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Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Monduntergang [18. April 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyMo 20 März 2023, 16:06



Rabenpfote

SchattenClan » Schülerin « #17

CW: Beschreibung von Verletzungen, Elend und Angst

Cf.: SchattenClan Lager [SC Territorium]«

Rabenpfote versuchte, die Flammen, die Schreie und die Hitze zu ignorieren, während sie Mottenpfote stützte. Ihre Schwester war nur ein kleines Bisschen größer als sie, doch da sie sich nicht selbst halten konnte, lastete ihr Gewicht auf der aufgewühlten Rabenpfote. Dennoch beschwerte sich Rabenpfote nicht. Den gesamten Weg über, durch den Kiefernwald hindurch, versuchte sie nur, für ihre Schwester da zu sein. Fichtenpfote und Fliederpfote, sowie ihr Vater, wirbelten zwar durch ihre Gedanken, doch sie konnte es schaffen, einem Familienmitglied zu helfen, also würde sie genau das tun.
Sie hatte Angst. Heiß, so heiß wie die Flammen, kroch die Angst durch ihren Körper, zog sich in jedes Haar in ihrem Pelz. Es war kaum zu ertragen, die Hitze in sich zu spüren, während die Hitze von außen sie töten wollte.

Auf der Strecke kam Bärenfleck ihr zu Hilfe und sie stützten Mottenpfote gemeinsam. Nur kurz lag ihr die Frage, was mit ihrer Schwester geschehen war, auf der Zunge, doch sie hielt sich zurück. Erst mussten sie das Baumgeviert erreichen, dann konnte sie sich Geschichten anhören. Doch Bärenflecks Entschuldigung ließ Rabenpfote verwirrt aufblicken, weshalb sie für einige Momente lang strauchelte, da sie einen Zweig nicht gesehen hatte.
»Was hat das mit Mohnsterns Entscheidung zu tun?«
Rabenpfote klang nicht sauer, nur überrascht. Sie konnte nicht verstehen, warum ihre Mutter diese zwei Ereignisse in Verbindung brachte; konnte nicht verstehen, dass Mottenpfotes Zustand mit Mohnsterns Entscheidung zutun hatte.
»Ich liebe dich auch, Mama«, murmelte Rabenpfote als Antwort, die traurige Stimmung nicht bemerkend. Dafür war sie zu sehr beschäftigt mit überleben.
Wasser an ihren Pfoten war nicht das, was Rabenpfote sich jetzt gewünscht hatte. Sie würde gerne den Sumpf näher betrachten, schließlich war sie zum ersten Mal hier, doch sie hatten dafür keine Zeit. So wie sie das Feuer wahrnahm, würde sie den Sumpf auch nie so sehen, wie ihre Mutter ihn gekannt hatte.
Seufzend drehte Rabenpfote ihren Kopf zu Mottenpfote, um ihr kurz über die Wange zu lecken. Ihre Schwester bei sich zu haben, gab ihr für einen Moment Kraft. Sie würde sich besser fühlen, wenn ihre ganze Familie beisammen wäre, doch eine Schwester an ihrer Seite war besser als keine.
»Wir schaffen das, Mottenpfote. Wir kommen hier raus. Es ist bestimmt nicht mehr lang.«
Ihr Blick glitt zu Bärenfleck.
»Wohin müssen wir, Mama? Wo ist das Baumgeviert?«

Flieht mit Bärenfleck und Mottenpfote aus dem Lager. Stützt ihre Schwester auf dem Weg. Hat Angst um Fliederpfote und Fichtenpfote. Ist überfordert und verwirrt. Fragt ihre Mutter schließlich, wohin sie gehen müssen. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyMo 20 März 2023, 21:59




Storyteam - Post


Die Umgebung brennt
Auch der Sumpf bleibt nicht verschont

Das Feuer hat nun den kompletten Kiefernwald eingenommen und lichterloh stechen die Flammen empor - zwar kommt es nicht direkt in den Sumpf, doch dieser ist mittlerweile sehr verraucht und nimmt den anwesenden Katzen schnell die Sicht. Auch ist das Wasser, je näher es dem Wald ist, siedend heiß und die Katzen sollten aufpassen sich nicht die Pfoten zu verbrühen!

Außerdem ist die Verletzungsgefahr durch den dichten Rauch noch höher, denn sämtliche Löcher und kleine Unebenheiten auf den Hügeln sind nun kaum mehr sichtbar, auch die Orientierung ist erschwert denn im Rauch sieht alles gleich aus. Hier anwesende sollten sich schleunigst wegbegeben!

