Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die warme Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel hinunter und heizt die Luft immer weiter auf. Inzwischen ist es so richtig heiß geworden. Der Boden aber auch Gras und Unterholz sind ausgetrocknet. Auf dem Hochmoor verschafft der Wind wenigstens ein klein wenig Kühlung, aber ansonsten versprechen nur die Schatten der Bäume etwas Linderung. Das Gezwitscher der Vögel erfüllt die Luft. Schlangen und andere Reptilien halten sich im Freien auf und auch sonst ist überall ausreichend Beute zu finden – selbst wenn auch die sich lieber im Schatten aufhält.
Der Wasserstand in den Flüssen und Tümpeln ist gesunken. Dennoch gibt es im Fluss genügend Fische und auch Frösche sind viele zu finden. Unter Tags sind nahe am Zweibeinerort aber weiterhin oft Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs. Die Hitze mag für so manche Katze ein wenig anstrengend sein, aber im Grunde gibt es genügend Beute.
Gebannt lag Feuerfunkes Blick auf seinem Schüler, der deutlich konzentrierter und ruhiger blieb, als der Krieger es sich erwartet hatte. Spinnenpfote schien genau über das nachzudenken, was für eine Jagd wichtig sein würde. Kurz zuckte seine Schwanzspitze missbilligend bei dem Gedanken, dass Möwenherz versäumt hatte, dem Kater früher die Wichtigkeit der Jagd näher zu bringen. Sicherlich wäre der Schüler ein guter Jäger sein können. Feuerfunke schüttelte leicht den Kopf, als er seine eigenen Gedanken bemerkte. Aus Spinnenpfote würde noch immer ein guter Jäger werden, so viel stand fest. Allerdings bezweifelte er, dass er einer der besten Jäger im DonnerClan sein würde, schließlich hatte der junge Kater nicht viel vom Jagen mitbekommen, als es besonders wichtig war. Jetzt machte ihm die Aufgabe vermutlich weniger Spaß. Irritiert zuckten Feuerfunkes Ohren, als Spinnenpfote sich nach einem gute Versuch einfach aufstellte. Momente verstrichen, in denen der Kater seinen Schüler lediglich anstarrte, dann schüttelte er sich. »Warum bist du nicht gesprungen? Du hattest gute Chancen gegen den... Stein.« Die Irritation wollte nicht aus Feuerfunkes Stimme verschwinden, also blieb ihm nichts anderes übrig, als diese offen zu zeigen. Es kam ihm verwirrend vor, warum Spinnenpfote diesen Weg gewählt hatte. »Ansonsten habe ich nichts auszusetzen. Mach es noch ein paar Mal und spring auch ab, danach können wir uns richtige Beute suchen.« Freundlich lächelte der Krieger und hoffte, dass Spinnenpfote mit der Antwort zufrieden war. Der junge Kater würde bei der richtigen Jagd besser abschneiden, wenn er sich jetzt darum bemühte, die Bewegungen zu üben.
