Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenhoch [27. April 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyDi 01 Aug 2017, 15:08

Eichenblatt

-Auf Probe-

Donnerstern wollte das Gespräch außerhalb und etwas abseits der anderen führen, also hatte er Eichenblatt und Efeupfote mit nach draußen zu einem großen Baum genommen, wo er auf einer der Wurzeln Platz nahm und ihnen sagte sie sollen auch Platz nehmen. Auf dem Weg dorthin hatte er Eichenblatt einen Blick zugeworfen, den sie nur zu gut kannte. Er empfindet scheinbar immer noch was für mich. Sie verdrängte das ganze, da es jetzt um etwas wichtigeres ging und nicht um zwei Verliebte. Sie setzte sich auf eine Wurzel Donnerstern gegenüber und wusste nicht so recht wo sie anfangen sollte.
Echoklang war die Katze, die mir die Nachricht überbrachte
Donnerstern.
Sie musste wieder an ihre Mentorin denken und wie glücklich sie ausgesehen hatte. Dann zwang sie sich weiter zu reden auch wenn ihr die Worte schwer vielen. Es gab in dieser Nachricht zwei Botschaften für den DonnerClan. Ihre Worte lauteten "Jeder Clan muss mal gewinnen und mal verlieren. Doch so wie die Blumen nach einer Blattleere werdet auch ihr wieder aufblühen in der Blattfrische." Das bedeutet für den DonnerClan er wird sich erholen und wir werden wieder stark werden. Nach diesen Worten brach die Heilerin erneut ab, denn was nun folgen würde, machte sie sehr traurig und es würde auch Donnerstern hart treffen. Ich hoffe er steht das durch und wird einen würdigen zweiten Anführer wählen. Donnerstern der zweite Teil der Nachricht lautete wie folgt "Doch nicht alle werden ein Teil davon sein. Die Seerose wird ihre Blütenblätter nicht noch einmal entfalten." Ich hoffe du weißt was mit dieser Nachricht gemeint ist. Sie betrachtete ihren Anführer und ehemaligen Geliebten mit einem traurigen Blick und hoffte, dass sie nicht weinen müsste. Ich muss stark sein für den Clan und auch stark sein für meine Schülerin und auch für Donnerstern. Dann wartete sie seine Antwort darauf ab.

Erwähnt: Seerose, Echoklang, Donnerstern, Efeupfote, DonnerClan
Angesporchen: Donnerstern
Ort: etwas abseits des Nests, vor einem Baum

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Wüstenregen von Icey *-*:

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Zuletzt von Androxus am Di 22 Aug 2017, 11:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyDi 01 Aug 2017, 18:59

 

•»Nelkenpfote«•

weiblich || Schülerin


Eine Welle des Stolzes durchfuhr mich, als meine Mutter mich begrüßte und mir von ganzem Herzen gratulierte. Und ich Fellkopf dachte schon sie wäre nicht stolz auf mich... gestand ich mir selber ein und strahlendes Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Ich werde mir auf jeden Fall größte Mühe geben eine gute Kriegerin zu werden, damit du auf mich stolz sein kannst, Mama! miaute ich und drückte mein Köpfchen liebevoll gegen das ihre. Beinahe genauso wie vor wenigen Minuten rollte ich mich neben meiner Mama zusammen und sog den vertrauten Geruch in meine Nase ein, als wollte ich ihn mitnehmen in den Schülerbau. Zum ersten mal ohne Mama schlafen, hoffentlich hab ich keine Albträume! bei diesem Gedanken wurde mir ein bisschen flau im Magen. Igelpelz war immer für mich da, auch mitten in der Nacht, wenn ich mal wieder schlecht geträumt hatte. Ab heute wird sich dies ändern und ich wusste nicht, ob ich das gut fand. Ihren Vorschlag fand hervorragend und ich nickte sanft zur Bestätigung. Ja, sehr gerne! Vielen Dank, dass du mir trotzdem noch eine Geschichte erzählst. miaute ich und spitze die Ohren um ihr zu lauschen, damit dies all meine bösen Träume vertreiben würde.




Erwähnt: //
Angesprochen: Igelpelz

© by Moony

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-TEAM SLYTHERIN-
* Draco * Legolas * Anakin * Jace *
#BLONDSQUAD

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyDi 01 Aug 2017, 22:29

» Toxinbiss «

Noch immer spürte der Kater das Blut durch seine Adern pochen und auch als Rubinfeuer zu ihm trat brauchte er noch einige Momente, um sich wieder zu beruhigen. Ihre sanften Worte hatten eine tröstende Wirkung auf ihn und behutsam legte er seine Schnauze auf ihre Stirn und drückte seine breite Flanke sanft an die ihre. Sie war sein Fels hier, bei allen fürchterlichen Dingen die geschahen und die daran Schuld waren, dass er so schnell in Rage geriet.
» Ich danke dir. « miaute er leise und hob den Kopf, um in ihre schönen, klaren Augen zu sehen. » Für alles. «
Leise schnurrend fuhr er mit der Zunge über ihre Wange und über ihren Hals und versenkte seine schwarze Nase tief in ihrem Fell, um ihren wohligen Duft einzuatmen. Er roch auch jetzt noch genau den moosigen Moschusgeruch und das Laub und alles was er so sehr liebte und was weder Kampf noch Schnee von Rubinfeuer abwaschen könnten.
Fast hatte er das Zweibeinernest um ihn herum vergessen und all die missmutigen oder hoffnungsvollen DonnerClaner, als Donnersterns Stimme erklang. Mit sichtlichem Bedauern ließ der junge Krieger von seiner Gefährtin ab, um der Ansprache des großen Katers zu lauschen.
Dunkelheit umfing sie und der Anführer war kaum auszumachen, doch der Vollmond spendete genug Licht, um die goldenen Augen Donnersterns leuchten zu lassen. Toxinbiss Gedanken flogen zu der großen Versammlung, die vermutlich jetzt in diesen Momenten abgehalten wurde. Dieses Leben schien ihm so weit fort, weit weit entfernt und kaum erreichbar. Während der DonnerClan Anführer eine Katze nach der anderen ernannte, dachte der große Krieger an seine erste Versammlung, an den Abend mit Beerenpfote, als er Rubinfeuer das aller erste Mal gesehen hatte. Sein kritischer Bruder. Was aus ihm wohl geworden war? Er fehlte Toxinbiss, ebenso wie Tropfensturm. Die beiden würden immer seine Familie bleiben und er würde sie immer vermissen, so sehr er seine Rubinfeuer auch liebte.
Leise seufzend drückte er sich an sie und blendete den Lärm um sich herum aus, die Ernennungen und Rufe der Katzen die sich bemühten, alles wie immer wirken zu lassen. Doch die Wahrheit war, dass nichts wie immer war und etwas unternommen werden müsste damit man zu dem 'wie immer' zurückkommen konnte. Der Schwarze war sich sicher, dass es möglich war, doch nicht so sicher, ob Donnerstern es realisieren würde.
Toxinbiss schloss die Augen und konzentrierte sich vollkommen auf die Berührung der rotbraunen Kätzin neben sich, ohne sich weiter über andere Dinge den Kopf zu zerbrechen. Nur an eines wollte er nun denken. Sie würde immer sein zuhause bleiben.

