Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
Thema: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Fr 20 Jan 2023, 21:11
Schwarzes Holzhaus am Waldrand
Dieses Haus befindet sich am Waldrand, nahe der Grenze zum WolkenClan und schräg gegenüber von Peanuts Haus. Darin wohnen die zwei Katzenjunge Purzel und Purmel zusammen mit ihrer vierköpfigen Zweibeinerfamilie.
HAUS UND GARTEN
Das kleine, mit schwarz gefärbtem Holz verkleidete, Haus liegt am Ortsrand und grenzt fast direkt an den Wald zur WolkenClan Grenze an. Manchmal dringen sogar die Gerüche der wilden Katzen bis in den Garten herüber und liefern seinen Besuchern einen groben Eindruck davon, was im Wald dahinter vor sich geht. Von der Straße aus gelangt man über eine kleine Holztreppe zur Haustüre, die aber in der Regel für die Katzen verschlossen bleibt. Diese gelangen unter oder über dem Zaun des kleinen Vorgartens auf die wenig befahrene Seitenstraße. Hinter der befindet sich eine kleine Wiese, genauer gesagt ein unbebautes Grundstück, das von den Katzen als Jagdmöglichkeit oder als Platz zum herumtollen verwendet werden kann. Schräg gegenüber auf der anderen Seite der Straße befindet sich außerdem das Haus von Peanut.
An der Waldseite des Hauses, befindet sich direkt am Haus eine Terrasse, auf der auf der einen Seite ein massiver Holztisch mit zwei Bänken steht und auf der anderen eine Hollywoodschaukel, auf der problemlos zwei bis drei Menschen Platz finden. Neben der, vom Garten aus gesehenen, linken Seite des Hauses, befindet sich ein geräumiger Schuppen, der mit allerlei Gerümpel, Spielsachen und Gartengeräten vollgestopft ist. Kein ungefährlicher Ort für Katzen, besonders dann, wenn die Hausleute einfach so die Türe absperren. Manchmal könnte man sich schon fragen, ob die überhaupt Augen im Kopf haben… An dem, vom Haus aus gesehenen, linkem Ende des Gartens, ist eine große Eiche aus der Erde gewachsen, auf der sich die Kinder ein stattliches Baumhaus mit Schaukel gebaut haben. Den Kindern erleichtert eine Strickleiter den Aufstieg, aber für eine geschickte Katze sollte es kein Problem sein, an den tiefen Ästen des Baumes empor zu klettern.
Das Haus ist in drei Stockwerke unterteilt. Im Erdgeschoss befinden sich Küche mit Essbereich, das Wohnzimmer, ein Bad sowie das Schlafzimmer der Eltern. Im ersten Stockwerk befinden sich ein kleines Bad und die beiden Kinderzimmer. Vom Erdgeschoss gelangt man außerdem in den Keller, der wird von den Hausleuten jedoch stets verschlossen gehalten.
ERDGESCHOSS:
Wohnzimmer
Das Zentrum des Wohnzimmers bildet wohl der große Kamin, der aus vielen grauen und sandfarbenen Steinen erbaut wurde. Eine Glastür, bewahrt den dunklen Parkettboden davor, von der heißen Glut versengt zu werden. Links neben dem Kamin befindet sich ein großes Regal, das mit verschiedenen Andenken der Familie gefüllt ist. Auf der rechten Seite befindet sich ein weiteres Regal, in dessen Mitte allerdings der große Flachbildfernseher der Familie gesteckt wurde. Davor befinden sich ein kleiner runder Tisch, ein rötlich beiges Sofa, Sessel in der gleichen Farbe und ein paar Zierpflanzen. An der Hinteren Wand befindet sich ein großes Bücherregal, das unter anderem mit großen Vertretern der Literatur gefüllt ist. Aber für die Katzen unterscheiden sich diese kaum von all den anderen Büchern. Alle machen sie ein lautes Flop, wenn man sie herunterstupst. Doch das Highlight der Katzen befindet sich auf der vom Kamin aus rechten Seite des Zimmers. Eine Plattform, von ca. 2 Meter Höhe, die über eine kleine Katzenleiter und Vorsprünge erreicht werden kann, auf der sich ein kleiner Kratzbaum mit Höhlen zum Verstecken, Plattformen zum Draufklettern und Nestern zum Ausruhen befindet. Außerdem bringen die Zweibeiner dort immer mal wieder neues Spielzeug für die Katzen an. Vom Wohnzimmer aus, kann man außerdem auf die Terrasse des Hauses gelangen, sowohl durch die großen Terrassentüren (wenn die Zweibeiner sie im Sommer geöffnet haben), als auch über eine Katzenklappe, die in der Regel nur über Nacht verschlossen wird, wenn die beiden Katzen Zuhause sind.