Code angepasst von Anakin | Bild: PublicDomainPictures



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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyDo 20 Apr 2023, 23:36



† MOTTENPFOTE

„I'M LIVING IN A NIGHTMARE; THERE'S PARTS OF ME I CANNOT HIDE, I'VE TRIED AND TRIED A MILLION TIMES.“

Post 11
CW: Beschreibung von Verletzungen, Elend und Angst


cf. SchattenClan - Lager

Immer tiefer sank Mottenpfotes Kopf, ihr Körper nur gestützt von dem letzten bisschen Willenskraft und der Hilfe ihrer Familie - wären sie nicht da gewesen, wäre die Schülerin wohl in sich zusammen gebrochen. Es tat nicht einmal mehr weh, das Laufen. Mittlerweile war es nur noch taub, als würde dieser Körper nicht mehr zu ihr gehören, als wäre sie ein stiller Beobachter von außerhalb, unfähig auch nur die Schnauze zu öffnen. Sogar das war zu viel, zu schwer. Immer wieder blitzte das Bild ihres Bruders vor ihrem inneren Auge auf, seine hilflosen Augen, während die Familie das Lager verließ. Es bohrte sich wie Krallen in ihr Herz, ein bitterer Geschmack lag auf ihrer Zunge und ließ sie immer wieder beinahe würgen - ihr junger Körper zu schwach, um all dieses Leid zu tragen. Und doch brach sie nicht. Viel eher spaltete sich etwas ab, ein Stück ihres Bewusstseins, ihrer Wahrnehmung: der Teil, welcher all diesen Schmerz empfand und ihn aushielt, ihn hinabzog in einen Sumpf und ihn erstickte, nur Taubheit zurücklassend.
Blut rauschte durch ihre Ohren, erstickte das Fauchen des Feuers, welches sich hinter ihnen seinen Weg bahnte. Die Flammen, die sie durch die Hitze förmlich auf ihrer Haut spüren konnte, welche sie jagten, bis hinaus in die äußeren Ausläufer des Territoriums. Für Mottenpfote und ihre überforderte Psyche war es weitestgehend nur ein Hintergrundrauschen geworden, nichts, was ihren ohnehin schon miserablen Zustand noch viel schlimmer machte; etwas, was rational gesehen sicherlich nicht stimmte, doch die junge Katze konnte zwischen all den Eindrücken, all den Emotionen und Schmerzen nicht mehr unterscheiden. Erst die Stimmen von Bärenfleck und Rabenpfote zogen sie wieder hinab an die Oberfläche, ließen sie blinzeln und die Umgebung schemenhaft wahrnehmen. "... nein." Ein schwaches Krächzen, welches aus ihrer Kehle drang, als ihre Mutter über Tannenblau sprach. "Tannenblau... nicht... woanders..." Es waren nur zusammenhangslose Fetzen des Satzes, den sie eigentlich herausbringen wollte; doch ihr Kopf fühlte sich an wie in Moos gepackt und obwohl sich alles für sie selbst so passend zusammenfügte, würde es das für ihre Familie wohl nicht tun. Vielleicht war es auch besser so, jetzt gerade.

Ich liebe euch, meine großen Kriegerinnen. Etwas wie ein Lächeln zupfte an Mottenpfotes Mundwinkeln, kaum merklich und für eine verbale Antwort fehlte ihr die Kraft. Vielleicht würde Bärenfleck es auch so verstehen. Leicht lehnte sie ihr Gesicht zu ihrer Schwester hinüber, spürte deren Zunge auf ihrer Wange und es ließ sie kurz durchatmen, die familiäre Nähe zu spüren. Für ein schwaches Nicken auf die Worte der Schwarzen war es gerade noch genug und ein genuscheltes "Mhm" entkam ihrer rauen Kehle, jeder Ton brennend durch den Rauch, welcher sich durch ihre Atemwege brannte. Die Tränenflüssigkeit verkrustete an den Winkeln ihrer Augen, dunkel von Ruß, ihr Fell schon lange nicht mehr so hell, wie es einst war. Viele Worte hätte sie sprechen können - doch für keines hatte sie die Kraft. Mit angelegten Ohren, den Kopf gesenkt, trottete die Schülerin weiter neben ihrer Mutter und Schwester her - hin und wieder unsicher, ob sie überhaupt noch bei Bewusstsein war.

tbc. Baumgeviert [Neutrale Gebiete]
SchattenClan Schüler

††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††


Tl;dr » Ist im Delirium, läuft mit ihrer Familie, versucht etwas sinniges zu sagen aber scheitert, läuft langsam und halb bewusstlos weiter.