Jagdtraining mit Spinnenpfote + Jagdpatrouille mit Muschelherz « Zusammenfassung
Der graue Kater hatte nicht lange suchen müssen, bis er ein neues Beutetier ausfindig gemacht hatte. Eine kleine Wühlmaus hatte sich unter ein paar Brombeerranken versteckt und knabberte an einem Korn. Zu Muschelherz’ Glück, war die Maus nur wenig von den Ranken bedeckt, weshalb er sie gefahrlos würde jagen dürfte. Vorsichtig verfiel er in ein Kauern und schlich langsam vorwärts. Seine Bewegungen waren sanft und lautlos, bis er an einen losen Ast stieß. Die Wühlmaus richtete sich auf und rannte im nächsten Moment auch schon los. Muschelherz stürzte ihr hinterher in die Brombeeren, was im Nachhinein betrachtet wohl nicht die schlauste Entscheidung gewesen war. Zwar bekam er seine Beute zu packen, aber die Dornen rissen an seinem Pelz. Schnell tötete er die Maus und hoffte darauf, das ihn niemand gesehen hatte. Vorsichtig versuchte er dann sich wieder aus dem Brombeergestrüpp zu ziehen, sein Fell verhakte sich jedoch weiter. Zunehmend frustriert fauchte der Kater genervt, bevor er sich mit einem Ruck aus den Ranken befreien konnte, dabei aber mehrere große Fellbüschel in diesen zurückließ. Schnell schaute er sich um, ob irgendjemand in der Nähe gewesen war und atmete erleichtert auf als er bemerkte, das dem nicht so war. Sein Pelz brannte ein wenig an den Stellen wo die Haare ausgerissen worden waren, dies ignorierte der Kater jedoch gekonnt. Da er sich selbst nicht sehen konnte, war ihm nicht bewusst, dass sein Fell nach allen Seiten abstand und gehörig verstrubbelt war, was durchaus komisch aussah. Wenn ich die Beute jetzt ins Lager bringe ist sie noch halbwegs frisch. Ich sage Feuerfunke kurz Bescheid und geh dann schon mal vor, er und Spinnenpfote werden bestimmt auch noch etwas mitbringen. Mit der Wühlmaus im Maul, machte er sich auf den Weg zu der Stelle wo er sein zuvor erbeutetes Eichhörnchen vergraben hatte und grub dieses rasch aus. Der Graue bewegte sich vorsichtig durch den Wald, um den anderen zwei Jägern keine potentielle Beute zu vertreiben. Diese waren aber anscheinend noch am trainieren, weshalb der Kater nur kurz an Feuerfunke herantrat und miaute: “Ich bringe meine Beute schon mal ins Lager zurück, dann ist sie noch schön frisch. Euch noch viel Erfolg, wir sehen uns nachher.“ Er nickte dem Schüler kurz zu und packte dann seine beiden Beutestücke, bevor er zielstrebig den Weg zum Lager einschlug.
Erwähnt: Feuerfunke, Spinnenpfote Angesprochen: Feuerfunke Standort: Territorium, g.t. Donner Clan Lager Sonstiges: Verliert bei der Jagd auf eine Maus einige Fellbüschel an einem Brombeerbusch und bricht dann mit seiner Beute zum Lager auf, nachdem er Feuerfunke Bescheid gegeben hat.
Mit hocherhobenem Kopf lief Casca mittlerweile wieder in Richtung Zweibeinerort - auch wenn ihr dieses Territorium hier sehr gefiel und sie sich am liebsten noch länger umgesehen hätte, wollte die kleine Kätzin ihrer Mutter doch zeigen das sie es tatsächlich geschafft hatte etwas zu jagen. Nun, wenn man das ganze hatte jagen nennen können denn... das Eichhörnchen hatte wohl einen rutschigen Ast erwischt und war vor ihr auf dem Boden aufgeschlagen und fast wieder entwischt da Casca im ersten Moment zu perplex war, hatte es dann aber doch noch hinbekommen es zu erlegen und nun baumelte das Tier in ihrem Maul, wenn doch die Hinterläufe und der bauschige Schwanz auf dem Boden schliffen denn Casca selbst war nicht die größte. Immer wieder stieg sie auf den Schwanz des Tieres und fiel auch einmal hin deswegen, doch sie rappelte sich einfach auf und lief weiter als wäre nichts gewesen, immer noch ein Grinsen auf dem Gesicht. Es fiel Casca schwer sich hier im Wald im dunkeln zurecht zu finden, auch ihre eigene Geruchsspur war kaum noch auszumachen da sie bereits länger hier war und wahrscheinlich die Farne alle Arbeit leisteten, dennoch erkannte sie bald einen großen, krummen Baum an dem sie auf dem Hinweg vorbeigekommen war und schlussendlich fand sie sich am Rande des Waldes wieder, sie war doch müde geworden denn sie hatte gar nicht gemerkt wie schwer es war mit solche Strecken zu laufen wenn man dann doch nicht ganz so fit war. Die weiß gefleckte kätzin drehte sich noch einmal dem Wald zu, starrte in das dunkle Gestrüpp ehe sie sich gänzlich abwandte um schnell wieder zu Qi'ra zu stoßen und ihr das Eichhörnchen zu zeigen.