Erwähnt: Donnerstern,
Beerenpfote, Tropfensturm [WiC]
Angesprochen: Rubinfeuer

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


» You've just hidden it away. «

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyMi 02 Aug 2017, 00:29



Ideologies separate us. Dreams
Efeupfote
and anguish bring us together
Donnerstern suchte das Gespräch außerhalb des Zweibeinernests, weshalb Eichenblatt und Efeupfote ihm nach draußen in die sternenklare Nacht folgen musste. Es fiel Efeupfote ein wenig schwer, mit den beiden größeren Katzen mitzuhalten, doch Donnerstern schien darauf zu achten, dass auch sie ihm folgen konnte, wofür die silberne Kätzin dem Anführer sehr dankbar war. Als sie schließlich einen Baum erreichten, an dem Donnerstern sich niederließ, hatte Efeupfote zum ersten mal seid ihrer Ankunft im neuem Lager unverbrauchte Luft einzuatmen. ihre Aufregung hatte sich bereits etwas gelegt, doch die Situation, in welcher sie sich befand, erschien ihr immer noch fremd und ungewohnt.
Donnerstern gratulierte ihr für ihre Ernennung, was an sich schon etwas sehr besonderes war. Doch er sagte auch, dass Meeresbrise sicher sehr stolz auf sie wäre. Efeupfote berührte es sehr, dass Donnerstern an ihre Mutter gedacht hatte. "Vielen Dank", miaute Efeupfote und neigte den Kopf vor dem Anführer, nachdem dieser sie mit der Schweifspitze an der Schulter berührt hatte. Bereits jetzt wirkte der rote Kater auf sie nicht mehr so mächtig und gruselig, wie er es am Anfang in ihrem Augen gewesen war. Donnerstern war ein gutmütiger Kater, der alles für die Erhaltung seines Clans tat und es wäre ein Jammer, wenn er auch den Rest seiner Leben verlieren würde.
Jedenfalls setzte sich nun auch Efeupfote an die Wurzel des Baumes, um zu hören, was Eichenblatt über ihre Träume während des Heilertreffens sagen konnte. Immer noch konnte Efeupfote es kaum fassen, dass es ihr erlaubt war, hier zu sitzen neben dem Anführer und der Heilerin und bei so wichtigen Gesprächen teilzuhaben. Innerlich wappnete sich Efeupfote bereits für die schlechte Nachricht, welche Eichenblatt angekündigt hatte.
Ihre Mentorin berichtete davon, wie der DonnerClan sich erholen und erneut stark werden würde, was an sich eine gute Nachricht war. Vielleicht bedeutete sie auch, dass sie bald wieder in ihr altes Lager zurückkehren konnten um dort wie gewohnt zu leben. Doch Efeupfote war sich nicht sicher ob das stimmte und wie viel Zeit bis dahin noch vergehen würde. Jedenfalls folgte auf diesen Hoffnungsträger eine Nachricht, die Efeupfote trotz ihres jungen Alters sofort verstand. Seerose würde sterben. Efeupfote senkte den Kopf. Sie kannte Seerose nur flüchtig vom sehen her. Sie war schließlich die zweite Anführerin und somit eine Katze, die von Efeupfote nicht minder bewundert wurde als Donnerstern. Ihr Tod würde den Clan schwer erschüttern und Donnerstern vor die Pflicht stellen, einen neuen Stellvertreter zu wählen. Efeupfote hoffte, dass er eine gute Wahl traf.
Reden | Denken | Handeln | andere Katzen






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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyMi 02 Aug 2017, 14:30

»Donnerstern«

DonnerClan » Anführer

Echoklang also. Der Kater erinnerte sich an jede Katze, die einst zu seinem Clan angehörte, und an diese Kätzin besonders, sie hatte eine lange Zeit dem Clan als Heilerin gedient, bevor sie verstorben war, und somit ihrer Schülerin alles überlassen hatte. Es war wirklich schade um sie gewesen, doch es erfreute den Kater zu hören, dass sie in Eichenblatts Träumen wandelte, und ihre ehemalige Schülerin im Auge behielt.
Bedächtig nickte der Kater, als sie die Botschaft verkündete. Die erste war harmlos, und ließ ihn beinahe aufspringen vor Freude, diese Nachricht zu hören. Zwar waren einige andere noch verletzt, doch alle würden sich erholen, und sie würden zurückkehren, das stand nun fest. Die Freude floss durch den Körper des Katers, und sein Lächeln legte sich auf das Nest, in welchem sein Clan war, ohne diese Botschaft zu kennen.
Nach ihren nächsten Wochen, zersprang jedoch die Freude in seinem Körper, und sein Lächeln erstarb.
Doch nicht alle werden ein Teil davon sein. Die Seerose wird ihre Blütenblätter nicht noch einmal entfalten.
Nicht Seerose! Seit Beginn des Clanlebens hatte sie ihm als Stellvertreterin gedient, sie waren durch dick und dünn gegangen, hatten den Clan bis zum jetzigen Punkt gemeinsam geführt. Dies sollte nun Enden? In dieser dunklen Zeit, würden sie auch noch eine solche Tragödie überstehen müssen.
Seine Gedanken schweiften an die Prophezeiung, die sie vor dem Kampf erhalten hatten, in welcher es hieß, dass das Grollen des Donners verstummen würde. Immer hatte er in Erwägung gezogen, dass es sich nur auf diesen Kampf beschränkte, und dies vielleicht den Frieden für die anderen bedeuten würde, doch es würde weitergehen. Der Clan würde zurückkehren, so hatte es Echoklang doch gesagt! Was wäre, wenn es sich auf das Leben von Donnerstern bezog? Wenn seine Stellvertreterin sterben würde, würde er dies vielleicht auch in naher Zukunft? Doch diesen Gedanken wollte er nicht mit den anderen beiden teilen, dies würde sie gewiss aufregen.
»Natürlich weiß ich das«, antwortete der Kater barsch, zwar war dies nicht seine Absicht gewesen, doch der Schmerz erinnerte ihn beinahe an den Schmerz den er empfunden hatte, als er seine Gefährtin verloren hatte.
»Wieso jetzt? Sie war so glücklich, hat eine ganze Familie, und nun ist es ihr Ende. So weit hätte es gar nicht erst kommen dürfen. Außerdem kann sie niemand ersetzen, jeder vertraut ihr schließlich.«


