und auch sonst wirkte sie nicht zu einem Kampf aufgelegt. Das war wohl auch besser so, denn schließlich wollten weder Winter noch ich hier am Hof irgendwelche Schwierigkeiten. Solange Raven also nicht im Hühnerstall die Vögel aufmischte, den Teich leerfischte oder Probleme mit den Zweibeinern machte, hatte ich daher auch kein Problem mit der Jungkatze. Ja, ich wohne hier, miaute ich freundlich. Gemeinsam mit ihm dort drüben. Mit der Schweifspitze deutete ich in die Richtung von Winters Schlaflager weiter hinten in der Scheune, wo sich der alte Kater gerade rekelte und wohl auch gleich aufwachen würde. Woher bist du denn hergekommen? Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als ich den toten Feldhamster aufhob und dann mit zwei Sprüngen über das Stroh zu der jungen Kätzin hinübereilte. Hast du vielleicht Hunger?, bot ich ihr dann meine Beute an. Ist nicht mehr ganz warm, aber ich habe ihn erst vorhin gefangen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich kann mir nachher noch eine Maus fangen, fügte ich dann hinzu. Hier gibt es genügend. Für einen Moment musterte ich die Jungkatze mit einem Blick aus meinen blauen Augen. Als Streunerkatze geboren konnte sie in dem Alter genauso erfahren wie noch unerfahren sein, aber ihr eine Mahlzeit anzubieten konnte jedenfalls nicht schaden. Mein Name ist Sichelpfote, stellte ich mich dann vor. Wie heißt du denn?
Angesprochen: Raven Standort: Bei Raven im Stroh Sonstiges: Läuft zu Raven und bietet ihr eine Mahlzeit an.
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"Cats need to choose their own path. Who am I to stop them?"
[Zeitsprung]
Ich wurde von Stimmen geweckt und als ich den Kopf hob, erblickte ich rasch eine fremde Katze - fast noch ein Kätzchen - die sich mit Sichelpfote zu unterhalten schien. Sie schien nicht feinselig zu sein, weshalb ich beschloss, mich erst einmal einer ordentlichen Fellwäsche zu unterziehen und mich dann mit einem Sprung über das Stroh in den vorderen Teil der Scheune kletterte. Kurz schenkte ich Sichelpfote und dem Neuankömmling ein Nicken, bevor ich endgültig auf den Boden nach unten sprang und mit schnellen Schritten die Scheune verließ. Ich würde mich später nach dem Namen des Kätzchens erkundigen und ob es bleiben wollte, aber jetzt nahm ich erst einmal einen tiefen Atemzug von der Frühlingsluft, bevor ich mich daran machte, die Sonnenstrahlen zu genießen, die zwischen den Wolken hindurchfielen. In den letzten Tagen war es wärmer geworden und die ersten Sträucher im Garten des Bauernhauses zeigten bereits Knospen, als ich mich zu einem kurzen Spaziergang über die Farm aufmachte.
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Erwähnt: Sichelpfote, Raven Angesprochen: Nonverbale Kommunikation mit Sichelpfote und Raven Standort: Im hinteren Teil der Scheine ---> vorne bei Raven und Sichelpfote ---> draußen am Gelände der Farm
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Der Fremde strahlte Ruhe aus, woraus Raven beschloss, dass er sie nicht verjagen oder angreifen würde. Der Kätzin fiel ein Stein vom Herzen; sie wusste nämlich nicht wohin sie sonst gehen sollte. Ihr Blick folgte dem Deuten den Katers und Raven war überrascht, dass sie den zweiten Fremden nicht gesehen hatte. "Ich...ähm..." Raven stotterte und ihr Blick folgte dem anderen Kater, der die Scheune verließ. "Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich habe vorher mit meiner Mama und meinem Bruder unter einem Busch gelebt. Aber meine Mama hat sich nicht mehr um uns gesorgt, also bin ich weggelaufen." Ihre letzte Lösung wäre es, sich einem Zweibeiner anzuvertrauen. Doch irgendwie wehrte sich ihr kleines hErz dagegen. Gierig nickte sie, als der Fremde ihr den Hamster anbot. Sie hatte ewig nichts mehr gefressen. "Ich bin am verhungern!" Mit strahlenden Augen begann sie das Beutetier zu essen und blinzelte den Kater dankbar an. Sie selber konnte noch nicht jagen, niemand hatte es ihr gezeigt. "So einen Namen habe ich noch nie gehört. Warum hast du ein "Pfote" in einem Namen?" Die Neugierde überlagerte Ravens Unsicherheit und sie schob ihm den halben Hamster hin. "Wir können gerne teilen, wenn du magst. Ich heiße Raven. Meine Mama hat mich jedenfalls so genannt."
