Sumpf

---> Waldmitte

Himmelsnacht
Ich blieb, als ich einen strengen Geruch wahrgenommen hatte, sofort stehen und fragte mich, was ist das für ein Geruch? Es riecht hier überall danach, dachte ich und sah mich verwirrt um. Ich beschloss entlang dieser Geruchlinie zu laufen um heraus zu finden, was dass bedeuten soll und machte es auch. Als ich ein Stück weit gelaufen war, hörte ich ein Knurren nicht weit von mir und wollte mich nach dem Verursacher um sehen als ich einen heißen Atem auf meinem Pelz spürte. Schnell drehte ich mich um und sah in das Gesicht eines alten Fuchses. Ich schlug mit meinen Pfoten aus und kratzte ihn an der Nase und über dem Auge. Als er nach mir schnappen wollte, weichte ich ihm aus, war aber nicht schnell genug um seiner Pfote aus zu weichen und spürte einen brennenden Schmerz an meiner Flanke. Plötzlich sah ich meine Mutter vor mir wie sie verletzt auf dem Boden lag und wollte nur noch weg von hier und dem Fuchs. Während des Laufens rannte ich Kreise um Bäume und Sträucher und im Zick Zack, wodurch ich gar nicht mit bekam, dass ich die Duftlinie überschritten hatte. Immer noch von diesem Gefühl übermannt, rannte ich immer weiter ohne zu bemerken, dass der Fuchs längst weg war und mich nicht mehr verfolgte.

---> SC-Lager

----> SC Lager

Schwarzkralle
Ich schlich langsam und unauffällig durch das Territorium. Ich blieb nun kurz stehen und schnüffelte angestrengt. Es roch nach Kaninchen. Ich duckte mich also. Ein paar wenige Herzschläge später sah ich das Tier: Es saß etwa fünf Fuchslängen von mir entfernt und schnüffelte an einem Stück Zweibeinermüll. Ich schlich mich also an. Langsam setzte ich einen Schritt vor den anderen, und versuchte, keinen Farn oder Ähnliches zu streifen. Als ich nur noch zwei Kaninchenlängen von ihm entfernt war, sprang ich ab. Laub wirbelte auf, das Tier wollte fliehen doch ich konnte noch schnell genug meiner Krallen in das Fleisch des hilflosen Tieres graben. Ich biss es tot und hob es auf. Nun lief ich zum Lager zurück, um das gute Stück auf den Frischbeutehaufen zu werfen.

---> Lager

<-- Lager

Lichtglanz


Die schöne Kätzin glitt vorsichtig, um nicht zu nass zu werden durchs Territorium. Sie witterte eine Wühlmaus und sah sich danach um. Sie entdeckte den leider mageren Wühler und schlich sich danach an. Der Wühler hatte sie noch nicht bemerkt. Dann sprang die Kätzin vom Boden ab und drückte die Wühlmaus zu Boden. Sie packte diese am Nacken, sodass sie starb. Weitere Beute witterte sie nicht mehr. Sie beschloss zurück zum Lager zu gehen.

--> Lager

<-- Ausschaufelsen (Wind-Clan)
Sonnenklang
Verwirrt blieb sie stehen. Sie war nicht mehr im WindClan Territorium. Nein, das war das Territorium des SchattenClans. Wie war sie hier her gekommen? Ich muss den Donnerweg überquert haben, ohne es bemerkt zu haben. War ich so sehr in Gedanken vertieft? Verwirrt blickte die Kätzin sich um. Ich sollte zurück gehen. Wenn mich hier jemand erwischt bin ich in Gefahr und für meinen Clan sieht es dann bestimmt auch nicht gut aus..., dachte sie sich und drehte sich um. Im nächsten Moment war sie zwischen den Bäumen verschwunden.
--> WindClan-Territorium

Lilienfrost

---->Territorium 

Ich kam auf dem Territorium an. Ich witterte. Hier musste es doch irgendwo Beute geben! Schließlich sah ich ein Eichhörnchen. Ich schlich mich an, packte es und vollendete den tödlichen Biss. Dann wurde ich traurig. Es war ungewöhnlich alleine jagen zu gehen. Jetzt wo Aschenpfote tot war, fühlte ich mich allein. Ich wünschte, ich hätte jemandem dem ich Vertrauen könnte. Ich fasste den Entschluss, das ich Schattenkralle nach einem Schüler fragen würde. Direkt wenn ich von der Jagd käme. Also packte ich mir das Eichhörnchen, da ich im Moment so deprimiert, nicht weiter jagen konnte.