Eichenblatt, Seerose, Echoklang « Erwähnt
Eichenblatt, Efeupfote (id.) « Angesprochen
© Moony

»Kleeblüte«

DonnerClan » Kriegerin

[Out: Tiefe Verletzung an der Flanke, bitte behandeln!]

Schwer atmend hatte sie die Nacht durchgekämpft. Keiner der Heiler war bei ihr aufgetaucht, wo sie doch so aufgefallen war. Der kleine weiße Schneeballen, mit einer blutgetränkten Seite. Noch war Kleeblüte nicht tot, und der erste Heiler, der sich endlich um sie kümmern würde, würde etwas zu hören bekommen! Wie konnten sie es nur wagen?
Es war erst Mondhoch, als sie die Stimme ihres Anführers hörte, der erneut Katzen ernannte. Hatte er nichts besseres zu tun, als ohne Ende Krieger zu ernennen, die bei einer möglichen Rückeroberung ihr Leben lassen konnte? Am besten wäre es vermutlich, wenn sie sich jemanden suchte, um weitere mögliche Krieger in die Welt zu setzen, damit sie ein großer und starker Clan wären, sobald sie angriffen. Wie sie den Gedanken hasste, jemanden zu suchen. Es fände sich bestimmt keiner.
»Graupfote?«, rief sie mit schwacher Stimme, doch sie bemühte sich ihn so laut zu rufen, wie es nur möglich war. Der Kater war gar nicht so weit entfernt, und vielleicht hörte er sie auch. Sie wollte nicht nur nutzlos rumliegen und warten, dann würde sie lieber mit ihm reden, und mit dem Training beginnen.
»Komm her zu mir, damit wir mit dem Training beginnen können!«


Graupfote, Donnerstern (id.) « Erwähnt
Graupfote « Angesprochen
© Moony

»Rosenpfote«

DonnerClan » Schülerin

Eine vertraute Stimme rief die Kätzin in die Gegenwart, obwohl sie gerade noch herumgelegen hatte, und sich traurig an ihren Vater und dessen Witze erinnert hatte, so saß sie nun aufrecht, und schaute umher. War es wirklich Flammenpfotes schwache Stimme gewesen, die nach ihm gerufen hatte? Würde er sterben, weshalb sie nun Einbildungen bekam, um ihn zu suchen? Lag er nicht bei Eichenblatts Nest? Und hätte die cremefarbene Schülerin nicht schon mit dem Training anfangen sollen? Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es Spaß machen würde, wenn ihr Mentor um seine noch lebende Gefährtin trauerte?
»Flammenpfote?«, miaute sie in die Dunkelheit, und versuchte ihn zwischen den vielen Katzen ausfindig zu machen. Und da sah sie sein Fell, und er war noch gar nicht behandelt worden?! Hastig lief die hübsche Schülerin zu ihm, und drückte sich gegen ihn, er war so schwach...
»Ich bin hier, geliebter Bruder, hab' keine Angst. Komm, leg dich hin, du musst versorgt werden...«
Sanft leckte sie ihm mehrmals über die Wange, sie hatte Angst, dass er starb. Sie konnte ihn nicht auch noch verlieren, dass war unmöglich.
»Regenklinge!«, rief sie außerdem, als sie ihren Mentoren in der Nähe entdeckte. Ihre Beine zitterten unter dem Gewicht ihres Bruders, aber sie würde durchhalten, und endlich ihren Mentoren kennenlernen, da war sie sich sehr sicher.


Flammenpfote, Regenklinge, Eichenblatt « Erwähnt
Flammenpfote, Regenklinge « Angesprochen
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyMi 02 Aug 2017, 15:10

Eichenblatt

-Auf Probe-

Eichenblatt konnte die Trauer von Donnerstern verstehen und er hatte recht mit seinen Worten. Es würde sehr schwierig werden die 2. Anführerin zu ersetzen, aber es musste scheinbar getan werden. Donnerstern war scheinbar sehr betrübt über die Worte von Eichenblatt und auch ihr ging es nicht besser damit, doch sie mussten jetzt beide dem Clan helfen das er wieder stärker wurde und zurück konnte in sein altes Heim. Donnerstern wir müssen jetzt stark sein und der Clan muss auf uns zählen können. Auf jede einzelne Katze die wir noch haben und die nicht verletzt ist! Eichenblatt redete sich etwas in Rage, nur damit Donnerstern seine Trauer überwand und auf sie reagierte. Donnerstern ich will dich nicht alleine lassen jetzt, aber Efeupfote und ich müssen uns um die verletzten kümmern, damit wir nicht noch mehr Katzen verlieren und der Clan schwächer wird statt stärker. Bitte verzeih mir das ich dich so stehen lasse. Mit diesen worten wandte sie sich von ihrem Anführer ab, doch während sie ging ließ sie ihren Schweif einmal um sein Gesicht streifen und verschwand wieder im Nest. Sie hatten jetzt beide eine schwierige Aufgabe vor sich, da war Trauer fehl am Platz. Donnerstern musste den Clan leiten, mehr denn je und sie sich um die Verletzten kümmern. Wenigstens hatte sie etwas Unterstützung dabei. Sie schaute nochmal auf ob Efeupfote ihr folgte, dann ging sie weiter Richtung ihr Nest.