tbc: Zweibeinerzaun [DonnerClan - Zweibeinerort
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Der Kater merkte, dass sich seine Gefährtin gekränkt fühlte, er konnte es auch verstehen, denn nicht gerade einfühlsam hatte er ihr erklärt, dass dies sein Rückzugsort war, auch schon vor ihrer gemeinsamen Liebe. Er war umso dankbarer, dass die Kätzin der Jagd zustimmte und einwilligte, dass der Kater für sie beide jagte, er nickte kurz und drückte dann seine Schnauze gegen ihre Wange. "Ich danke dir, ich freue mich, wenn du bei meiner Heimkehr noch hier bist. Mach es dir schon mal gemütlich, ich werde schnell wieder zurück sein." Er drehte sich um und verließ den sicheren Unterschlupf, draußen hatte das Wetter umgeschlagen, Regen peitschte durch den starken Wind gegen die Bäume und Adlerschrei verließ die Hoffnung, etwas zu finden.
Doch der Krieger wollte nicht aufgeben und so lief er los, den Kopf leicht gesenkt und die Ohren leicht angelegt. Wie es der Zufall wollte, musste der Krieger nicht lange suchen, ein mageres Eichhörnchen war scheinbar vom Baum gestürzt und fand durch die Verwirrung scheinbar nicht nach Hause. Er schlich auf das Tier zu und tötete es mit einem gezielten Blick, der Kater dankte innerlich dem SternenClan den sein Fell war bereits durchnässt und somit schlug er den Weg zurück zum Baum ein, um Scherbensplitter die Beute zu bringen. Vor dem Bau jedoch schüttelte er kurz sein Fell, um die Kätzin nicht auch noch nass zu machen.
"Hallo da bin ich wieder, ich hab etwas mitgebracht." Er schob das Eichhörnchen vor die Pfoten der Kriegerin. "Draußen ist es ungemütlich geworden, es war recht verwirrt und ließ sich einfach fangen, ich bin ganz froh drüber, den es regnet sehr stark." Er legte sich einige male übers Fell.
Angesprochen: Scherbensplitter Erwähnt: Scherbensplitter Sonstiges:Verlässt den Unterschlupf, findet ein Verwirrtes Eichhörnchen im Regen, kehrt zu Scherbensplitter zurück
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Scherbensplitter rührte sich nicht, als Adlerschrei ihre Wange berührte und mit ihr sprach. Sie war zu tiefst verletzt und musste sich erst einmal sammeln, ehe sie wieder Zuneigung empfinden konnte. Als der Kater verschwunden war, öffnete sie die Augen und schluchzte leise. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten und ließ ihnen einfach freien Lauf. Sie war eine furchtbare Gefährtin. Wie hatte sie es nur verdient einen so liebevollen Gefährten zu haben? Nach einigen Minuten, riss sie sich zusammen, räusperte sich und atmete tief durch. Wieso nahm sie sich das so zu Herzen? Jeder brauchte doch einen Rückzugsort und auch Adlerschrei hatte einen verdient. Sie schüttelte energisch den Kopf, richtete sich auf und atmete noch einmal tief durch. Sie wischte sich mit ihrem Schweif über die Augen und stand anschließend auf. Die Kriegerin würde ihm keinen Vorwurf machen, schließlich bauchte sie auch mal Zeit für sich und rannte durch den Wald. Das hier war eben Adlerschreis durch den Wald rennen und sie konnte froh darüber sein, dass er es mit ihr teilen wollte. Als es am Eingang raschelte stellte sich ihr Nackenfell auf, bis ihr klar wurde, dass es nur ihr Gefährte sein konnte. Sie rang sich ein Lächeln ab um gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Doch als er durch den Eingang trat, verwandelte sich ihr Lächeln von einem unechten in ein herzlich echtes. Scherbensplitter sprang auf den Krieger zu und leckte ihm über die Schnauze. "Es ist schön, dass du wieder da bist." schnurrte sie und lauschte seiner Erklärung, ehe sie auf das Eichhörnchen zu ihren Pfoten blickte. Er war im strömenden Regen für sie jagen gegangen. Ihr Herz machte einen Sprung und sie wusste, dass sie ihm nun restlos verfallen war. Scherbensplitter war sich sicher, dass Adlerschrei der Richtige für sie war und niemand würde die beiden trennen können. Die Wassertropfen die von seinem Körper herunter liefen sammelten sich in einer Pfütze unter ihm. Sein Fell war triefnass. "Sieht so aus, als müssten wir noch eine Weile hier bleiben." säuselte sie und schmiegte sich unter seinem Hals entlang. Scherbensplitter nahm, dass Eichhörnchen und lief damit zum Nest hinüber. Die Kriegerin legte sich wieder nieder und ließ das Eichhörnchen sinken. Mit einer einladenden Schweifbewegung deutete sie neben sich. "Komm her. Ich wärme dich, damit du nicht krank wirst."
