Das RPG |
Jahreszeit:Blattleere Tageszeit:Mondhoch [13. Mai 2024]Tageskenntnis:Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken. Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen! Besonders betroffen:DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss Territoriums- beschreibungen
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| | Blut und Tränen (abgeschlossen) | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 16:56 | |
| u wie lol!Iwie denke ich das schlange mndlichts mutter ist,ist die vermutung richitg? |
| | | Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:28 | |
| Fragst du Fragen... Vielleicht? Im Moment frage ich mich gerade ob es bei den Straßenkatzen überhaupt etwas zu Bedeuten hat wer ihre Eltern sind... - Zweiter Teil vom Fünften Kapitel:
Es war beinnahe Abend. Wir hatten uns zu Sonnenhoch widergetroffen und hatten, dann den Rest des Tages damit verbracht tiefer in das Durcheinander aus Häusern und Gärten einzudringen. Wir hatten uns Abfall aus einer Mülltonne der Zweibeiner geholt und besser gegessen als in den letzten Tagen. Die Hauskätzchen waren kein Problem. Die meisten rannten schon mit eingezogenem Schwanz davon wenn man fauchte und nur wenige von ihnen ließen sich auf einen Kampf ein. Das einzige Problem waren die Zweibeiner die uns immer von ihren Mülleimern verjagen wollten. Wozu bewachten sie ihren Abfall den sie sowieso nicht mehr brauchten? Ich hatte den ganzen Tag damit verbracht nachzudenken wer dieses weiße Hauskätzchen gewesen war aber es war mir immer noch nicht eingefallen. Jetzt liefen wir wieder hinter Blut her. Der rotbraune Kater führte uns zwischen den Häusern hindurch, führte uns von Garten zu Garten. Wieder Sprang ich über einen Zaun. Ich konnte sehen wie Blut den Garten durchquerte. Als er in der Mitte des Gartens angekommen war, sprang plötzlich ein alter rot getigerter Hauskater von einem Baum der Mitten im Garten stand und landete genau auf Blut. Im Licht der untergehenden Sonne konnte ich sehen, dass die Krallen des Katers ausgefahren waren. Dieser Kater konnte doch nicht ernsthaft glauben aus einem Kampf mit neun Streunern siegreich hervorzugehen. Blut bäumte sich auf und warf den alten Kater ab. Der rot getigerte Kater wurde quer durch den Garten geschleudert und landete in einem Busch. Er rappelte sich auf und sah von einem der Streuner zum anderen. Würde er jetzt fliehen? Mein Blick fiehl auf die Narbe im Gesicht des Hauskaters. Daran erkannte ich ihn. Es war Charlie, der faule alte Kater der Murmel geraten hatte nicht gegen die Streuner zu kämpfen. Ich hatte immer gesagt, dass Charlie nie gegen etwas gekämpft hatte und sich nur an irgendeinem spitzen Gegenstand verletzt hatte und so zu den beiden Narben im Gesicht gekommen war aber anscheinend war Charlie mutiger als ich dachte. Ich konnte Schlange fauchen hören. Dunkels Antwort auf dieses Fauchen kam augenblicklich. „Wir sollten ihn gleich in Stücke reisen!“ Charlie der das offensichtlich gehört hatte drehte sich zu Schlange und Dunkel um. Sein Blick blieb an Schlange hängen. „Ihr habt meine Gefährtin und alle meine Jungen getötet“, fauchte er und mit einem Mal verwandelte er sich von einem alten Hauskatern in einen wilden Kater der alles daran setzten würde uns in Stücke zu reisen. Plötzlich begann Schlange leise zu lachen. Kannte sie Charlie etwa? „Nein, das haben wir nicht“, miaute sie bestimmt. „Nicht war Klaue!“ Verwundert suchte ich Klaue unter uns. Normalerweise hätte sie bei Schlange, Dunkel und Hagel gestanden und wäre genauso wild darauf Charlie in Stücke zu reisen wie Schlange. Aber jetzt stand die braune Kätzin hinter Blitz als wollte sie hinter ihrem Schüler in Deckung gehen. Als Schlange sie ansprach tauchte in ihren Augen plötzlich ein seltsamer beinnahe ängstlicher Ausdruck auf. Einen Herzschlag später war der Ausdruck auch schon wieder aus ihren Augen verschwunden und die übliche Wildheit, Härte und Entschlossenheit tauchten wieder in den braunen Augen auf. Hatte ich mir diesen ängstlichen Ausdruck nur eingebildet? „Nein!