Silbermond
[--->SchattenClan-Lager]

Sie sah sich um und prüfte die Luft nach dem Geruch von Beute. Sie entdeckte die schwache Spur eines Eichhörnchens und die stärkere einer Amel. Sie folgte auf leisen Pfoten dem Duft der Beute der immer stärker wurde sio näher sie kam. Dann entdeckte sie die Amsel. Sie saß am Fuße eines kleinen Baumes und pickte dort am Boden herum. Sie duckte sich, schlich noch ein wenig nähre und machte sich bereit zum Sprung. Sie spannte ihre starken Muskeln an, drückte sich mit den Hinterläufen ab, landete direkt auf der Amsel und tötete sie mit einem gekonnten Biss. Dann machte sie sich weiter auf der Suche nach Beute. Ihre Jagd war sehr Erfolgreich. Sie hatte eine Amsel, 2Spitzmäuse, 1 Taube und 2 Rotkelchen erwischt. Dann machte sie sich auf den Weg ins SchattenClan-Lager.

[-->SchattenClan-Lager]

von Lager zu Hier

Bussardschwinge & Waldgeflüster
die beiden Katzen erreichten das Territorium und setzten ihre Pläne dort zu jagen um. Die Kätzin entpuppte sich als wahres Talent während der junge Kater zwar nicht viel, dafür jedoch großartige Beute machte. als Bussardschwinge gerade aus dem Büschen sprang um sich auf ein Beutestück zu werfen, knallte er mit Waldgeflüster zusammen, die gerade die selbe Idee hatte. "Das tut mir so leid!" flüstere diese entsetzt doch er stubste sie aufmunternd an "nicht schlimm, nur leider ist die Beute jetzt weg." beide katzen schnurrten und in waldgeflüster kroch erneut das gefühl hoch das Bussardschwinge sie mögen könnte

<------- Schattenclanlager

Farnkralle

Der massige Kater kam im Terretorium an und hielt seine Nase in die Höhe sofort roch er viel Beute. An einer Wurzel war eine Maus die er geschickt tötete und vergrub dann kletterte er einen Baum hoch den unter ihm befand sich ein Vogel. Fast lautlos glitt er am Stamm herunter und tötete das Tier. Nach einiger Zeit hatte er einen grossen Beutehaufen und trug es zurück ind Lager

-----> Schattenclanlager

Silbermond
<--Lager
Sie sah sich in ihrem Territorium um, auf der Suche nach Beute. Der Clan braucht Frischbeute! Und zwar so viel wie möglich nach der Schlacht. Sie roch die eine frische Spur eines Kaninchens und folgte dieser bis sie das Kaninchen sehen konnte. Sie kauerte sich nieder und schlich auf leisen Pfoten auf das Kaninchen zu. Nur noch eine kleines Stück! dachte sie. Sie konnte die Beute schon fast schmecken. Gleich hab ich dich! Ihr lief das Wasser im Maul zusammen. Sie wackelte auf den Obershenkelen um ihr Gewicht auszugleichen. Dann sprang sie. Sie landete fast auf dem Kaninchen und tötete es mit einem geschickten Biss ins Genick. Sie hob ihre Beute auf und vergrub sie zwischen den Verkrüppelten Wurzeln eines alten Baumes. Dann machte sie sich weiter auf den Weg zur Jagd. Am Ende des Tages hatte sie ein Kaninchen, einen Spatzen und 2 Mäuse gefangen. Mit schmerzenden Pfoten machte sie sich auf den Weg zurück ins Lager.
-->Lager

<---- Laubkuhle

Engelspfote


Leise trabte ich über einen Flecken Wiese hin zu einem hohen Baum, unter dem ich einen Beutegeruch wahrnahm.
Mein Geruchssinn war recht ausgeprägt, was mir bei den ganzen ähnlich aussehenden Kräutern auch wirklich half.
Ich ging in eine Kauerstellung, verhielt mich vollkommen ruhig und schlich einige Schritte näher, als ich die Stimmen von Katzen wahrnahm.
Ich stellte die Ohren nach vorne und schlich weiter, nun weniger darauf bedacht wo ich meine Pfoten hinsetzte.
Ich erkannte die Stimme eines Schülers, dessen Name mir entfallen war, und machte zögerlich noch einen Schritt nach vorne.
Ob sie auf mich aufmerksam werden würden?
Ich wusste nicht recht ob ich mich bemerkbar machen sollte oder nicht.

Engelspfote

Ich beschloss, einfach an ihnen vorbeizugehen, sodass es wirkte, als wäre ich ziemlich beschäftigt, was leider nicht stimmte.
Warum passierte denn nie etwas im mindesten Aufregendes?
¨Hallo¨, sagte ich respektvoll und neigte den Kopf ein wenig.
Und da, neben dem Baum wuchs tatsächlich etwas Kamille und Sonnenhut.
Soweit ich mich erinnern konnte, hatten wir von beidem nicht mehr sonderlich viel.
Ich  ging die paar Schritte zu der Stelle, aus dem Augenwinkel die anderen beobachtend. Die Situation war seltsam, weiso konnte ich bei bestem Willen nicht sagen.
Ich biss von den Kräutern ein wenig ab und wickelte ein großes Blatt um sie herum.