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: Laubwald-Geheimer Ort Zusammenfassung:Weiß nun, dass Adlerschrei der Richtige für sie ist.
Spinnenpfote Ohr zuckte als Feuerfunke sein ausgewähltes Übungsobjekt kommentierte. Ja, wieso eigentlich nicht? Recht hatte sein Mentor. Die Augen des Schülers blitzten auf und er nickte kurz. Auch wenn er sich nun ein wenig merkwürdig vorkam, wie er so über den Waldboden schlich, ohne erkennbare Beute in Sicht, die er hätte ansteuern können. Ein paar Male noch ließ er sich zwischen den Farnen in ein Kauern fallen, schlich ein Stück und sprang auch ab, wenn es günstig war. Aber es verging nicht viel Zeit, bevor er sich wieder an Feuerfunke richtete. Das Maul halb geöffnet, um abermals die Gerüche des Waldes wahrzunehmen. Bevor er etwas sagen oder hören konnte, trieb ein Windhauch ihm einen Geruch zu. Sofort stellten sich seine Ohren auf, sein Blick glitt nach links, um den Ursprung des Geruchs auszumachen. Abermals ließ er sich in ein Kauern fallen und schlich über den Waldboden, diesmal jedoch um echte Beute zu machen. Mit dem günstig gelegen Wind dauerte es nicht lange, bis er mit dem Eichhörnchen im Maul zu Feuerfunke zurückkehrte. Das Tier hatte an einem paar alter Nüsse geknabbert und ihn nicht einmal kommen sehen. Spinnenpfote warf einen Blick gen Himmel. Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs. Es war doch gewiss bald Zeit Lager zurückzukehren? „Wis…“ Er verstummte und schüttelte belustigt den Kopf. Stattdessen sah er seinen Mentor fragend an und begab sich dann auf den Weg ins Lager.
tbc.: DonnerClan Lager
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Avatar von : hhopeful (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 6318 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 21
Spinnenpfotes Bewegungen wurden mit jeder Übung sicherer. Stolz beobachtete Feuerfunke den jungen Kater. Er war nicht lange sein Mentor gewesen, dennoch konnte er nicht anders, als ihn auf diese Weise zu betrachten. Möwenherz war sicherlich ebenso stolz auf seinen Schüler, so wie es auch desen Eltern waren. Holunderfell und Eisenkralle waren stolze Mitglieder des Clans und wenn sie erst einmal sahen, was aus ihrem Sohn geworden war, würden sie darin nur bestärkt werden. Schließlich trennten sich ihre Wege zur Jagd. Der rote Tigerkater grunzte, als ihm die Wassertropfen ins Gesicht schlugen. Das ein Sturm kommen würde, hatte der Himmel schon lange verkündet, doch er hatte gehofft, dass sie rechtzeitig zurück im Lager sein würden. Nun musste Feuerfunke hoffen, dass Spinnenpfote die Jagd alleine im Sturm aushalten würde. Geduckt schlich er durch die halbe Dunkelheit. Es war nicht sonderlich leicht, Spuren zu finden, und er glaubte nicht, dass sich viel von der Beute heraustraute. Dennoch wollte er nicht aufgeben, sondern seinem Schüler ein gutes Vorbild sind. Es dauerte eine ganze Weile, bis er endlich eine Wühlmaus erwischte. Schnaubend packte er die nasse Beute und kehrte zu seinem Schüler zurück, der selbst ein Eichhörnchen gefangen hatte. Für eine Jagd im Sturm war dieses Ergebnis ganz passabel. »Lass uns aufbrechen. Das Wetter hält keiner aus«, antwortete Feuerfunke auf den Blick des jungen Katers und setzte sich in Bewegung. Ob es etwas von der Großen Versammlung zu berichten gab? Ob Orchideenmond wach war?