Angesprochen » Rabenpfote, Bärenfleck
Erwähnt » Rabenpfote, Bärenfleck, Fichtenpfote, Tannenblau
Sonstiges » --

Code by Rey

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptySa 22 Apr 2023, 22:32



#023 || Steckbrief

Bärenfleck


Bärenfleck hatte angefangen ein wenig zu zittern, nicht weil ihr Kalt geworden war, beim SternenClan, sondern weil sie Angst hatte. Angst, was mit dem Clan war und was dann geschehen würde - ob die anderen Clans helfen würden? Ob sie vielleicht schon auf dem Weg waren? Diese Rauchwolken, dick und schwarz, konnte unmöglich jemand übersehen. Ein wenig gequält lächelte sie Rabenpfote und Mottenpfote an, unfähig im Moment zu sprechen denn je näher das Feuer zu kommen schien desto heißer wurde das Sumpfwasser. "Wir müssen weg, kommt." Bärenflecks Stimme klang krächzend und Tränen standen in ihren Augen während sie die zwei Schülerinnen betrachtete. Sie betete zum SternenClan, immer und immer wieder, das es Fliederpfote, Fichtenpfote und Tannenblau gut ging. Das sie sicher am Baumgeviert angekommen waren und auch sie drei es sicher schaffen würden. "Passt auf, das Wasser wird immer heißer, ich möchte nicht das ihr euch die Pfoten verbrennt." Sachte schob sie die beiden weiter, immer wieder flog ihr Blick zurück und doch... War da ein Gefühl das sie nicht als Schlimm einordnen konnte. Es fühlte sich an wie Erleichterung. Doch Bärenfleck fühlte sich noch im selben Moment unendlich schlecht denn dieses Feuer betraf nicht nur Mohnstern, es betraf den ganzen Clan. Abstellen konnte sie es jedoch nicht, doch vielleicht war es auch nur der Schock der ihr Streiche spielte oder ihr Kopf der versuchte diese schlimme Lage erträglicher zu machen. Einmal noch sah die Kriegerin über ihre Schulter hinweg, dann visierte sie die Richtung an in der das Baumgeviert lag und lächelte Rabenpfote zuversichtlich an. "Ich zeige euch wo wir lang müssen, meine Kleine. Folg mir nur." Sie war stehen geblieben und musterte Mottenpfote, entschied sich jedoch schnell dazu diese zu tragen - sie hatte genug durch gemacht, genug Kraft verloren, Bärenfleck wollte keinen kompletten Zusammenbruch heraufbeschwören. Sie kauerte sich hin und schob sich unverwandt unter ihre Tochter bis diese auf ihrem Rücken lag und erhob sich vorsichtig wieder. "Ruh dich aus, Mottenpfote. Mama bringt dich sicher ans Ziel." Bärenfleck leckte Rabenpfote liebevoll über die Wange, drückte sich dann an diese und schritt weiter, nicht gewillt die Seite ihrer Töchter zu verlassen.

tbc: Baumgeviert


Angesprochen: Mottenpfote, Rabenpfote
Erwähnt: SchattenClan, i.d. andere Clans, Tannenblau, Fliederpfote, Fichtenpfote, Mohnstern
Standort: Sumpf -> Baumgeviert
Was ist passiert?
Hat Angst und fühlt sich schlecht weil ein Gefühl der Erleichterung auftritt, redet mit ihren Töchtern, entscheidet Mottenpfote zu tragen und drückt sich an Rabenpfote um diese nicht zu verlieren, bricht auf in Richtung Baumgeviert






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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyMo 08 Mai 2023, 18:54