Erwähnt: Donnerstern, Efeupfote, DonnerClan
Angesporchen: Donnerstern
Ort: etwas abseits des Nests, vor einem Baum

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Zuletzt von Androxus am So 06 Aug 2017, 12:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyMi 02 Aug 2017, 23:25

Eisenkralle

Krieger | DonnerClan



Zu meiner Erleichterung schien Maderpfote zumindest hier den Sinn einer Worte zu begreifen. Doch schien ihm die Kraft für weitere Worte zu fehlen, oder auch nur dafür weiter seine Rachegedaken und Wut hinauszuschreien, denn der jüngere Kater nickte nur und schob sich dann an mir vorbei. Ohne ein weiteres Wort lief er in Richtung des verlassenen Zweibeinernests, in dem die Kätzin wohnte, die uns aufgenommen hatte.
Einen Moment lang blickte ich meinem Sohn und Schüler hinterher, bis er im Inneren des steinernen Nests verschwunden war und noch einmal gingen mir seine Worte durch den Kopf. Er hatte sie ernst gemeint, da war ich mir sicher. Er hasste die beiden mit uns verfeindeten Clans, die uns vertrieben hatten aus ganzem Herzen und wollte Schimmersee rächen. Irgendwie hatte ich das Gefühl den jungen Kater verstehen zu können. Auch ich hatte nicht gewollt, dass die weiße Kätzin so endete. Ich hatte mich nie wieder mit ihr vertragen und sie war zum SternenClan gegangen ohne jemals zu erfahren, dass ich das nicht gewollt hatte. In meinem Inneren fühlte ich eine tiefe Leere und Hilflosigkeit, die vielleicht ein Stück weit in die Nähe dessen kam, was Maderpfote empfand. Doch hatte der Gedanken an Rache immer noch einen bitteren Beigeschmack. Sie machte nicht glücklich und über Hass und Wut war auch meine Beziehung zu meinem Bruder zerbrochen und vielleicht unwiederbringlich verloren. Aber im Gegensatz zu Maderpfote - ich tat mir immer noch schwer, ihn als meinen Sohn zu bezeichnen, zum einen aufgrund meiner Schuldgefühle, zum anderen, weil ich nicht das Gefühl hatte nach all meinen Fehlern das Recht zu besitzen, mich seinen und Schneepfotes Vater zu nennen - wusste ich ja noch nicht einmal welcher Krieger Schimmersee auf dem Gewissen hatte.
Vielleicht ist das ganz gut so, ging es mir durch den Kopf, als ich mich ebenfalls in Bewegung setzte, um zu dem verlassenen Zweibeinernest hinüber zu trotten und durch ein Loch in der steinernen Fassade in das dunkle Innere zu schlüpfen. Die Katze zu töten, die ihr Leben beendet hat, wird meine Fehler auch nicht wieder gut machen und sie auch nicht zurückbringen. Kurz schweifte mein Blick über die Katzen, die sich bereits zusammengekauert hatten, während andere noch auf die Behandlung ihrer Wunden warteten. Ich erblickte Holunderfell am Rand des dunklen Raumes und spürte wie erneut Schuldgefühle gegenüber der Kätzin in mir aufkeimten. Sie und unsere Jungen brauchten mich doch und ich verbrachte meine Zeit damit mich um Maderpfote zu kümmern, der mich doch genauso brauchte, den ich aber am Ende doch nicht auf dieselbe Weise lieben konnte, auch wenn ich es versuchte. Und doch hatte meine Gefährtin mir niemals auch nur einen Vorwurf gemacht, sondern blieb immer an meiner Seite, obwohl ich es nach all meinen Fehlern längst nicht mehr verdient hatte.

Als ich mich abwandte, um zu der Kätzin hinüber zu traben, wurde ich von dem dumpfen Pochen in meiner Flanke abgelenkt. Die Wunde hatte zwar bereits aufgehört zu bluten, aber sie schmerzte immer noch etwas. Ich sollte besser warten, bis Eichenblatt Zeit hat, bevor ich mich schlafen lege, ging es mir durch den Kopf und meine Schweifspitze zuckte leicht. Aber wenn ich morgen mit Maderpfote trainiere, sollte ich darauf achten, dass die Wunde nicht wieder aufgerissen wird. Mein grau getigertes Fell sträubte sich leicht beim Gedanken an die Rache, der mein Schüler sich nun verschrieben hatte und die die Leere in seinem Inneren doch nicht füllen würde. Trotzdem musste ich ihn trainieren, denn mehr als zuvor brauchte er jetzt vielleicht einen Mentor ... nun und einen Vater.
Doch kam ich nicht umhin mich zu fragen, ob ich dieser Aufgabe überhaupt gewachsen war. Ich hatte so viele Fehler gemacht in meinem Leben und konnte den jungen Kater noch nicht einmal auf die selbe Art und Weise lieben, wie meine Jungen von Holunderfell. Ich hatte ihm und wohl besonders seiner Mutter durch meinen Fehler große Schmerzen zugefügt und jetzt konnte ich noch nicht einmal etwas tun, um das wieder gut zu machen. Vermutlich hatte ich wirklich kein Recht mich als seinen Vater zu bezeichnen. Ich hatte einen Fehler gemacht und vielleicht trug ich mehr als Jubelstern, Mohnstern oder wer auch immer Schimmersee getötet hatte die Schuld an der jetzigen Situation. Auch wenn Maderpfote das nicht so sah, konnte ich über diesen Umstand nicht hinwegkommen. Ich hatte den Hass des Schülers wohl genauso, wenn nicht sogar um einiges mehr verdient als diese Katzen. Vielleicht würde ich wieder versagen, wenn ich jetzt versuchte ihm ein guter Vater und Mentor zu sein. Aber ich musste es zumindest versuchen.
reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges:
<

Taukralle

„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“

DonnerClan | Krieger

Rindenfells Stimme ließ mich aufblicken und meine Schweifspitze zuckte leicht, als die alte Kätzin mir und Nordwind ihre Hilfe anbot. Danke, miaute ich mit freundlicher Stimme an die braun getigerte Kätzin gewandt, die sich bei uns niedergelassen hatte. Wir können deine Hilfe gut gebrauchen, aber jetzt solltest du dich lieber erst einmal hinlegen, ansonsten bekommst du heute Nacht keinen Schlaf mehr. Meine Schnurrhaare zuckten leicht. Allerdings würde ich mich freuen, wenn du uns morgen hilfst auf Frostjunges und Lichterjunges aufzupassen, fügte ich dann noch an die Mutter meiner Gefährtin gewandt hinzu, bevor ich mich zu Frostjunges hinunterbeugte. Der kleine Kater hatte sich enger an mich herangekuschelt und beobachtete Rindenfell aus seinen großen blauen Augen. Ob er Angst hat?, fragte ich mich und ein sanfter Ausdruck trat in meine Augen. Kein Wunder, dieser Ort muss etwas bedrohliches für ihn haben, immerhin hat er bis jetzt nur die Kinderstube gesehen und jetzt hat unser Clan noch nicht einmal mehr ein Territorium. Möglichst langsam, um meinen Sohn nicht zu überraschen, senkte ich den Kopf und leckte ihm sanft über die Stirn. Keine Sorge, miaute ich liebevoll, wobei ich ihm sanft mit der Schweifspitze gegen den kleinen Körper schnippte. Es ist alles in Ordnung.