“, fauchte Klaue. „Haben sie nicht!“ Plötzlich tauchte ein neuer Ausdruck in Charlies Augen auf. Überraschung und Wiedererkennen. „Nein haben sie nicht“, fauchte Klaue. „Und ich bin froh darüber!“ Ich sah von Charlie zu Klaue und zurück. Waren die beiden verwandt? Feuer hatte mir doch erzählt, dass die meisten von uns früher Hauskätzchen gewesen sind. Klaue konnte unmöglich Charlies Gefährtin sein. Sie musste eines seiner Jungen sein. Eines der Jungen von denen Charlie gedacht hatte sie wären tot. Keiner von uns sagte etwas und doch spürten wir es alle. In meinem Kopf konnte ich Bluts Worte hören: Wir verlangen uneingeschränkte Loyalität. Wir wollten keine Katzen die uns verraten. Und obwohl es niemand aussprach wußten wir alle, dass Charlie dieses Aufeinandertreffen mit uns nicht überleben würde. Er hätte Blut nie angreifen dürfen. Aber vielleicht hatte er sich unbedingt rächen wollen und hatte deshalb angegriffen. Schließlich haben wir Streuner seine Familie getötet. Immer noch herrschte eine eisige Stille zwischen uns. Nicht einmal Schlange sagte ein Wort. Wir alle warteten auf etwas. Auf etwas von dem wir wußten, dass es passieren musste. Und dann sprang Klaue über Blitz hinweg genau auf Charlie. Ihre Krallen blitzten im Licht der untergehenden Sonne. Der alte Kater wehrte sich nicht einmal. Er wurde gegen die Baumwurzel geschleudert und blieb dort liegen. Seine Flanke hob und senkte sich schnell als er um Atem rang. Der alte Kater hob seinen Kopf und sah zu Klaue hinüber. Sein Blick war volle Liebe für die Kätzin die ihn gerade eben schwer verletzt hatte und ihn nun sterbend unter dem Baum zurückließ. Aber Klaue warf ihm nur einen kalten Blick aus ihren harten braunen Augen zu. Dann sprang Klaue ihn wieder an. Ihre Krallen bohrten sich in sein Fell. Wieder spritzte Blut aus Charlies Wunden. Klaues Krallen fuhren über seine Flanke aber Charlie wehrte sich immer noch nicht. Liebte er Klaue so sehr, dass er sie nicht verletzen konnte? Dann ließ Klaue von ihm ab. Charlies Fell war blutüberströmt. Er rührte sich jetzt nicht mehr. Charlie, der alte Kater das älteste Hauskätzchen im ganzen Ort war tot. Ermordet von seiner eigenen Tochter. Bilder blitzten in meinem Kopf auf. Bilder aus meinen Albträumen. Aber auch Bilder aus meiner Zeit als Hauskätzchen. Ich sah Charlie, mich wie ich mit Murmel stritt und Flocke. Flocke! Die Erinnerung an den hübschen, weißen Kater traf mich wie ein Schlag. Er war das Hauskätzchen gewesen das ich getroffen hatte als ich mit Feuer zusammen gewesen bin. Ich war durch meinen Garten gelaufen ohne es zu bemerkten und war in Flockes Garten gesessen ohne ihn zu erkennen. Aber ich war jetzt ein Streuner. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können wieder ein Hauskätzchen zu werden. Ich war es gewöhnt im Freien zu schlafen, mein Essen im Abfall zu suchen und jeden Atemzug meines Lebens ums überleben kämpfen zu müssen. Dann stand Blut auf und zeigte uns auf diese Art, dass wir bald weiterziehen würden. Schlange und Dunkel sprangen fast sofort auf und liefen zu Blut hinüber. Klaue und Hagel die neben einen Busch saßen und sich gegenseitig das Fell säuberten ließen sich ein wenig mehr Zeit. Und so sammelten wie uns um Blut und warteten bis er das Zeichen zum Aufbruch gab. „Wir werden jetzt aufbrechen“, miaute Blut gerade als Hagel und Klaue zu uns hinüberkamen. „Bei diesem Tempo sollten wir bei Sonnenuntergang bei einem Garten ankommen in dem es große Brombeerbüsche wachsen. Wir können unter den Büschen übernachten“ Dann drehte er sich um und sprang über den Gartenzaun in den nächsten Garten. Die anderen folgten ihm. Ich sprang als letztes. Bevor ich sprang drehte ich mich noch einmal nach Charlies Körper um. Sein weißes Halsband war Blutbefleckt und hob sich kaum noch von seinem rot getigerten Fell ab. Aber er hatte es verdient. Er hatte uns angegriffen. Dann sprang ich über den Zaun. Ich landete auf der anderen Seite im Gras. Ich sah, dass Feuer gerade über den nächsten Zaun sprang und lief ein wenig schneller um den Abstand zwischen uns zu verringern.