Rabenpfote

SchattenClan » Schülerin « #18

CW: Beschreibung von Verletzungen, Elend und Angst

Rabenpfotes Augen waren tränend zusammengekniffen auf ihre immer schwächer werdende Schwester gerichtet. Ein unwohles Gefühl lag in ihrem Bauch, während sie Mottenpfote intensiv bedachte. Ihre Schwester brachte nicht einmal richtige Worte zustande. Würde sie sterben? Oder war dies eine andere Art von Erschöpfung? Die Schülerin hatte noch nie jemanden sterben sehen, doch was sie hier sah könnte dem ähnlich sein. Es war zumindest genauso gruselig.
Bärenflecks Stimme riss Rabenpfote etwas aus den Gedanken und verwirrt ließ sie sich von ihrer Mutter etwas schieben. Dass das Wasser heiß sein könnte, wäre ihr ohne den Hinweis der Kriegerin nie eingefallen, weshalb sie sich somit auch wieder auf den Boden unter ihren Pfoten konzentrierte, um auf keinen Fall damit in Kontakt zu kommen.
»Natürlich folge ich dir!«, antwortete Rabenpfote etwas neben sich und tappte so dicht wie möglich an ihre Mutter heran. Wo sollte sie auch sonst hingehen?
Mit runden Augen sah sie dabei zu, wie die Kätzin Mottenpfote auf ihren Rücken schulterte. Nun lief Rabenpfote so eng an ihrer Mutter, dass sie kaum richtig laufen konnte. Doch sie musste Mottenpfote schützen. Gemeinsam würden sie ihre Schwester aus den Flammen tragen und in Sicherheit einkehren. Anders konnte es nicht sein.
»Bei uns bist du sicher, Schwester«, fügte Rabenpfote dann leiser hinzu und setzte sich neben ihrer Mutter in Bewegung. Wo auch immer das Baumgeviert war, wie lange der Weg auch sein mochte: sie würden es erreichen. Gemeinsam.

»Tbc.: Das Baumgeviert [Neutrale Gebiete]

Flucht aus dem Feuer mit ihrer Mutter und Schwester. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptySo 21 Mai 2023, 19:17




Storyteam - Post


Das Feuer legt sich
der regen kühlt den Sumpf ab und drückt den Rauch beiseite

Das zuvor noch kochend heiße Wasser im Sumpf wird durch den Regen abgekühlt - zwar ist es noch warm, aber man kann am Rande des Sumpfes hindurch waten. Auch der Rauch wird langsam verdrängt und die Sicht klärt sich auf.

Zu weit sollte man sich jedoch noch nicht vorwagen, je näher man dem Wald kommt desto heißer ist das Wasser noch und auch die Hitze die von den verbrannten Bäumen kommt ist dort noch unerträglich. Katzen die hier her kommen sollten schnell wieder verschwinden, überleben ist hier nicht möglich!

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyFr 09 Jun 2023, 13:04




Lärchenherz

SchattenClan | Krieger | Steckbrief | #038



CW - Verletzungen und Leid
Kiefernwald → Sumpf

Lärchenherz hatte seinen Freund den ganzen Weg durch den Wald gestützt. Funkensturm schien das Laufen zunehmend schwerer zu fallen. Irgendwann mussten sie doch jetzt endlich das Baumgeviert erreicht haben! Er konnte sich nicht erinnern, zur letzten großen Versammlung so lang gelaufen zu sein. Aber vielleicht kam es ihm auch einfach nur so vor? Der ganze Rauch der sich mittlerweile in ihren Lungen angesammelt hatte und die sengende Hitze des Feuers machten ihren Weg nicht einfacher.
Lärchenherz wurde immer verwirrter, die Baume um ihn herum schienen weniger zu werden und der Boden unter seinen Pfoten wurde torfig. Das hier war doch nicht der Weg zum Baumgeviert! “Funkensturm …”, er drehte seinen Kopf zu dem schwarzen Kater neben ihm. Funkensturm sah völlig fertig aus. Sein Körper strahlte Hitze aus, die er durch das Feuer aber kaum wahrnehmen hatte können. “... ich fürchte ich hab mich verlaufen…”, sagte er. In einer normalen Situation wäre ihm das Peinlich gewesen, Funkensturm hätte sich mal wieder über seinen Orientierungssinn lustig gemacht. Aber jetzt. Lärchenherz verspürte nichts als pure Verzweiflung.
Funkensturm schien zu versuchen, ihn aufmunternd anzuschauen, was ihm allerdings nicht gelang. “Wir können nicht zurück … wir müssen durch den Sumpf und …”, die Worte Stolperten aus Lärchenherzs Maul. Der Weg würde mindestens doppelt so lange sein, als den, den sie schon zurückgelegt hatten. Funkensturm konnte das unmöglich laufen. “Ich werde dich tragen!”, miaute er und versuchte selbstbewusst zu klingen, “und du konzentrierst dich darauf, wo wir lang müssen!”. Ohne diese Begründung hätte sich sein Freund wohl niemals von ihm tragen lassen.
Er legte sich hin und wartete darauf, das Funkensturm auf ihn drauf kletterte.