Angesprochen: Rindenfell, Frostjunges
Standort: Am Rand des Raumes bei Nordwind, Lichterjunges, Frostjunges und Rindenfell
Sonstiges: //

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©Schmetterlingspfote


Rindenfell

„Platzhalter für einen genialen Gedanken oder eine bemerkenswerte Aussage“

DonnerClan | Älteste

Ich nickte nur als Antwort, als Taukralle mir sagte, dass ich ihm und meiner Tochter am nächsten Tag mit den Jungen helfen würde können. In einem anderen Fall hätte ich vielleicht widersprochen, doch im Augenblick bemerkte ich nur, dass ich wirklich müde war und mein Körper noch von dem langen Marsch schmerzte. Meine Gelenke taten weh und so nickte ich dem schwarzen Kater nur kurz zu, bevor ich versuchte es mir neben ihm und meiner Tochter auf dem harten Boden des Zweibeinernests einigermaßen gemütlich zu machen. Hoffentlich bringt Traumfängerin bald etwas Moos mit, ging es mir durch den Kopf, als ich hörte, wie der Gefährte meiner Tochter beruhigend mit Frostjunges sprach. Dann wird es hier vielleicht etwas gemütlicher ... Jedoch musste ich zugeben, dass ich mich an diesem Ort wohl nie wirklich wohl fühlen würde, denn er war einfach nicht das Lager, in dem ich gelebt hatte, seitdem der DonnerClan gegründet worden war. Niemals konnte dieser Ort so ein Zuhause werden, wie das Lager aus dem wir vertrieben worden waren. Auch die Unsicherheit, ob wir jetzt überhaupt noch ein Clan waren, blieb in mir bestehen, als ich die Augen schloss und so dauerte es eine Weile, bis ich in einen unruhigen Schlaf sank.


Angesprochen: //
Standort: Bei Taukralle, Nordwind, Frostjunges und Lichterjunges am Rand des Raumes
Sonstiges: //

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Suki

Streuner | Kätzin



Viel fragen war nicht notwendig, denn nachdem sich meine Freundin davon überzeugt hatte, dass sie in meinem Kräuterlager mit mir alleine war, berichtete sie mir sogleich, dass sie das Lager des Clans gefunden hatte, dem sie sich anschließen wollte und auch, dass es sich um einen der Clans handelte, die den DonnerClan, dem ich im Augenblick Unterschlupf gewährte aus seinem Territorium vertrieben hatte. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als sie zur Sache kam und mir von ihrem Plan berichtete, dem anderen Clan regelmäßig Beute und Kräuter zu bringen.
Der Clan von dem sie spricht, wird nach dem Kampf genauso verletzte Katzen haben, wie der DonnerClan, ging es mir durch den Kopf. Und wenn es nicht genügend Kräuter oder Beute gibt, werden dort genauso Katzen sterben, auch wenn es vielleicht nicht so viele sein werden wie hier. Mein Fell sträubte sich leicht beim Gedanken an den Tod. Katzen starben, verschwanden und kamen nie wieder zurück, während die Überlebenden unter dem Verlust litten und trauerten. Tod und Verletzungen brachten nur Trauer, egal wo und welche Katzen starben. Und wenn ich verhindern konnte, dass eine andere Katze starb, dann würde ich das auch tun, egal ob es sich dabei um eine Clankatze oder einen Streuner handelte und egal woher sie stammte. Niemand verdiente es, dass man ihn oder sie einfach sterben ließ. Ich war nicht naiv und bei weitem keine Kätzin, die man leicht ausnutzen konnte, aber dennoch hatte ich mich entschieden Katzen in Not zu helfen, egal wer sie waren und woher sie kamen.
Darum könnte ich mich nie einem Clan anschließen, ging es mir mit einem Blick auf Grace
durch den Kopf. Aber jede Katze muss ihren eigenen Weg gehen und wenn du möchtest, dass der Clan dich aufnimmt, ist das wahrscheinlich eine gute Idee. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Allerdings werde ich wirklich Hilfe brauchen, um den Kräutervorrat aufzustocken, wenn ich meine Kräuter auch noch mit einem weiteren Clan teile, dachte ich. Aber auch der andere Clan muss nach so einem Kamp Verletzte haben. Es wird reichen, wenn Grace mir dabei hilft.
Dein Clan wird nach einem Kampf nötig haben, wenn sie ihre Verletzten versorgen müssen, miaute ich schließlich mit leicht gesenkter Stimme. Sie werden deine Hilfe gut gebrauchen können. Ich machte eine kurze Pause und warf Grace einen ernsten Blick zu. Aber weil der Kräutervorrat begrenzt ist und der DonnerClan hier Zuflucht gefunden hat, möchte ich, dass du mir auch hilfst den Kräutervorrat aufzustocken, wenn du Kräuter für deinen Clan daraus entnimmst, fuhr ich dann fort. Ich möchte nicht, dass hier Katzen sterben müssen, weil es nicht mehr genügend Kräuter gibt. Den letzten Satz sagte ich mit etwas Nachdruck - nicht weil ich meiner Freundin nicht vertraute, sondern weil ich unnötige Tode gerne vollständig vermieden hätte.
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyDo 03 Aug 2017, 18:35


Graupfote



Der junge Kater hörte die Stimme seiner Mentorin, sogleich rannte er los zu ihr. "Da bin ich Kleeblüte." Miaut er und sieht ihre Wunden, er spürt Sorge in sich aufsteigen. Würde sie an den Verletzungen sterben? Er wollte nun auch nicht fragen, also setzte er sich hin und ringelte den Schweif um seine Pfoten. Er würde nun sein Training beginnen können, darauf freute er sich schon am meisten.
Doch was würde passieren wenn seine Mentorin sterben würde, dass war schrecklich, er wollte daran nicht denken, darum verdrängte er den Gedanken und versuchte sich nun auf sein erstes Training zu konzentrieren.