»Tbc.: DonnerClan-Lager [DC Territorium]
Jagdtraining mit Spinnenpfote. Kehrt schließlich ins Lager zurück, nachdem er eine Wühlmaus gefangen hat. « Zusammenfassung
Erleichtert stellte der Krieger fest, dass sich Scherbensplitter auch mit dieser Nassen und somit miserablen Beute zufrieden gab, sie war wirklich eine herzensgute Seele und sichtlich fühlte sich Adlerschrei sehr wohl bei ihr.
Scherbensplitter sprach aus, was er dachte, sie würden gemeinsam ein wenig hier festsitzen, denn immerhin war es hier trocken und außerhalb würden sie beide ziemlich nass werden. "Ja, ich glaube, der Weg ins Lager wird sehr ungemütlich für uns werden." Seine Stimme war tief und sein Fell klebte an seinem Körper. Scherbensplitter nahm das Eichhörnchen und ging zum provisorischen Nest, das Adlerschrei in seinem Versteck hatte, mit einer Einladungen Schwanz Geste, bot sie ihm an, sich zu ihr zu legen und sprach sogar, ihn zu wärmen. "Was eine sehr liebreizende Geste von dir, da werde ich wohl kaum nein sagen." Er legte sich zu der Kätzin und leckte das Fell an seiner Brust.
Angesprochen: Scherbensplitter Erwähnt: Scherbensplitter Sonstiges:Befindet sich mit Scherbensplitter in seinem versteck und teilen sich Beute.
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Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 250 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 30
Als ihr Gefährte sich neben ihr ins Nest legte, sah sie ihn liebevoll an und begann sanft seine Ohren zu putzen. Scherbensplitter schnurrte dabei leise und strich mit der Zunge in langen Zügen über seine Ohren, seinen Kopf und seine Schnauze. Ihr Herz schlug wie wild, als ein Gedanke sich in ihr niederließ und sie ins stocken brachte. "Adlerschrei" murmelte sie leise und sah ihn fest an. "Ich liebe dich." Scherbensplitter hatte ihm noch nie gesagt wie sie sich fühlte und für sie war jetzt der perfekte Moment dafür. Auch wenn es ihr Angst machte, die Gefühle die sie immer tief in sich vergaben hatte, offen auszusprechen. "Ich denke ich habe mich noch nie so wohl mit jemandem gefühlt wie mit dir." fuhr sie fort und lächelte. "Ich bin in den Augen anderer ein ständiger Angsthase, doch du bist der einzige der mich so sieht wie ich wirklich bin. Ich bin dir dafür unendlich dankbar." So viel Liebe wie ihre Worte in diesem Moment ausstrahlten hatte sie gegenüber anderen noch nie gezeigt oder gar ausgesprochen. Es wurde Zeit Adlerschrei alles zu erzählen, was tief in ihr vorging, denn schließlich erwartete sie das auch von ihrem Gefährten. "Weißt du. Ich habe vor vielen Monden mit dem Gedanken gespielt, den Clan zu verlassen und als Streunerin zu leben. Ich fühle mich in Gegenwart anderer Katzen einfach nicht wohl. Nur hier draußen bin ich ganz bei mir. Doch..." Sie hatte den Blick abgewandt und sah nun wieder zu dem Kater hinüber. "...dann habe ich dich richtig kennen und lieben gelernt. Wenn ich jemals gehen würde, dann nur mit dir. Egal wohin, solange wir zusammen sind." Es war ungewöhnlich das sie so viel sprach, aber das hatte ihr schon solange auf der Seele gebrannt und wann hätte sie es ihm gestehen sollen, wenn nicht jetzt an diesem malerischen Ort.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: Laubwald-Geheimer Ort Zusammenfassung:Gesteht Adlerschrei ihre tiefen Gefühle für ihn und sagt ihm was in ihr vorgeht.