Als Funkensturm halbwegs gut auf seinem Rücken positioniert war, setzte sich der braun getigerte Kater wieder in Bewegung. Mit Funkensturms Anweisungen, schafften sie es halbwegs gut aus der Brennenden Hölle zu entkommen. Im Sumpf war überall Wasser und das Feuer hatte keine Chance sich viel weiter aus zu breiten. Aber das Wasser war brühend heiß und Lärchenherz musste gut achtgeben, wohin er seine Pfoten setzte.

“Wo lang muss ich jetzt!”, fragte Lärchenherz. Aber von dem Kater auf seinem Rücken kam keine Antwort. “Funkensturm?”, in Lärchenherzs Stimme schwang Besorgnis mit. Der andere antwortete nicht. Lärchenherz konnte seinen Herzschlag spüren, aber er wurde immer Schwächer.
Lärchenherz tappte zu einer etwas geschützten Stelle, kauerte sich hin und ließ den verletzten Kater von seinen Schultern gleiten. Er beugte sich über ihn und stubste ihn mit der Schnauze an. Doch der schwarze Kater regte sich nicht. “FUNKENSTURM!”, miaute Lärchenherz eindringlich. Aber er reagierte nicht. Lärchenherz legte sein Ohr auf die Brust seines Freundes. Ein Herzschlag war da, schwach, aber er war zu hören. Das war gut. Lärchenherz musterte seien Freund. Er musste ihm doch irgendwie helfen können. Das Blut sickerte weiter aus der Wunde. Natürlich! Er musste die Blutung stoppen, warum war er nicht vorher darauf gekommen. Moos? Im Sumpf gab es Moos. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Lärchenherz ein großes Stück aus dem Boden gerissen und drückte es auf Funkensturms Wunde. Er musste etwas finden, womit er es befestigen konnte, damit sie weiterlaufen konnten. Die Heiler nahmen spinnweben für so etwas …
Nach längerem Suchen hatte Lärchenherz eine alte Spinnwebe gefunden und versuchte das moos an Funkensturms Pelz zu befestigen. Es klappte. Es sah furchtbar aus, aber es half. Es floss kaum noch Blut aus Funkensturms Wunde.
Vorsichtig nahm Lärchenherz seinen Freund wieder auf die Schultern und irrte weiter um heer in der Hoffnung, dass er irgendetwas finden würde, was ihn an das Baumgeviert erinnerte.
Er lief und lief, bis der Mond unterging und sich die Sonne über die Welt erhob. Aber er hatte sich Hoffnungslos verlaufen. Seine Pfoten taten weh, waren wund vom heißen Boden. Aber er setzte weiter eine Pfote vor die andere. Er musste seinem Freund helfen! SternenClan bitte!
Der braune Kater lief immer weiter und weiter, bis er über eine Wurzel stolperte und sich seine Hinterpfote verdreht hatte. Er versuchte weiter zu Humpeln, aber er konnte nicht. Mit Funkensturm zusammen war er zu schwer, als dass er sich mit drei Pfoten hätte fortbewegen können.
Mutlos sackte er zusammen. Wie sollte er seinem Freund nur helfen? Wie?
Vielleicht, wenn er sich nur ein wenig ausruhte, dann würde er sich an den Weg erinnern…
Lärchenherz zog Funkensturm in den Schutz einiger Sträucher und Gestrüppe und rollte sich Schützend um ihn. Nur für ein paar Momente ausruhen, nur ein paar Momente …


Angesprochen:
Funkensturm
Erwähnt:
Funkensturm
Zusammenfassung:
irrt mit Funkensturm durch den Sumpf und verzweifelt als dieser Ohnmächtig wird





Funkensturm

SchattenClan | Krieger | Steckbrief | #005 VTR


CW - Verletzungen und Leid

Kiefernwald → Sumpf

Funkensturm war an Lärchenherzs Seite durch den Wald gehumpelt. Durch den ganzen Blutverlust, war ihm schwindelig geworden, und die Welt schwankte um ihn herum. Irgendwann blieb Lärchenherz stehen und meinte dass er sich verlaufen hatte.
Normalerweise hätte er seinen Kumpel damit aufgezogen und hätte selbst die Führung übernommen. Aber er fühlte sich nicht mehr stark genug dafür. Er versuchte seinem Freund einen aufmunternden Blick zuzuwerfen, was ihm aber nur sehr mäßig zu gelingen schien. Als Lärchenherz meinte, er würde ihn tragen, zögerte Funkensturm. Er war ein Krieger. Er ließ sich nicht tragen. Aber andererseits hatte Lärchenherz recht. Er hatte nicht die Kraft zu laufen und sich um die Orientierung zu kümmern. Es war besser so. Widerwillig legte der schwarze Kater sich auf den Rücken seines Freundes.