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Igelpelz



Sie legte ihren Schweif wieder um die beiden Jungen, für sie würde Nelkenpfote immer ein Junges sein. Sie schnurrte leise und dachte an die Geschichte die ihre Mutter einst erzählt hatte. "Du bist und bleibst mein Junges, genauso wie Krähenpfote, ich bin immer für euch da, egal ob ihr Schüler seit oder Krieger, ich bin immer da wenn was ist." Miaut sie liebevoll und leckt ihrer Tochter sanft über den Kopf. Sie legte sich bequem hin und sah ihre Tochter warm und liebevoll an.
"Dann mal zur Geschichte." Schnurrt sie und legt ihre Pfoten sanft vor sich ab. "Vor vielen Blattwechseln wurde ein kleines Junges geboren, sein Name war Stern. Der kleine Kater war mit seinen gelbweißen Fell und seinen schönen Bernsteinfarbenen Augen der schönste Kater im Zweibeinerort, er wurde von seiner Mutter geliebt und auch von seiner Schwester Marta, leider war die kleine schwer krank und die Menschenheiler konnten nichts für die kleine tun, doch Stern wollte das nicht hinnehmen und wollte nach einer Heilung suchen." Sie stellte sich den kleinen Kater vor und musste die Augen dafür kurz schließen, dann öffnete sie die Augen. "Sein Körper, der wie bei fast allen Hauskatzen, von dem Futter pummelig, doch er war entschloßen und rannte los, aus dem Zweibeinerort weg um das zu suchen was seiner Schwester helfen würde. Er brauchte viele Monde, er wusste nicht ob seine Schwester lebte, doch er hatte endlich das gefunden was er gesucht hatte, ein Kraut als hätte es jemand nur für ihn wachsen lassen. Sein Körper war durch die Monde lange Reise gehärtet und stark er sah elegant und dünn aus, sein Gesicht unterstrich das Aussehen von ihm, es war nun eher Atlethisch." Sie blinzelte, ihre Mutter hatte es ihr damals auch so erzählt und damals hatte Igelpelz sich geschworen dieses Kraut zu finden, bis ihr klar wurde das es dieses Kraut nicht gab.
"Er kam Zuhause an, seiner Schwester ging es schlechter, seine Mutter schützte sie und fauchte sogar die Zweibeiner an die zu nahe an ihre Tochter ran kamen, der Kater sprang zu den beiden, seine Mutter erkannte ihn nicht, aus dem Jungen das sie zur Welt gebracht hatte war ein stattlicher schöner Kater geworden, er hatte Narben am Körper von Auseinandersetzungen mit anderen Katzen, doch er sah keines Falls so aus als würde er krank sein. In seinen Augen sah sie das Leuchten eines mutigen Katers, das Leuchten das einst sein Vater in den Augen gehabt hatte. Er gab das Kaut seiner Schwester, diese konnte es mit letzter Kraft fressen. Er blieb bei ihr und wärmte sie, es dauerte nicht lange und seiner Schwester ging es besser, doch sie blieb vorsichtig am Anfang." Sie leckte sich einmal über die Nase und schluckte, die Geschichte war sehr lang, darum dauerte es auch diese zu erzählen, doch ihrer Tochter würde sie jeden Wunsch erfüllen, eines Tages würde sie vielleicht sogar bei ihr sein wenn sie Junge bekam und ihre Mutter zur Großmutter machte, Igelpelz fand den Gedanken schon recht gut, aber ihre Tochter war noch zu jung um auch nur an Junge zu denken.
"Stern konnte keine Ruhe mehr finden, einmal in der Freiheit wollte er diese auch nicht mehr aufgeben, er versprach seiner Familie immer wieder zu kommen und sie zu besuchen, dann zog er los, seine Pfoten trugen ihn zu jedem Ort an dem er wollte." Sie leckte sich über die Brust. "Stern fand nach Monden eine schöne Gefährtin, diese wurde von ihm trächtig, doch ein Fuchs machte die kleine Familie ausfindig und griff an, doch Stern warf sich zwischen seine Gefährtin und den Fuchs, sie rannte davon um die Jungen zu schützen, er bekämpfte den Fuchs solange er konnte, doch am Ende starb der Kater, seine Gefährtin kam zurück als der Fuchs weg war, sie blieb bei ihm bis der Körper kalt war und seine Seele weg war, sie begrub ihn, dabei bekam sie die Wehen und bekam ihren ersten Wurf auf seinem Grab." Sie wusste das es traurig klang, doch der beste Teil der Geschichte würde noch kommen, sie sah auf ihre Tochter runter und schmiegte ihre Wange an ihre. "Soll ich weiter erzählen?" Fragte sie und sah die kleine voller Liebe an.


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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyFr 04 Aug 2017, 17:38



Ideologies separate us. Dreams
Efeupfote
and anguish bring us together
Donnerstern schien den bevorstehenden Tod von Seerose nicht sonderlich gut aufzunehmen. Efeupfote hätte den Anführer in diesem Moment gerne besänftigt, doch sie kannte nicht mal die komplette Familie der zweiten Anführerin weder wusste sie etwas über die freundschaftliche Beziehung, die Seerose und Donnerstern zueinander geführt hatten. Jedenfalls fühlte sich Efeupfote in diesem Moment sehr fehl am Platz, da sie zwar etwas betrübt über diese Nachricht war, jedoch nicht wirklich Trauern konnte. Sie hatte Seerose schließlich nicht persönlich gekannt.
Somit war die silberne Kätzin umso erleichterter, als Eichenblatt meinte, es gäbe noch Verletzte die versorgt werden mussten. So würde Efeupfote der Situation entkommen und anschließend etwas über Kräuter lernen. Also neigte Efeupfote zum Abschied den Kopf vor dem roten Anführer und wandte sich dann ab, um Eichenblatt zu folgen. Jedoch entging der silbernen Schülerin nicht die liebevolle Geste, mit welcher Eichenblatt sich von Donnerstern verabschiedete. Efeupfote stempelte die Geste als Versuch ab, den Anführer etwas zu trösten.
Als Efeupfote nach Eichenblatt das Nest der Heilerin erreichte, schaute sie diese mit einer Mischung aus Erwartung und Unsicherheit an. Sie wollte etwas lernen, jedoch traute sie sich nicht so Recht, danach zu fragen. Schließlich war es Eichenblatt´s Entscheidung wann sie Efeupfote etwas bestimmtes beibrachte.
"Um wen kümmern wir uns als erstes, Eichenblatt?", fragte sie deshalb nur und musterte angespannt ihre Pfoten. Gleich würde sie Verletzte sehen und Eichenblatt dabei helfen, Leiden zu lindern. Genau das hatte sie sich seit langem schon gewünscht und trotzdem gruselte sie sich etwas davor, blutige Wunden oder Entzündungen zu Gesicht zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptySa 05 Aug 2017, 00:03

