Große Scheune

Schattenpfote

''Gehn'' miaute ich fröhlich. Ich hörte damit auf da ich merkte das es Aya anscheinend nicht mochte also hörte ich auf. Oder vielleicht sollten wir noch hierbleiben aber es hat aufgehört zu regnen dachte ich mir so. Ich begann mich festzuhalten und mich bereit zu machen irgendwo mit Aya hinzugehen. ''Aya?'' sagte ich fragend.

Aya
Sie schnupperte kurz in der Luft, bevor sie langsam zum Ausgang der Scheune ging. "Ja?" antwortete sie, als Schattenpfote ihren Namen sagte. Es roch nass, wie es immer nach Regen roch, allerdings auch nach Heu und Mäusen und Katzen, was ja kein Wunder war.

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♥ Seit dem 5.4.2013 mit verheiratet ♥
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Danke Veilchensturm

Mein Hafer♥:

Emil
Ich guckte in den Himmel und miaute dann:" Es hört gar nicht mehr auf zu regnen"Dann lehnte ich mich an Tau und fragte dann:"Wollen wir an einen trockenden Ort gehen?Du bist ganz durchnässt,du wirst sonst noch krank"Ruhig wante ich mich wieder von Tau ab und nahm ein Teil meiner Beute.Hungrig verschlang ich sie so schnell,das ich mich verschluckte.Kurz huste ich und aß dann weiter.

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Meine Eltern sagen,ich soll nicht in einem Spiel leben.Aber wir leben doch schon in einem Spiel,im Spiel des Lebens.

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Gast

Tau
"wir macht es nix aus aber wenn du meinst können wir gehen" miaute ich und beobachtete Emil beim verschlingen seiner beute vorauf ich miaute " schling nicht so schnell es nimmt dir hier niemand was weg" und dann versuchte ich mein fell etwas trocken zu lecken was nicht viel brachte

Schattenpfote

''Wu giehen wier hün'' fragte ich sie und sah sie dabei fragend an. Ich bekam langsam wieder hunger und probierte es zu unterdrücken. Ich brauche mehr zu essen glaub ich dachte ich mir. Mein Magen knurrte laut und mir war es peinlich nach dem er laut geknurrt hatte. Ich brauche dringend was zu essen dachte ich mir. Ich kletterte von Aya runter landete aber auf meinem Hintern und suchte nach was essbarem.

Emil
Ich sah zu Tau und lächelte."Keine Sorge,ich werde schon nicht ersticken!"Dann guckte ich kurz in den Himmel.Langsam kam ich näher und drückte mein nassen Pelz an ihren.Kurz leckte ich sie und ging dann zurück."Ich finde,wir sollten in die Scheune gehen.Sonst werden wir noch krank und das wäre sehr schlecht!",miaute ich dann und machte mich auf den weg in die scheune.Nach jeden Schritt sah ich zurück und wartete vor den Eingang auf Tau.

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Gast

Tau
als emil seinen pelz an meinen drückte wurde mir ganz warm und ich dachte // ihrgendenwie ist er doch ganz süß// und dann trottete ich zu ihm aber auf dem weg zur scheune lies ich mir noch mal alles was AI gesagt hatte durch den kopf gehen aber das war mir im moment herzlich egal denn ich war verliebt

Emil
Ich sah zu Tau.Als sie bei mir war,schupste ich sie ein bisschen an und miaute:"Du bist ja in Gedanken versunken.Gibt es ein problem?Wenn ja,helfe ich dir !"Nach diesen Worten ging ich in die Scheune und legte mich ins Streu."Ich werde dich vor jeden beschützen Tau.Immerhin sind wir jetzt Freunde!",miaute ich mit einen grinsen und vergrub mich tief im Heu.Schnell schlief ich wieder ein und Träumte.