Ein schnurren rauschte durch seine Kehle, als Scherbensplitter sie anfing zu putzen, es war ein schönes Gefühl ihre Zungenstriche in seinem Fell zu spüren. Als die Kätzin ihm sagte, dass sie ihn liebte, stockte sein Herz ganz kurz und er lächelte sie zufrieden an, sanft berührte er ihre Wange. "Ich liebe dich auch, Scherbensplitter." Ihre Liebeserklärung war wundervoll, dass sie sich bei ihm wohlfühle, gab ihm ein warmes Gefühl. Als die Kriegerin ihm dann erzählte, dass sie bereits überlegt hatte den Clan zu verlassen, schaute er sie besorgt an. "Ich hoffe doch nicht das du den Clan verlässt, der Clan braucht uns und den Zusammenhalt seiner Mitglieder. Wenn du dich mal vom Clan erdrückt fühlst, kommst du einfach hierher, hier bist du immer stets willkommen." Er drückte sich näher an ihren Körper und leckte ihr die Stirn.
Angesprochen: Scherbensplitter Erwähnt: Scherbensplitter Sonstiges:Redet mit Scherbensplitter // Gesteht auch ihr seine Liebe // bietet ihr an jederzeit in sein Versteck zu kommen
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Monsterkeks 2. Anführer
Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 250 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 30
Die Kätzin schnurrte bei Adlerschreis Worten und schloss die Augen um seinen Geruch tief in sich aufzunehmen. "Solange du an meiner Seite bist, werde ich nirgendwo hingehen." erklärte sie und öffnete ihre blauen Augen um ihn dankbar anzusehen. "Das werde ich tun." versprach sie und drückte sich ebenfalls näher an ihn heran. Sie genoss seine zärtliche Berührung und schnurrte. "Sag mal..." Sie stockte und wandte den Blick ab. "...möchtest du..." wieder kam sie ins straucheln und atmete tief durch. "...eigentlich Junge?" platze es aus ihr heraus und sie traute sich nicht in sein Gesicht zu blicken. Scherbensplitter hatte sich schon länger gefragt ob er sich eine Familie mit ihr wünschte und jetzt war der perfekte Moment für diese Frage. "Ich meine ich wäre nicht abgeneigt von eigenen Jungen und irgendwie gehört es ja zum Gefährten sein dazu irgendwann Junge zu haben. Aber ich weiß nicht ob ich eine gute Mutter wäre." Sie machte eine kurze Pause und warf Adlerschrei einen kurzen Seitenblick zu. "Ich bin unsicher ob ich wirklich Junge haben sollte mit meinen ganzen Ängsten. Wäre ich überhaupt in der Lage gut für unsere Jungen zu sorgen?" Scherbensplitter wollte die Jungen auf keinen Fall gefährden und wenn sein Wunsch so tief ging, würde sie es versuchen, doch wenn sie nicht in der Lage war sich um die kleinen zu kümmern, würde Adlerschrei mehr für die Jungen sorgen müssen und sie wollte das er darauf gefasst war.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Adlerschrei Angesprochen: Adlerschrei Ort: Laubwald Zusammenfassung:Verspricht Adlerschrei im Clan zu bleiben. Fragt ihn ob er sich Junge wünscht. Erklärt ihm ihre Sorgen diesbezüglich.