Mit seinen Anweisungen, schaffte es Lärchenherz sich halbwegs zurrecht zu finden und sie beide sicher durch das Moor zu geleiten. Hätte seien Wunde nicht weiter geblutet, hätten sie es schaffen können. Aber so wurde Funkensturm immer Benommener, bis er schließlich ganz das Bewusstsein verlor.


Angesprochen:
Lärchenherz
Erwähnt:
Lärchenherz
Zusammenfassung:
irrt mit Lärchenherz durch den Sumpf und wird Ohnmächtig

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyDi 28 Nov 2023, 16:26

Lichterspiel

SchattenClan||Kriegerin||Steckbrief|| 002
← Neutrales Gebiet - Baumgeviert [spielt vor der Aufteilung des SchattenClans]

Als Lichtspiel die schemenhafte Gestalt von Lärchenherz gesehen hatte, war sie so schnell wie möglich gerannt, bereits als sie näher kam, erkannte sie in seinem Schlepptau Funkensturm, der bewusstlos zu sein schien. “Lärchenherz, seid ihr verletzt?” Sie schaute auf ihren Bruder, ihre Miene wurde weich und traurig zugleich. “Lebt er noch?” Ihre Stimme klang dünn und sie hoffte, ihn nicht zu verlieren.  

“Einige Katzen haben es sicher zum Baumgeviert geschafft, vielleicht kann Abendhimmel euch versorgen damit ihr wieder gesund werdet.” Lichtspiel hielt an der hoffnung fest und glaubte fest daran dass ihr Bruder überleben würde.

Angesprochen: Katze, Katze
Erwähnt: Katze, Katze

Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony
(c) Art by (Boke-Crow)



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»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada


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Zuletzt von Darki am Do 07 März 2024, 07:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyDo 01 Feb 2024, 15:03





Lärchenherz

ehm. SchattenClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #039
Spielt vor der Auflösung des SchattenClans
CW - Verletzungen, Leid und Tod

Erschöpft hob Lärchenherz den Kopf, als Lichterspiel plötzlich vor ihm stand.  Für einen Augenblick glaubte er zu träumen. Aber Lichterspiel war real. Er war nicht mehr allein. Sie konnte ihm helfen Funkensturm zu den anderen ins Baumgeviert zu schaffen. Sie kannte bestimmt den Weg dorthin. “Funkensturm ,e..er er hat sich …”, Lärchenherz wusste nicht wie er ihr all das sagen konnte was passiert war, das Funkensturm ihn gerettet hatte und sein Leben deshalb am seidenen Faden hing. Er fühlte sich so schuldig. Aber er durfte seinen Gefühlen nicht die Oberhand geben. Jetzt gab es eine Chance Funkensturm zu retten. “Er hat viel Blut verloren, ich … ich weiß nicht wie lange er noch durchhält!”, die Stimme des sonst so selbstbewussten Kater zitterte. “Wir müssen uns beeilen.”.
Funkensturm sagte ihm, er solle es gut sein lassen. Aber Lärchenherz schüttelte widerwillig den Kopf: “Wir können es noch schaffen!”, miaute er, obwohl er wusste, das Funkensturm recht hatte. Selbst wenn sie es schafften, ihn lebend zum Baumgeviert zu schaffen… Er wollte sich nicht mit dem Gedanken befassen. Er würde es versuchen, ganz egal was Funkensturm sagte.
“Natürlich passen wir aufeinander auf!”, miaute er auf Funkensturms Worte, “Wir sind ein Clan…”. Der schwarze Krieger wirkte auf einmal seltsam ruhig. "Funkensturm?”, miaute er erschrocken und stubste den dunklen Kater an. Seine Brust hob und senkte sich nicht mehr. Seine Ohren bewegten sich nicht, nicht mal ein Schnurrhaar zuckte. Er lag komplett still da. Nur der Wind bewegte sein Fell. “NEIN!”, Lärchenherz schluchzte, “Funkensturm! Funkensturm … komm zurück.”.  Aber nichts passierte. Funkensturm war weg und es war seine Schuld.
Angesprochen:
Lichterspiel | Funkensturm
Erwähnt:
Lichterspiel | Funkensturm | Wacholderstaub | Kiefernfall
Zusammenfassung:
sieht Funkensturm sterben
Code by Falkensturm | Bild by Falkensturm