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Gast

Tau
"nein kein problem" hatte ich noch miaut und ging dann hinter emil in die scheune ich hatte seine letzten worte nicht mehr gehört und nun legte ich mich neben in ins heu und schlief ein wobei ich zuerst etwas sehr komisches träumte was sich gar nicht beschreiben lässt und dann wie ich mit emil in einem Bau kann man sagen aus büschen und blättern war und Junge hatte. Da schreckte ich aus dem schlaf und schaute mich um // puh doch nur ein traum// dachte ich und legte mich dann wieder hin

Emil
Ich machte ein Auge auf und blinzelte zu Tau.Langsam kroch ich näher und drückte mich an sie."Hast du schlecht geträumt?In letzter Zeit kommst du mir so komisch rüber?Wenn es dir nicht gut geht,sag es mir.",miaute ich bevor ich wieder meine Augen schloss und weiterträumte.Unruhig bewegte ich mich kurz und legte mich dann ruhig hin.

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Tau
" nein nurein blöder traum sowas kommt und geht" hatte ich noch gesagt und schlief dann weiter. Als ich wieder auf wachte stand ich auf putzte mein mitlehr weile trockenes fell und ging ein paar mäuschen jagen für emil und mich. Die ganze zeit über hatte ich ein warmes gefühl und wollte nur soschnell es ging wieder bei emil sein

Aya
Sie zuckte unschlssig mit den Ohren. Darüber hatte sie noch garnicht nachgedacht. " Lassen wir uns doch überraschen?" schlug sie vor, obwohl sie wusste, dass das ziemlich dämlich war. Aber sie hatte wirklich keine Idee, wohin sie gehen könnten.

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Gast

Rotkäppchen

Die gold-weiße Kätzin erkundete ihre neue Gegend, in der sie ab diesem Tag lebte. Sie erblickte eine alte Scheune. Neugierig näherte sie sich selbstbewusst der Scheune. Bereits von weitem roch sie den Geruch des Heus. "Ob da wohl Pferde leben?", fragte sie sich. Aber sie konnte sich selber antworten, nirgends lag der bekannte Geruch in der Luft. Am Eingang der Scheune blieb sie stehen. Sie nahm deutlich einen Geruch von mindestens einer fremden Katze wahr. Ob sie wohl nett waren?

Rotkäppchen schaute um die Ecke. Sie sah zwei Katzen im Heu schlafen, verwirrt guckte sie die zwei Katzen an. "wieso schlafen die denn auf dem Heu?", murmelte das Hauskätzchen, "haben sie etwa kein Körbchen in dem sie scfhlafen können?" Was, wenn diese Katzen Streuner waren?

Rotkäppchen wagte es nicht sie anzusprechen. Sie war schon immer misstrauisch Streunern gegenüber. Sie schlenderte an der Scheunenwand entlang und fand ein gemütliches Plätzchen zum entspannen. Auf einer mit Moos bewachsenen Stelle setzte sie sich hin. Ihre glänzenden Augen richteten sich auf den Mond, der gerade aufging. Rotkäppchen streckte sich und erblickte dabei ein Funkeln in der Nähe eines kleinen Bäumchens. Sie stand auf und hüpfte an den Baum, entdeckte dabei eine halb-kaputte Kette, die silber im Mondschein glitzerte. "Müll!", redete sich Rotkäppchen ein, obwohl sie die Kette eigentlich ganz hübsch fand. Aber kaputte Sachen waren Müll, so hatten es ihr ihre Hausleute beigebracht. Rotkäppchen entschloss sich langsam wieder auf den Weg nach Hause zu begeben, sie wollte ja nicht, dass Tom, ein 13-jähriger Menschenjunge, sich Sorgen machte.
------------> Zweibeinerort

Schattenpfote

''Oh ik hope das et da auck lutig wierd'' sagte ich fröhlich und ging zu Aya. Ich kletterte auf dem Rücken von ihr und spielte ein bisschen mit dem Fell von ihr. Ich zupfte vorsichtig ein paar Fellhaare raus und pustet sie dann weg. Ich ging zu ihren Ohren und leckte sie ab. ''Die smeken merkwürdik '' meinte ich und knabberte sie so an das man es kaum spürte.

Aya
Sie lachte leise. " Du sollst ja auch nicht meine Ohren essen! " mahnte sie ihn lachend. "Und es wird sicher lustig, Schattenpfote " fügte sie hinzu und sah sich nochmal um. Wohin sollte sie nur gehen? "Also, bereit kleiner?" fragte sie Schattenpfote nochmal.

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