Die Sonne brannte vom Himmel herab und ich fühlte mich als würde ich jeden Augenblick einen Hitzschlag bekommen. Es war toll gewesen unter einem Brombeergebüsch zu schlafen. Aber Blut hatte uns schon vor Sonnenaufgang geweckt und wir waren von dem Garten in dem wir übernachtet hatten weitergezogen. Wir waren bis jetzt, bis Sonnenhoch ohne Unterbrechung durchgelaufen. Jetzt kletterten wir gerade auf das Dach eines hohen Hauses. Endlich waren wir auf dem Dach angekommen. Die Ziegel waren brennheiß aber niemand von uns beschwerte sich. Wir alle vertrauten darauf, dass Blut wußte was er tat. „Ihr könnt euch jetzt ausruhen“, verkündete Blut als wir oben angekommen waren. „Aber bleibt hier“ Blut setzte sich auf den Dachgiebel und beobachtete von dort aus die Umgebung. Die anderen setzten sie zusammen um sich zu unterhalten. Ich setzte mich zu ihnen. Irgendetwas war anderes als sonst. Ich wußte, dass bald etwas passieren würde. Ich wußte, dass ich bald einen Schüler bekommen würde. Ich war bereit dazu und Blut wußte das also würde er mir blad die Chance geben mich zu beweisen. „Sie ist mehr als bereit für einen Schüler“, miaute Sturm gerade als ich mich zu ihnen setzte. Blitz nickte zustimmend. „Du hast ihr doch alles beigebracht was ich dir beigebracht habe“, fuhr Sturm fort und begrüßte mich mit einem Nicken. Feuer nickte. „Natürlich habe ich mein ganzes können an sie weitergegeben“, miaute sie. „Ich habe ihr alles beigebracht was ich von dir gelernt habe“ „Was meinst du Mondlicht?“, fragte Dunkel. Sein schwarzes Fell glänzte in der Sonne und er sah mit interessiert an. Im ersten Augenblick konnte ich es kaum glauben, dass ich von dem schwarzen Kater nach meiner Meinung gefragt worden war. „Ich weiß nicht“, miaute ich weil ich mir nicht sicher wie Schlange auf meine Antwort reagieren würde. „Feuer hat mir viel beigebracht aber…“ „Ich zweifle ja nicht an deinen Kampffähigkeiten“, unterbracht Schlange mich. „Aber einen Schüler bekommt man wenn man loyal und treu ist und nicht weil man alle Kampftechniken beherrscht“ „Genau“, erklärte Dunkel. „Was würde es sich denn bringen wenn du deinem Schüler nur das Kämpfen beibringst aber nicht was es heiß loyal zu sein?“ „Ich bin Loyal“, fauchte ich weil ich mir nicht länger anhören konnte wie diese Katzen behaupteten, dass ich nicht loyal wäre. Damit widersprach ich Schlange das erste Mal seit langer Zeit. Aber bevor Schlange etwas sagen konnte mischte Klaue sich ein. „Beweis es“, fauchte sie und funkelte mich aus ihren braunen Augen an. „Ja, beweis es“, stimmte Hagel zu und ich konnte sehen wie Dunkel und Schlange nickten. Bilder schossen mir durch den Kopf. Als das letzte Mal jemand gesagt hat ich sollte etwas beweisen endete es mit einem Kampf in dem Schlange mich fast getötet hätte. Ich sprang auf die Pfoten. Wenn ich wieder kämpfen musste würde ich kämpfen. Klaue stand langsam auf. Ich weiß, dass sie gleich angreifen wird und wenn ich nicht vorbereitet war würde ich vom Dach fallen. Klaue lies sich in Kauerstellung fallen und schlich auf mich zu. „Es sieht so aus als würde sie sich an Beute anschleichen“, miaute Schlange. „Genau das mache ich auch“, antwortete Klaue ohne sich umzudrehen. „Und