Funkensturm

SchattenClan | Krieger | Steckbrief | #005 VTR


Spielt vor der Auflösung des SchattenClans
CW - Verletzungen, Leid und Tod

Funkensturm öffnete langsam die Augen, als er die Stimme seiner Schwester hörte. Sein Blick war verschwommen und dunkle Schatten tanzten vor seinen Augen. “Lichterspiel?”, seine Stimme war so brüchig und schwach, dass es kaum mehr war, als ein Säuseln im Wind. Er wusste er würde sterben. Er konnte es fühlen, bald würde er sich den Kriegern im SternenClan anschließen.
Er vernahm Lärchenherzs zittrige Stimme. Er spürte seine Angst. Aber er wusste auch, dass die beiden ihm nicht mehr helfen konnte. Er konnte bereits die schimmernden Pelze der SternenClanKrieger hinter seinen Freunden erkennen. Lärchenherzs Brüder, seine Eltern Flammenblüte und Nachtglut. “Es ist gut Lärchenherz”, miaute der schwarze Krieger mit schwacher Stimme, “Ich kann Kiefernfall und Wacholderstaub sehen. Ich werde mit ihnen gehen!”. Er würde mit dem Territorium des SchattenClans sterben. Es war okay. Vielleicht hätte er bereuen sollen, seinen Freund aus dem Weg geschlagen zu haben. Aber er tat es nicht, er war froh, dass Lärchenherz noch lebte. Er spürte wie allmählich das Leben aus seinen Gliedern glitt. Er suchte den Blick seiner Schwester und seines Freundes. “Passt aufeinander auf. Helft einander. Ihr werdet euch brauchen…”, die Stimme des sonst so feurigen Kater verblasste langsam und schien flüchtiger als die Rauchschwaden, die sich über dem SchattenClan Territorium verloren. “Bis irgendwann …”
Dann erstarb die Stimme des einst stolzen SchattenClanKriegers. Sein Blick wurde leer, als sein Geist seinen Körper verließ und sich seinen verstorbenen Clan Kameraden anschloss.
Zum Abschied, streifte er den Pelz seiner Schwester. Er würde immer auf sie aufpassen. Auch wenn er nun nicht mehr physisch bei ihr sein konnte.

Tod von Funkensturm

Du bist gestorben, wie du gelebt hast. Ehrenvoll hast du dein Leben für das deines Freundes gegeben und hast uns nun viel zu früh verlassen. Ruhe in Frieden Funkensturm.


Angesprochen:
Lärchenherz | Lichterspiel
Erwähnt:
Lärchenherz | Lichterspiel | Kiefernfall | Wacholderstaub
Zusammenfassung:
stirbt

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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptySo 17 März 2024, 21:27

Lichterspiel

Text

Lichterspiel zitterte am ganzen Körper, ihr Bruder sah einfach schrecklich aus und ihr verstand hatte ihr bereits klar gemacht, dass sich Funkensturm dem SternenClan anschließen würde, doch ihr Herz zerrte daran, dass Funkensturm nicht gehen durfte und überleben musste. Er sprach seine letzten Worte und dann hatte er es auch bereits geschafft. "Er wandelt nun mit dem SternenClan, wir sollten ihn würdevoll begraben."
Lichterspiel wirkte wie ferngesteuert und fing an das Grab für ihren Bruder zu graben, ehe sie diesen im Nacken packte und gemeinsam mit Lärchenherz in sein Grab legte und dieses schloss.

"Der SchattenClan existiert nicht mehr, die Clans haben sich aufgeteilt Lärchenherz, nur wenige sind am Baumgeviert geblieben, doch sicherlich sind auch diese bereits auf die Clans aufgeteilt. Lärchenherz ich möchte mich keinem der anderen Clans anschließen, ich bin und bleibe eine SchattenClan Katze ich werde solange dieser nicht existiert als Streunerin leben, bleib bitte bei mir und folge mir damit wir uns einen neuen Bau suchen können." Lichterspiel atmete noch einmal tief ein und dann verließ auch sie das SchattenClan Territorium, um sich ein neues Nest zu suchen.