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Staubpfote/-wirbel
Der Schüler hatte den restlichen Tag damit verbracht, sich das Zweibeinernest, welches ab nun ihr Zuhause darstellen sollte, etwas zu erkunden. Immer noch wirkten die hohen, alten Mauern einschüchternd für ihn, aber das ließ er sich nicht anmerken. Innerlich sehnte er sich so sehr nach seinem alten Zuhause, dass er es gar nicht in Worte fassen konnte. Aber es war weg. Für immer. Nun würden der Fluss- und der SchattenClan in ihren Wälder jagen und vielleicht sogar sein altes Nest benutzen. Unwillkürlich stellten sich seine Nackenhaare auf.
Während Staubpfote dabei war, sein Fell wieder zu glätten, drang die raue Stimme Donnersterns an sein Ohr. Er hob blitzschnell den Kopf, um mitzubekommen, wieso sein Anführer den Clan zusammengerufen hatte und ob es vielleicht wichtige Neuigkeiten geben würde. Neugierig näherte er sich den anderen Katzen und nahm anschließend Platz neben einem großen, weichen Felsen in der Mitte des Raums, wo er aber immer noch einen gewissen Abstand zu den anderen beibehalten konnte. 
Eine Zeremonie wurde abgehalten, einige Jungen zu Schülern ernannt – das übliche also. Doch als auf einmal sein Name fiel, wurde der Kater ganz Ohr. Was hatte Donnerstern vor? Wieso rief er auf einmal ihn zu sich vor? Nervös, weil nun alle Augen auf ihn gerichtet waren, tat er wie ihm geheißen und blieb neben Dahlienpfote vor dem Anführer stehen. Er spürte förmlich, wie sich die Blicke hinter seinem Rücken in seinen Pelz brannten. 
Endlich war es so weit. Der Kater wandte sich den beiden jungen Katzen zu. Staubpfote hatte noch gar nicht richtig realisiert, was hier vor sich ging, da waren die Worte schon ausgesprochen. "Und nun zu dir Staubpfote, du hast dich als Schüler würdig erwiesen, ebenfalls ein vollwertiges Mitglied des Clans zu werden, und nun sollst du Staubwirbel heißen."
Krieger? Er? Man konnte den hellen Tigerkater leise nach Luft schnappen hören. Er hatte immer gewusst, dass dieser Tag eines Tages kommen würde, vor allem, da seine Schwester auch schon vor ein paar Sonnenaufgängen ernannt wurde, aber er nun war er doch etwas mit der Situation überfordert, die so plötzlich auf ihn eingestürzt kam.
Staubwirbel also. Dies würde sein neuer Name sein. Staubwirbel wusste nicht so recht, ob er sich je an den Namen gewöhnen würde... Der frisch ernannte Krieger drehte sich um und sah seinem Clan entgegen. Er fühlte sich auf einmal ganz anders, wie eine andere Katze, nur mit viel mehr Verantwortung, die nun auf seinen Schultern lastete. Kann ich dem DonnerClan jemals loyal bis an mein Lebensende sein?





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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptySa 05 Aug 2017, 12:28

Flammenpfote
Erleichtert darüber, dass Rosenpfote ihn gehört hatte lehnte er sich gegen den warmen Körper seiner Schwester. Das sie so besorgt um ihn klang vernichtete seine Ahnnahme das er nur ein paar Kratzer abbekommen hatte, den irgendwie spürte er nicht den Schmerz, den er erwartet hatte. Eher ein unangenehmes Drücken und spannen der Haut um die verletzungen herum. "Schon gut Schwester..." murmelte er leise und war selbst ein wenig darüber verwundert wie er klang, als würde er im nächsten Moment seine Zunge verschlucken."Wie geht es Graupfote?" fragte er dann vorsichtig und schaute Rosenpfote kurz an, bevor er kurz wackelte und beschloss sich hinzusetzen. "Ich wollte dir keine Angst machen" sagte er dann. "und auch keine Sorgen..." er hatte seine Schwester beschützen wollen und dann passierte so etwas. Außerdem hatte er noch immer nicht ganz verstanden wo sie hier waren und was genau mit ihrem Lager geschehen war, das könnte aber auch einfach der penetranten Müdigkeit zu schulden gekommen sein, die Flammenpfote auf schritt und tritt zu begleiten schien. Das nervige Druckgefühl wurde durch einen pochenden Schmerz abgelöst, der den Schüler kurz das Gesicht verziehen ließ, bevor ihm das leichte Zittern auffiel, das seinen Körper irgendwie übernommen zu haben schien.

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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptySo 06 Aug 2017, 13:26

Eichenblatt

-Auf Probe-

Efeupfote war Eichenblatt gefolgt und wartete nun darauf was sie als erstes tun sollte. Sie fragte Eichenblatt, wen sie als erstes behandeln würden. Als erstes werden wir uns um Toxinbiss und Rubinfeuer kümmern. Rubinfeuer hat eine Wunde am Bein und Toxinbiss eine Verletzung am Ohr und einen Kratzer an seiner Flanke. Die Wunde von Rubinfeuer müssen wir mit einem Brei aus Kerbel und Lorbeerblättern bedecken und danach mit Spinnweben verbinden. Vorher musst du ihr aber etwas gegen Entzündungen geben. Das beste was da hilft ist entweder Ringelblume oder Goldrute. Suki müsste davon ganz viele in ihrem Vorrat haben. Ich muss mir selber nochmal einen Überblick darüber verschaffen. Dann machte sie eine kurze Pause und hoffte das Efeupfote alles verstanden hatte. Dann fuhr Eichenblatt weiter fort. Bei Toxinbiss brauchen wir für seine Wunde an der Flanke einmal genau das selbe und bei seinem Ohr versuchen wir die Entzündung zu verhindern. Dann hoffen wir das er nicht mehr so Schmerzen hat. Holst du bitte die beiden zu mir? Ich hole die Kräuter und dann zeige ich dir was was ist und wie es benutzt wird. Eichenblatt schaute Efeupfote an ob sie alles verstanden hatte, dann ging sie zum Kräuterlager und suchte sich alle Kräuter zusammen die sie brauchte um die Wunden zu versorgen. Danach ging sie wieder zurück zu ihrem Nest um sich Rubinfeuer und Toxinbiss anzusehen.