sie ist meine Beute“ Ich ließ mich ebenfalls in Kauerstellung fallen und machte mich sprungbereit. Ich sprang auf Klaue zu und genau im selben Augenblick sprang Klaue ebenfalls. Wir krachten in der Luft aufeinander. Klaue war schwerer als ich und ich wurde nach hinten geschleudert. Ich landete mit dem Rücken auf den Ziegeln und Klaue landete genau auf mir. Mit ihren Krallen kratzte sie über meinen Hals. Blut floß über mein Fell. Ich stieß meine Hinterbeine in Klaues Bauch und warf sie ab. Diesmal landete Klaue auf den Ziegeln. Aber bevor ich sie angreifen konnte hatte sie sich schon wieder aufgerappelt und stürzte sich wieder auf mich. Diesmal war ich zu langsam. Klaue stieß mich um und ich stieß mit dem Kopf gegen die Ziegel. Benommen hob ich den Kopf. Mit meiner Pfote holte ich aus um Klaue zu treffen falls sie versuchte mich am Hals zu erwischen. Aber Klaue schlug meine Pfoten beiseite und drückte mich auf den Boden. Ihre Hinterpfoten bohrten sich in meinen Bauch und mit ihren Vorderpfoten schlug sie immer wieder nach meinem Kopf. „Schluß jetzt!“ Es war Blut der den Kampf beendete. Klaue sprang sofort einen Schritt zur Seite und lies mich aufstehen. Ich setzte mich auf. Ich hatte keine ernsthaften Verletzungen davongetragen. Schließlich hatte ich ja hart trainiert um gut kämpfen zu können. „Ich habe mich entschlossen, dass es Zeit ist Mondlicht einen Schüler zu geben“, miaute er. Ich warf einen Seitenblick auf Schlange. Ich erwartete fast, dass sie irgendeinen Kommentar abgeben würde aber die braune und graue Kätzin blieb still. „Ich habe aus den Hauskätzchen die hier in der Umgebung leben eine Katze ausgewählt die einen brauchbaren Schüler abgeben würde.“ Ich freute mich. Ich bekam endlich die Chance mich zu bewären. Blut ging nach vorne zum Rand des Daches. Ich und die anderen folgten ihm dicht auf den Pfoten. Vor uns erstreckten sich Gärten und Häuser. Das Haus auf dem wir standen war höher als die meisten in der Umgebung. Deshalb hatten wir freien Blick auf alle Gärten. „Seht ihr das gelbe Haus dort?“, fragte er. „Da lebt ein Hauskätzchen, das sein Territorium verteidigt. Es hat die Fähigkeiten einer von uns zu werden.“ Ich suchte nach dem gelben Haus. Dann entdeckte ich es. Es hatte einen kleinen Garten. Im Garten entdeckte ich einen weißen Hauskater. Diesmal erkannte ich ihn sofort. Es war Flocke! Flocke würde einer von uns werden! Ich würde Flocke ausbilden! „Heute Nacht werden wir diesen Kater in die Sackgasse locken“, erklärte Blut. „Dort wirst du gegen ihn kämpfen bis er aufgibt. Und den Rest kennst du ja“ Ja, ich wußte es aber ich verstand trotzdem vieles nicht. „Wie kannst du dir so sicher sein, dass er zu Sackgasse kommt?“, fragte ich. Blut wandte sich zu mir. „Er wird kommen“, miaute Blut. „Dafür sorgen wir. Du musst dich zusammen mit Feuer in seinem Garten verstecken und ihn bis zur Sackgasse verfolgen. Wenn er einmal dort ist entkommt er uns nicht mehr“ Ich verstand zwar nicht wie Blut Flocke in die Sackgasse locken wollte aber ich wußte, dass der Kater wußte was er tat. Ich würde das tun was man von mir erwartete. Ich würde gegen Flocke kämpfen und ihn dann ausbilden. So wie Feuer mich ausgebildet hat.
