Zweibeinerort

Rambo
Ich höre Merle aufmerksam zu. als Rozzo Antwortet höre ich ihm ebenfalls zu. Wegen dem Monster? frage ich ihn in Gedanken. Gelangweilt schaue ich mich um und überlege so manches. Ich erinnere mich zurück... . ,,Au ja!", antworte ich Rozzo und springe vom Zaun. Ich renne über die Wiese und klettere blitzschnell den Baum hoch. ,,Kommt ihr endlich?", fage ich Rozzo und Merle. 

Rozzo
,,Es ist mir ehrlich gesagt schon besser gegangen", miaue ich. In den Gedanken erlebe ich wieder diesen schrecklichen Moment... . Ich lande wieder in der Wirklichkeit, im jetzt, und schaue Merle an. Ich bemerke, das Rambo sich langweilt. ,,Wollen wir klettern?", frage ich Rambo und Merle. Ich folge Rambo vom Zaun. ,,Kommst du?", frage ich Merle und hangle mich mit drei Beinen den Baum hoch.

Rambo
,,Also ich klettere gerne. Mir gefällts hier oben sehr", miaue ich. Ich lege mich gemütlich auf ein Ast und schaue zu wie Rozzo wieder herunterklettert. ,,Wieso gehst du....", mitten im Satz unterbricht mich Rozzo und erklärt Merle wie man klettert. Ich schaue Rozzo kopfschüttelnd zu. Dieser Erklärung kommt doch niemand nach!, denke ich und beginne meine Pfoten zu putzen. Plötzlich verliere ich mein Gleichgewicht und falle zum 1.Mal vom Baum. Zum Glück lange ich dank des altmodischen Tricks auf den Pfoten und gebe dabei ein perfektes Beispiel für Rozzos Erklärung ab. Ich knurre Rozzo und Merle an:,, Ja, wirklich sehr witzig!" Verärgert klettere ich wieder zurück den Bum hoch und verstecke mich zuwischen den Blättern. Dort, in dem Versteck, schmolle ich.

Rozzo
Ich merke sofort, dass Merle nicht klettern kann. Ich hangele mich mühsam nach unten und stelle mich zu ihr. Ich miaue ohr zu:,,Siehst du, das geht ganz leicht mit vier Beinen. Mit drei ist es schon ziemlich schwierig. Du musst deine Krallen in die Rinde drücken bis sie halten. Dann immer eine Pfote wieder nach oben und an die Rinde drücken. Dazu musst du scharfe Krallen haben, ich hoffe ich habe dir geholfen obwohl meine Erklärung miserabel ist." Ich klettere die Hälfte des Stammes hoch und drehe mich um. Dabei sage ich zu Merle:,,Du darfst während des Kletterns die Krallen nicht einziehen und nicht loslassen, sonst fällst du. Wenn du fällst musst du deinen Schwanz und deine Pfoten von dir strecken und dann landest du normalerweise auf den Pfoten."

Carol

Ich tappte aus der Scheune herraus und lief Richtung Zweibeinerorte.Als ich nach kurzer Zeit angekommenwar sah ich mich um und endeckte Milley die allein in der Ecke hockte.Mh.... ich lief langsam zu ihr und stupste sie leicht an Na?Was denn mit dir los kleine?

Milley

Ich sah ihn enttäuscht an seuftzte und knurrte laut Merle das ist los!Sie ist nurnoch bei anderen intressiert sich nicht für mich und wollte heue nicht zu dir weil es ihr angeblich schlecht geht aber mit Rozzo und Rambo kann sie klettern gehen! Ich schüttelte mich bei dem Gedanken und starrte feindselig in den Wald.

Carol

Ich überlegte und sagte zu ihr.Wenn sie dich doch nicht mehr mögen würde oder Sonstiges sagte er vorsichtig würde sie es dir sagen,und ausserdem meine kleine scheint es so als werest du einversüchtig?! Wenn sie neue Freunde hat dann freu dich doch für sie und du hast doch eigentlich auch Freunde......


Milley

Ich schnaubte frustriert Du verstehst das doch nicht!

Rozzo
,,Siehst du? Jetzt nur noch ein bisschen üben und dann funktionierts", miaue ich Merle zu und klettere mühsam mit drei Beinen hoch. Wo ist Rambo?, frage ich mich. Ich drehe mich um mich selber und versuche sie zu sehen. Ich entecke ihre Schwanzspitze zwischen den Ästen und frage sie:,,Willst du nicht auch zu uns kommen?" Als Rambo sagt sie hätte Hunger und möchte innen etwas essen, merke ich das etwas überhaupt nicht stimmt. ich denke: Sonst fängt sie ihr Essen immer selbst. Ihr ist vorher, beim Sturtz nichts passiert, aber das man vom Baum fällt kann ja immer wieder passieren. Warum will sie nicht mehr mit uns sein?. Ich schaue Rambo zu wie sie geht und dann frage ich Merle:,,Was wollen wir machen?"

Rambo
Ich sitze zwischen den Ästen und schäme mich. Dann miaue ich zu Rozzo:,,Ich bin hungrig. Ich gehe rein was essen". Ich weiss genau, dass Rozzo mir ansieht das ich ihm ins Gesicht lüge. Ich merke auch, das Rozzo weiss das ich ihn anglogen habe. Er ist nicht sehr leicht um die Nase zu wickeln. Ich klettere blitzschnell vom Baum und schreite zum Zweibeinernest in dem Ich und Rozzo wohnen. Dann schlüpfe ich durch die Hauskätzchenklappe. Ich höre wie hinter mir Rozzo und Merle sich unterhalten. Bestimmt reden sie über mich, wie dumm ich bin und so, denke ich.