Erwähnt: Toxinbiss, Efeupfote, Rubinfeuer, Suki
Angesporchen: Efeupfote
Ort: in ihrem Nest

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Bilder von Smara *-*:

Wüstenregen von Icey *-*:

Bild von Avis <3:

Mweor von Fly <3:


Bei Problemen oder Rückfragen schreiben sie eine PN oder fragen sie mich direkt per Skype (Necroslice) oder Discord (Necroslice#8017)

Jegliche Angaben sind ohne Gewähr^^
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyDi 08 Aug 2017, 21:16

Mistelpfote    (Vertretung)

Mistelpfote tappte vorsichtig durch das Zweibeinernest. Das zerfallene Gebäude gefiel ihr zwar, doch kannte sie es noch nicht wirklich und wollte nicht irgendwo gegenlaufen. Außerdem wollte sie doch zu ihrer Mentorin, ohne ihre Clankameraden aufzuwecken. Irgendwie hatte sie Spaß dabei, so durch das Gebäude zu schleichen und beschloss, daraus ein Spiel zu entwickeln. Schließlich hatte sie ihre Mentorin erreicht und stupste diese leicht mit der Pfote an. Singvogel! He, Singvogel, wach doch auf!“, flüsterte sie, während ihr sanftes Stupsen immer mehr zu einem Stoßen wurde.
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyFr 11 Aug 2017, 17:03


♦ Nelkenpfote ♦

Donnerclan | Schülerin

Nelkenpfote kuschelte sich an ihre Mutter und schloss schnurrend die Augen. "Und du wirst für immer meine Mama sein..." Sie genoss die wärme die von Igelpelz ausging und ihr Herz schmerzte ein bisschen, diese wärme aufgeben zu müssen um bei den anderen Schülern im Schülerbau zu schlafen. Aber daran wollte die neu ernannte Schülerin nicht denken. Stattdessen lauschte se der Geschichte ihrer Mutter. "Stern ist nagz schön mutig..." dachte sie sich und fragte sich langsam, ob sie sie auch eines Tages so mutg sein würde und für den Clan kämpfen könnte. Ihre blauen Augen ruhten auf Igelpelz während sie die Geschichte erzählte. Als zu dem teil kamen, an dem Stern starb, ließ die kleine Kätzin die Ohren hängen. "Bitte erzähl weiter. Was wir aus seiner Gefährtin und den Jungen?" Nelkenpfote war etwas traurig über den Tod des Katers, aber er hatte sein Leben für die gegeben, die er liebte. Noch dazu wollte die kleine Kätzin wissen, was aus den Jungen wird, die nun ohne Vater aufwachsen müssen. Gespannt sah sie zu ihrer Mutter hinauf.
»My way. My battle. My love. My aim.«


Erwähnt: Igelpelz
Angesprochen: Igelpelz
Standort: Liegt bei Igelpelz
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Tox
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BeitragThema: Re: Verlassenes Zweibeinernest   Verlassenes Zweibeinernest - Seite 35 EmptyFr 11 Aug 2017, 18:43

» Singvogel «

Singvogels Träume handelten von kämpfenden, verwundeten Katzen die wie von Sinnen mit Krallen und Zähnen aufeinander losgingen und zwischen ihnen tauchte wieder und wieder Schauerregens Gesicht auf, stumpf und entschlossen. Immer wieder hob er die Pfote zum tödlichen Schlag an und durchtrennte die Kehle von etlichen Katzen.
Erschrocken fuhr die Schildpattfarbene aus ihrem Schlaf hoch und riss entsetzt die Augen auf, nur um ihrer kleinen Schülerin ins Gesicht zu starren. Noch während ihr Herz wie verrückt in der Brust hämmerte, atmete sie voller Erleichterung aus und erhob sich auf die Pfoten. Halb hatte sie erwartet, der getigerte SchattenClaner hätte sie geweckt und ein weiterer Kampf stünde ihnen bevor.
Die junge Kriegerin schellte sich für diesen, wie sie fand idiotischen Gedanken und zog eine Grimasse, bevor sie sich zu Mistelpfote hinabwandte.
Kurz setzte sie einen strengen Blick auf, doch noch bevor das erste Wort aus ihrem Maul kam, wurden ihre Gesichtszüge wieder weich.
» Mistelpfote, du solltest ältere Katzen ein wenig vorsichtiger wecken. Andere Krieger sind strenger mit dir. « murmelte sie zu der kleineren Kätzin hinabgebeugt und senkte ihre melodische Stimme beim letzten Teil.
Singvogel richtete sich wieder auf und blickte sich um, bevor sie sich einmal ausgiebig streckte und flüchtig über den Brustpelz putzte. Es war ihr ein Rätsel wieso ihre Schülerin sie mitten in der Nacht geweckt hatte. Aber da sie abgesehen von einer kleinen Erkältung, keine Kampfwunden mitgenommen hatte, fühlte sie sich fit und ausgeschlafen genug, um mit der Kleineren zu trainieren.
» Lass uns eine runde jagen. Dabei können wir uns noch ein wenig das neue Gebiet hier ansehen und ich bringe dir bei, wie du dich Nachts auf der Jagt verhältst. Einverstanden? «
Vermutlich war es keine sonderlich kluge Idee, in der Dunkelheit auf fremden Territorium hinaus zu gehen, aber daran dachte Singvogel nicht einen Herzschlag lang. Sie würde gut auf Mistelpfote Acht geben und in diesem stickigen, engen, kahlen Zweibeinernest würde sie es nicht viel länger aushalten.
Gespannt sah sie auf die Andere hinab und wartete auf ihre Antwort, während ihr Herz sich langsam wieder von dem Schreck erholte. Die Träume waren bereits vergessen.
Erwähnt: Schauerregen
Angesprochen: Mistelpfote

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» You've just hidden it away. «

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