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:44 | |
| juhu ich freu mich für sie,echt toll! |
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:48 | |
| Freu dich solange du noch kannst... Wird jetzt echt traurig... Schreib wenn du dafür bereit bist... ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Made by Runenmond/Schneesturm - FinsterXTiger:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:52 | |
| Okey ich hab das 1 Kapitel gelesen(Sry ich hab es nicht so mit dem Lesen im I-net)Udn es ist really Good! |
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:55 | |
| Jaja kein Problem... Ich bin erst beim zehnten Kapitel also könnt ihr euch Zeit lassen. Silber ließt ohnehin für zwei... Aber ich finds cool, dass du es ließt. Und noch besser finde ich, dass du es gut findest. Danke! Und Silber: melde dich wenn du für ein trauriges Kapitel bereit bist... ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Made by Runenmond/Schneesturm - FinsterXTiger:
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 17:58 | |
| Ich werde auch weiter lesen. Aber erst am Wochenende |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 18:05 | |
| *taschentücher bereit legen*Nun,muss nurnch schnell Kekschen zur Balenkung hohlen und dann *kekschen hohl*ju bin berei!LLLLOOOOSSSS!:) |
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 18:18 | |
| also... Der erste Teil des Kapitels ist noch nicht traurig... Erst der Zweite - erster Teil vom sechsten Kapitel:
Ich saß geduckt neben Feuer unter einem Busch in Flockes Garten. Der Busch unter dem wir saßen trug süße Blüten. Und der süße Duft überdeckte unseren Geruch so dass Flocke uns nicht riechen konnte. „Du weißt du kannst mich immer fragen wenn du nicht weiß was du ihm beibringen sollst“, miaute Feuer, die mir die ganze Zeit Tips zum Training meines zukünftigen Schülers gab. „Aber im Grunde musst du ihm einfach alles beibringen was ich dir beigebracht habe“ Ich wollte etwas sagen aber Feuer schnippte ihren Schwanz gegen meine Nase und ich brach ab. Einen Augenblick später erblickte ich den Grund wieso Feuer mich unterbrochen hatte. Flocke schob sich durch die Katzenklappe in den Garten. Er setzte sich in die Mitte des Gartens und begann sein Fell zu putzen. Aber man konnte sehen, dass er sich nicht wirklich auf die Fellpflege konzentrierte. Sein Blick schweifte immer wieder zu dem Zaun über den auch ich vor vielen Monden seinen Garten verlassen hatte um die Streuner zu bekämpfen. Ich verstand nicht was ihn dazu trieb dorthin zu schauen oder zu gehen aber es war eigentlich nicht wichtig. Wichtig war nur, dass er dorthin ging und einer von uns wurde. Dann stand Flocke auf und lief in Richtung Zaun. Mit einem kleinen Satz sprang er darüber und verschwand auf der anderen Seite. „Komm“, flüsterte Feuer leise und kam unter dem Busch hervor. Ich folgte ihr leise. Wir liefen bis zum Zaun. Feuer spähte zwischen den Zaunlatten durch. „Er ist schon weg“, miaute sie leise. Dann folgten wir Flocke in den nächsten Garten. Dort prüfte ich die Luft. Sofort erkannte ich Flockes Geruchsspur. Sie führte geradewegs über den nächsten Zaun. Wir mußten ihn nicht einmal sehen. Wir konnten einfach seiner Geruchsspur folgen. Wir folgten ihm einfach durch die das Netz aus Häusern und Gärten. Dann sprang ich über einen weiteren Zaun und noch bevor ich am Boden landete wußte ich, dass ich diesmal wieder auf einer Straße landen würde. Ich erinnerte mich daran wie ich das erste Mal über den Zaun gesprungen war. Die Straße hatte sich unter meinen Pfoten unangenehm und hart angefühlt. Jetzt waren meine Pfotenballen hart und ich spürte kaum noch, dass die Straße eigentlich rauh und hart war. Ich erblickte Flocke auf dem Grünstreifen zwischen den beiden Straßen. Flockes Angstgeruch konnte ich trotz dem Gestank der ständig vorbeirasenden Autos genau riechen. Ich sah mich nach Flocke um. Mein Schüler würde doch nicht sterben bevor er sich uns angeschlossen hatte! Erst nach einem langen Augenblick entdeckte ich Flocke auf dem Grasstreifen zwischen den beiden Straßen. „Was wenn er stirbt bevor er sich bis zur Sackgasse durchgeschlagen hat?