Küche mit Essbereich
Küche und Essbereich bilden gemeinsam einen länglichen Raum. In einem Teil befindet sich die Küche, die bis auf die marmorierte Arbeitsplatte komplett in Weiß mit schwarzen Eisengriffen gehalten ist. Neben dem Küchenfenster befindet sich die Silberne Spüle mit einem weißen Geschirrspüler darunter. Neben der Tür steht ein großer Kühl- und Gefrierschrank. Über der Arbeitsplatte sind Hängeschränke montiert, in denen unter anderem das gute Porzellangeschirr von Oma Hildegard gelagert wird. Sicher vor den vierbeinigen Freunden? In der Mitte der Küche steht eine weitere rechteckige Arbeitsplatte mit Gasherd und Regalen als Füße. Im Leerraum darunter sind zwei Hocker aus dunklem Holz, auf denen der Vater der Familie oft am Morgen seinen ersten Kaffee trinkt, bevor er zur Arbeit los muss. An der gegenüberliegenden Wand sind für die Katzen eine Wasserschale, die immer mit frischem Wasser gefüllt ist, sowie ein Fressnapf, der mindestens einmal am Tag für die Katzen gefüllt wird.
Hinter der Küche ist der geräumige Essbereich der Familie. Mittig darin steht ein rustikaler Holztisch, mit sechs Holzstühlen rundherum. Daneben befindet sich eine gut 2 Meter lange Fensterfront, unter der eine beheizte Fensterbank mit hellblauem Polster angebracht wurde. Ursprünglich war diese vielleicht für die Menschen gedacht, aber die beiden Katzen werden sie in nur wenigen Wochen für sich beansprucht haben. Denn von dort aus hat man einen hervorragenden Überblick über den Garten draußen, und bekommt jede kleine Bewegung eines Vogels mit und als Bonus hat man auch noch ein warmes Hinterteil. Was könnte es schöneres geben? In dem Raum befinden sich außerdem noch zwei, antik aussehende Holzkommoden, auf denen Bilder der Familie und verschiedene Dekosachen platziert wurden.
Schlafzimmer
Das Schlafzimmer der Eltern liegt im Erdgeschoss des Hauses und ist nicht besonders groß. Es hat ein King Size Bett drinnen, welches aus einem Metallgerüst besteht und eine gemütliche Matratze hat. Gegenüber dieses Bettes steht ein großer Kleiderschrank mit einem eingebauten Spiegel. An den Fenstern hängen altmodisch aussehende, lange Gardinen.
Badezimmer EG
Im Erdgeschoss gibt es ein größeres Badezimmer, welches man vom Wohnzimmer und Schlafzimmer aus betreten kann. Es hat eine große Badewanne mit zwei Waschbecken die jeweils in Schränke eingelassen sind. Darüber hängen große Spiegel. Außerdem hat es noch eine Toilette und einen weichen Teppich, welcher in der Mitte liegt. In einer Ecke des Bads steht noch eine große Wäschetruhe aus Holz.
OBERGESCHOSS:
Kinderzimmer1
Das Kinderzimmer des älteren Kindes liegt im zweiten Stockwerk des Hauses. Es ist das Zimmer eines Teenagers, eines Mädchens um genauer zu sein. Ihr Zimmer hat einige selbst gebaute Bücherregale, welche bis zum Überlaufen mit Büchern vollgestopft sind. Eines dieser Regale steht in der Ecke ihres Zimmers, daneben hat sie einen kleinen Tisch mit einer Lampe und einen altmodisch aussehenden, schon gut eingesessenen Sessel mit flauschigen Kissen. Ihr Bett ist etwas größer als der Durschnitt, jedoch nicht zu groß. So in etwa Twin Size Größe. Der Kopfbereich ist mit Kissen voll gelagert und ein kleines, flauschiges Paradies, in welchem zwei Katzen gerne mal verschwinden können. Der Schreibtisch des Mädchens hat ebenfalls ein etwas älteres Aussehen und steht meistens voll mit verschiedenen Büchern, Tassen und allgemeinen Schulsachen, welche von den Katzen gerne mal runtergeschmissen werden.