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Die junge Kätzin schien nicht wirklich zu wissen, wo sie hergekommen war, aber ihre Mutter schien wohl ein Streuner-Kätzin gewesen zu sein. Ob sie ihre Jungen einfach zurückgelassen hatte? Ich wusste, dass das etwas war, das vorkam, besonders wenn eine Mutter ihre Jungen nicht mehr versorgen konnte. Jagen konnte die Jungkätzin offenbar auch nicht, denn sie hatte offensichtlich lange nichts mehr gegessen und begann auch gleich den Hamster zu verzehren. Jemand sollte ihr jagen beibringen, ging es mir durch den Kopf. Sie wird schließlich nicht immer jemanden finden, der ihr Beute fängt. Andererseits war sie noch jung, aber für Streuner galten nicht dieselben Regeln, wie sie in den Clans gewesen waren, wo junge Katzen sechs Monde lang von anderen Katzen versorgt und verteidigt wurden. Dort wo ich herkomme, am Fluss hinter den Feldern, ist das ein ganz gewöhnlicher Name, miaute ich nach einem kurzen Schweigen, als das Kätzchen mich nach meinem Namen fragte. Es ist nichts Besonderes daran so zu heißen.In meinem Altern vielleicht schon, ging es mir durch den Kopf, als mein Blick an der Jungkatze vorbei zum Ausgang der Scheune flog, wo Winter verschwunden war. Aber ich habe den Clan verlassen, also werde ich wohl für immer "-pfote" heißen. Meine Schweifspitze zuckte leicht bei diesem Gedanken. Nicht dass mir das nicht bewusst gewesen war, ich hätte das Kriegerversprechen schließlich nicht geben können und wollen. Je, einen Kriegernamen zu erhalten war damit ausgeschlossen und ob das eine Schande oder eine Errungschaft war, wer wollte darüber urteilen? Wie heißt du eigentlich?, fragte ich die junge Kätzin schließlich. Deine Mutter hat dir doch sicher auch einen Namen gegeben, oder nicht?
Angesprochen: Raven Standort: Bei Raven im Stroh Sonstiges: Unterhält sich mit Raven
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Raven legte den Kopf schief. "Ich habe noch nie einen Fluss gesehen. Ich weiß aber was es ist." Ob der helle Kater schwimmen konnte? Anders konnte sich Raven nicht vorstellen, wie er einen Fluss überqueren könnte. Dennoch quälte sie die Neugier, was sie wohl hinter dem Fluss finden würde. Doch sie traute sich nicht zu fragen. Noch nicht. Der Hamster hatte ihren Magen gefüllt und ein wohliges Gefühl stieg in ihr auf. Sie leckte sich einige Male über die Pfoten und fuhr damit dann über ihre Schnauze. "Aber was hat eine Sichel mit deiner Pfote zu tun? Finde ich schon recht seltsam." Ravens Mama hatte immer gesagt, dass sie sich lustig ausdrückte. Manchmal soll sie als Junges Worte erfunden haben, die so gut passten, dass jeder wusste was gemeint war. "Ich bin Raven. Meine Mama hat mich so genannt weil ich schwarz bin, glaube ich."
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Wie gesagt, wo ich herkomme ist der Name normal, antwortete ich der jungen Kätzin. Vielleicht nicht für eine Katze in meinem Alter aber jedenfalls normal, fügte ich in Gedanken hinzu. Ich war nicht bereit mit einer fremden Katze über den FlussClan oder meinen Namen zu sprechen. Die kleine Kätzin war immerhin noch ein Junges und auch wenn ich glaubte, dass Junge schon alles mögliche verstehen konnten, sah ich keinen Grund, mein Leben vor einer Katze auszubreiten, die vermutlich noch nicht einmal wusste, was ein Clan war und meine Entscheidung wohl auch nicht so einfach nachvollziehen können würde. Ich kannte sie ja auch kaum. Du wirst noch viele unterschiedliche Namen kennenlernen, fügte ich dann noch hinzu. Und manchmal hat ein Name vielleicht auch nicht viel Bedeutung. Von meinem her konnte man zum Beispiel schließen, ich wäre eine Clankatze, obwohl ich lange Zeit keine Pfote mehr auf FlussClan-Territorium gesetzt hatte. Für einen Moment betrachtete ich meine Pfoten mit den langen gebogenen Krallen. Jubelstern hätte vermutlich entschieden, mich Sichelkralle zu nennen. Ich aber hatte den Clan verlassen, bevor es soweit gekommen war. Raven ist auch ein schöner Name, miaute ich nach einer kurzen Pause. Eines meiner Ohren zuckte leicht. Ob die junge Kätzin wohl etwas mehr Hilfe gebrauchen konnte? Was hast du vor, wenn du fertig gefressen hast?
Angesprochen: Raven Standort: Bei Raven auf dem Strohballen Sonstiges: Rredet mit Raven.