Rozzo
Ich schaue Merle nach. ,,Okay...", miaue ich und folge ihr über den Garten. Dann kraxle ich mühsam mit drei Pfoten hinter Merle her auf den Zaun. Ich sage ihr nicht das ich lieber auf dem Boden bleiben würde, beim klettern machte mir mein Verband Probleme. Ich hievte mich oben auf den Zaun und keuchte. ,,Aua", keuchte ich so leise, das man es kaum hörte. Ich spürte das regelmässige Pochen unter dem Verband stärker und ich dachte: Ich darf nicht so schnell rennen! Jetzt blutet meine Wunde wieder! ,,Komm, lass uns auf den Boden gehen", miaue ich und in meiner Stimme hört man dass ich Schmerzen habe. Mühsam klettere ich auf den Boden, der Schmerz wird immer schlimmer.

Rozzo
,,Nein, lieber nicht. Ich muss schauen das die Zweibeiner es nicht sehen sonst muss ich schon wieder zum Tierarzt und wenn sie sehen das der Verband weg ist bekomme ich Ärger und darf wieder 2 Wochen nicht aus dem Haus", miaue ich traurig, ,,Sie übertreiben so, ich mag die Zweibeiner nicht aber ich muss hierbleiben und ich gehe nur wenn Rambo auch geht". Ich schaue Merle in die Augen und denke an Rambo. Wann kommt sie wieder zu uns?, denke ich. Plötzlich höre ich das Rambo wieder kommt und freue mich.

Rambo
Sobald ich mich ausgeschmollt habe höre ich Merle und Rozzo und verstehe was sie sagen. Sofort jage ich wie ein Pfei nach draussen um zu schauen was los ist. ,,Mein Gott Rozzo", miaue ich als ich zu den Beiden komme und seinen verbluteten Verband sehe, ,,Pass doch auf! Jetzt musst du wieder zu diesem schrecklichen Tierarzt und es ist nicht sicher das er dich diesesmal nicht kastriert! Ich habe dir doch gesagt du sollst aufpassen! Das ist nicht lustig, ich mache mir doch nur Sorgen um dich!" Ich schniefe und sehe Rozzo an. Wir müssen etwas dagegen tun!, denke ich.

Rambo
Ich schaue Merle an. ,,Wirklich? Ich habe schon immer weg gewollt von hier, aber nicht alleine, sondern mit meinem besten Freund Rozzo". Ich zeige mit meinem Kopf auf ihn. Ich könnte keinen besseren Freund haben als ihn, denke ich. Ich schaue in Rozzos gelbe Augen. Er ist einfach ein toller Freund...denke ich. Als Rozzo überrascht ist, sage ich ihm:,,Die Zweibeiner behandeln uns schon immer von oben herab. Sie liessen uns nicht raus und gaben uns nur Kninchenköttel. Mir zieht dieses Leben nicht! Ich will wild sein, frei, immer machen können was ich will!", miaue ich laut. Ich zucke zusammen. Ich Dummkopf! Jetzt kommen die Zweibeiner und wir müssen wieder zwei Wochen in diesem Zweibeinernest sitzen, denke ich. ,,Komm, ich habe so laut gemiaut das die Zweibeiner es ganz sicher gehört habe. Lass uns verschwinden bevor sie uns wieder einsperren!", miaue ich und springe auf die Stasse. Ich laufe weg.

--->Grosse Scheune(Zweibeinerorte)

Rozzo
Ich höre still Rambo zu. Ihr bester Freund? Ich?, denke ich. ,,Wie geplant? Du hast mir nichts gesagt!", miaue ich überrascht, als ich erfahre was Rambo geplant hat. Ich höre Rambo zu. als sie fertig erzählt hat, miaue ich:,,Aber sie gaben uns Schtz und Wärme, alles hat ja Vor- und Nachteile". Ich schaue in Meles Augen. Was denkt sie dazu? Aber Rambo fragt sie ja nicht mal!, denke ich. Ich schaue Rambo nach als sie wegläuft. Das Einsperren ist doch nicht soooo schlimm das wir deswegen weglaufen müssen!
Ich schaue ihr nach. Mir ist es egal wegzulaufen, wenn sie geht gehe ich auch. ,,Komm Merle", miaue ich die schöne Kätzin(Merle) an. Dann humple ich langsam und vorsichtig Rambo hinterher. Man sieht an meinem Gang das ich Schmerzen habe.

---> Grosse Scheune(Zweibeinerorte)

Merci (Erster Post)

Die braune Tigerkätzin lief fixiert den Weg entlang, den Blick starr auf den Boden gerichtet. Vor ihr lag der Zweibeinerort, den sie eigentlich gutmöglichst umgehen wollte, denn diese ganzen Hauskätzchen waren in gewisser Hinsicht gruselig. Lassen sich von Zweibeinern anfassen und schlafen in riesigen Höhlen, mit ekelig, scharfem Geruch. Kopfschüttelnd setzte sie eine braune Pfote vor die andere und wäre dabei fast gegen einen Baumstumpf gelaufen, der etwas Abseits vom Wald ihr den Weg versperrte. Seuftzend trabte Merci um das Hindernis herum und setzte ihren Weg fort.

Mayflower (first post)
Ich sehe vor mir eine braune Katze (Merci) ohne Halsband. Kurz betaste ich mein Halsband und dann laufe ich zu der Katze (Merci). Ich stelle mich vor sie (Merci) und fauche laut. Ich lege die Ohren an und sträube mein Fell. ,,Du bist keine Hauskatze oder? Ich HASSE wilde Katzen!", knurre ich laut und um kreise die Katze (Merci). Meine Augen funkeln und ich schaue die fremde Katze (Merci) wütend an. Ich warte leise knurrend auf die Antwort von der braunen Katze (Merci).