→ Streuner Territorium - Kleiner Wald mit Bach

Streunerin || Kriegerin || Steckbrief || 007
Zusammenfassung: Trauert um Funkensturm; begräbt mit Lärchenherz ihren Bruder; bittet Lärchenherz darum sich ihr anzuschließen und als Streuner zu leben.
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BeitragThema: Re: Sumpf   Sumpf - Seite 72 EmptyDo 21 März 2024, 20:38





Lärchenherz

ehm. SchattenClan | Krieger | er/ihm | Steckbrief | #040
Spielt während der Auflösung des SchattenClans
CW - Tod, Seelisches Leid, leichte Soizidgedanken

Lärchenherz fühlte nichts als stumpfen Schwerz in seiner Brust, als Lichterspiels Stimme an seine Ohren Drang und sagte, sie sollten Funkensturm begraben. Er wollte nicht wahrhaben, dass sein Bester Freund tot war, dass seine Brüder tot waren. Er hatte alles an diesem Tag verloren. Alles. Außer Lichterspiel. Zwei Familien, die miteinander aufgewachsen waren, und nun sollten nur noch sie beide am Leben sein?
Lichterspiel fing an ein Grab für ihren Bruder auszuheben und Lärchenherz half ihr dabei, ohne ein Wort zu sagen. Die Totenwache ohne den SchattenClan zu halten war seltsam, aber sie hatten kein Lager mehr, in dass sie den Kater hätten tragen können. So begruben sie ihn nun fernab seiner Clangefährten an der Grenze des Territoriums, aber Lärchenherz war sich sicher, dass Funkensturm stur genug war, seinen Weg trotzdem zu den Sternen zu finden, zusammen mit Kiefernfall und Wacholderstaub.
Als sie Erde über Funkensturms Leichnahm geschoben hatten, drückte Lärchenherz seinen Kopf kurz an die Schulter von Lichterspiel. Vor ein paar Tagen noch, saßen sie alle scherzend im Lager, teilten Beute und jetzt schauten sie auf das Grab von Funkensturm. Wacholderstaub und Kiefernfall lagen irgendwo im Territorium unter einem Baum gebegraben, vom Feuer verbrannt. Still betete er zu seinen Eltern im SternenClan, dass sie seinen Brüdern und Funkensturm den Weg weißen würden.

Lichterspiel erzählte ihm, dass es den SchattenClan nicht mehr gab. Der Clan hatte sich aufgelöst, sich auf die anderen Clans verteilt. Eigentlich hätte ihn diese Nachricht schockieren sollen. Aber all seine Gefühle waren bereits aufgebraucht, er war zu erschöpft um darüber nachzudenken. Aber er teilte Lichterspiels ansicht. Er wollte nicht in einen anderen Clan. Er konnte nicht so tun als wäre nichts, einfach in einem anderen Clan weiter machen. Alles was ihn an seinen Clan gebunden hatte, blieb in seinem Territorium. Er wollte bei ihnen bleiben, aber er wusste, dass er hier nicht überleben konnte. Vielleicht wollte er es gar nicht? Vielleicht sollte er einfach hier bleiben, bis der SternenClan auch ihn zu sich holte? Dann konnte er wieder bei seiner Familie sein.
Aber Lichterspiel wollte als Streuenrin leben, bis sich der SchattenClan eines Tages neu erheben würde. Funkensturm würde es ihm nie verzeihen, wenn er sein Leben einfach wegwarf, nachdem er seines gegeben hatte. Konnte er das? Sich mit Lichterspiel ein neues Zuhause aufbauen und ein Leben für sie vier leben? Er musste es versuchen.
“Ich werde bei dir bleiben!”, miaute er zu Lichterspiel nach einer viel zu langen Pause, “Wir werden für sie alle drei mit leben. Als Streuner, bis der SchattenClan sich eines Tages neu erhebt. Ich bin sicher, das wird er eines Tages tun.”.
Ein letztes Mal blickte er auf sein verbranntes Zuhause zurück und gab ein stilles Versprechen, eines Tages zurück zu kehren und zu helfen den SchattenClan wieder aufzubauen wenn sich genügend Katzen dafür finden würden, sobald der Kiefernwald sich erholt hatte. Dann setzte er gemeinsam mit Lichterspiel einen Fuß vor den anderen um sich eine neue Heimat zu suchen.

Sumpf → Kleiner Wald mit Bach
Angesprochen:
Lichterspiel
Erwähnt:
Lichterspiel | Funkensturm | Wacholderstaub | Kiefernfall
Zusammenfassung:
begräbt Funkensturm und verlässt mit Lichterspiel das SchattenClan Territorium
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