Kinderzimmer2
Dieses Kinderzimmer liegt ebenfalls im zweiten Stockwerk des Hauses und ist das Zimmer des jüngeren Sohnes. Dieser ist ein großer Pokemon Fan, um genauer zu sein von Relaxo(für die beiden Katzen das große, fette, blaue Tier), weswegen das Thema des Zimmers auch darum handelt. So ist dieses mit Unmengen an Plüschtieren und Fanartikeln in der Form von Relaxo, oder allgemein Pokemon, voll gestopft. Der Junge hat einen großen Fernseher, an dem verschiedene Spielkonsolen angeschlossen sind. Mit den Kabeln können Katzen sehr gut spielen. Gegenüber dieses Fernsehers steht ein kleines Sofa und zwischen Fernseher und Sofa ein kleiner Kaffeetisch. Das Bett des Jungen ist kleiner als das von dem Mädchen, aber auch hier ist dieses voll von flauschigen Sachen. Diesmal sind es aber weniger Kissen, sondern mehr Plüschtiere(in Relaxoform). Sein Schreibtisch hat ebenfalls ein modernes Aussehen, wie der Rest seines Zimmers, und ist meistens mit Schulsachen voll gepackt.
Badezimmer OG
Das Badezimmer im Obergeschoss ist klein und recht simpel ausgestattet. Es hat lediglich eine Dusche, ein Waschbecken, welches in einen Schrank eingelassen ist, und eine Toilette. Manchmal steht das Dachfenster des Bads offen, wodurch die Katzen hin und wieder auf das Dach des Hauses gelangen können. In einer Ecke steht außerdem noch eine Wäschetruhe aus Holz.
(Genehmigung von Finsterkralle erhalten)
Regenstille Heiler
Avatar von : Mir Anzahl der Beiträge : 150 Anmeldedatum : 30.08.21 Alter : 24
Thema: Re: Schwarzes Holzhaus am Waldrand Mi 01 Feb 2023, 20:45
#01 First Post
Purmel
Mit einem herzhaften Gähnen öffnete Purmel blinzelnd ihre Augen. Neben sich konnte sie den warmen Körper ihres Bruders Purzel spüren, was ihr direkt ein wenig Erleichterung gab. Es ist nun schon ein paar Tage her seit sie von den Zweibeinern an diesen fremden Ort gebracht wurden und inzwischen hatte sie sich damit abgefunden, dass sie nun hier waren und erst einmal nicht weg kamen. Trotzdem hieß dies nicht, dass sie sich diesen fremden Zweibeinern gegenüber stellen musste. Wenigstens ließen die großen Zweibeiner sie in Ruhe, doch die Jungen konnten ziemlich nervig werden wenn sie ihnen nicht gerade Futter gaben. Bei dem Gedanken an Futter spürte sie wie ihr Hals recht trocken war. Ihr Blick ging von der kleinen Kratzbaumhöhle hinaus, von hier oben auf der Plattform konnte sie gut überblicken was im Wohnzimmer vor sich gang. Momentan konnte sie keinen der Zweibeiner erblicken, doch das hieß nicht dass sie nicht an dem Wassernapf auf sie warten würden. Wer wusste schon was in deren Köpfen vor sich ging?
"Hey Purm- Purzel!" Etwas grob stieß sie mit ihrer Pfote in die Seite ihrers Bruders um diesen auf zu wecken. "Ich habe durst, komm mit zum Wassernapf." Purmel wollte keineswegs alleine hinunter und zum Wassernapf gehen also würde sie einfach ihren Bruder mit sich mit nehmen. So würde sie sich wenns es hart auf hart kommt nicht alleine diesen Zweibeinerjungen stellen müssen!
Purzel hatte seelenruhig neben seiner Schwester in der kuscheligen Höhle des Kratzbaumes gelegen und geschlafen. Die Betonung liegt auf hatte. Den seine Schwester hatte es für richtig befunden, ihn in die Seite zu treten. “Heeeyyy!”, grummelte der kleine Toygerkater und schubste seine Schwester zurück. Konnte sie denn nicht alleine zum trinken gehen? Er hatte so schön geschlafen. Andererseits würde das bedeuten, dass er alleine hier oben bleiben musste und das wollte er dann auch nicht. “Naguuut!”, schnurrte er, “Dann komm ich halt mit.”. Er streckte sich einmal ausgiebig und hielt dabei unbewusst sein Hinterteil in das Gesicht seiner Schwester.