“, fragte ich Feuer mit zittriger Stimme. „Dann war er sowieso nicht für das Leben bei uns geeignet“, flüsterte Feuer. Das Flüstern war allerdings unnötig gewesen, da Flocke uns über den Lärm der vorbei donnernden Autos sowieso nicht hören konnte. „Du musst dir keine Sorgen machen, dass er es nicht schafft und du deshalb keinen Schüler bekommst“, fügte sie hinzu als sie bemerkte, dass meine Stimme zitterte. „Sogar Schlange wird einsehen, dass es nicht deine Schuld war und du wirst eine neue Chance bekommen. Blut wird einfach eine neue Katze aussuchen“ Ich nickte traute mich aber nicht zu sprechen weil ich wußte, dass meine Stimme immer noch zittern würde. Ich hatte nicht Angst keinen Schüler zu bekommen oder zu versagen, ich gehörte zur stärksten Streunergruppe in der ganzen Stadt und war deshalb eine der besten Kämpferinnen. Ich konnte eine Katze mit einem gezielten Schlag töten oder so schlimm verletzten, dass sie nicht wieder auf die Beine kam. Ich war stark sehr stark und außer den älteren Streunern aus meiner Streunergruppe konnte mich niemand besiegen. Ich hatte Angst um Flocke. Ich wollte nicht, dass er starb. Und wenn er vor ein Auto gerannt wäre hätte mich nichts, auch nicht alle anderen Streuner davon abhalten können zu ihm zu laufen. Feuer schnippte mit ihrem Schwanz gegen meine Schulter. „Er ist schon über die zweite Straße gerannt“, miaute sie. „Wie sollten ihm folgen. Ich gebe das Signal“ Ich nickte. Dann zuckte Feuer mit dem Ohr und wir stürzten hinter einem Auto auf die Straße. Meine Pfoten donnerten über die harte Oberfläche als ich vorrann stürzte. Ich kam auf der anderen Seite auf dem Grasstreifen zum stehen. Schnell prüfte ich die Luft. Dann erblickte ich Flockes weißes Fell wie es auf der anderen Seite der Straße in einer Gasse verschwand. Ich stürzte hinter Feuer über die Straße. Als ich auf der anderen Seite ankam war Flocke nirgendwo zu sehen. Fast gleichzeitig mit Feuer prüfte ich die Luft um herauszufinden wohin Flocke gegangen war. Feuer fand seinen Geruch zuerst. „Dorthin“, flüsterte sie und ging mir voraus in eine Gasse hinein. Bald darauf tauchte Flockes weißes Fell wieder vor uns auf.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 18:36 | |
| ich binfinds so spannend!SCHREIB!!! |
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 18:39 | |
| Heul... Sei bitte nicht entäuscht... - Zweiter Teil vom sechsten Kapitel...*heul*:
Wir folgten Flocke durch die immer enger werdenden Gassen der Stadt. Ich kannte mich in der Gegend mittlerweile ziemlich gut aus aber manchmal hatte ich Angst mich zu verlaufen. Aber es war je Feuer da. Sie würde den Weg aus diesem Labyrinth aus Gassen bestimmt finden. Dann blieb Flocke am Eingang der Sackgasse stehen. Er warf einen Blick über die Schulter und starrte dann wieder in die Gasse hinein. Ich duckte mich hinter einem umgefallenen Mülleimer damit Flocke mich nicht entdeckte. Schließlich machte Flocke einen Schritt in die Gasse hinein. Er machte noch einen Schritt und noch einen und bald stand er nur noch zwei Schwanzlängen von der Mauer die, die Gasse blockierte entfernt. Ich und Feuer schlichen uns von hinten an ihn heran und blieben nicht einmal eine halbe Schwanzlänge von ihm entfernt stehen. Flocke bemerkte uns nicht einmal. Ich sah zur Mauer hinüber. Jeden Augenblick konnte Blut oben auf der Mauer auftauchen. Genauso wie er in jener Nacht in der ich das erste Mal hier gewesen war aufgetaucht war. Dann hörte ich das Kratzen von Krallen auf Stein und nur wenige Herzschläge später tauchte Bluts Schatten auf der Mauer auf. Hinter ihm sprangen Schlange, Dunkel, Hagel und Klaue hinter ihm auf. Ich merkte, dass Flocke erschrocken war und konnte seine Angst riechen. Ich spürte Feuers Schweif der gegen meine Schulter schlug und fuhr meine Krallen aus. Ich hörte das Kratzende Geräusch meiner Krallen auf dem Steinboden. Gleich würde es zum Kampf kommen! Flocke hatte das Geräusch gehört und wirbelte herum. Er blickte genau in meine grünen Augen. Ich konnte sehen wie er zitterte. Ich sah wie Blut mit dem Ohr zuckte. Er gab den Befehl zum Angriff. Aber diesmal galt dieser Befehl nur mir. Ich durfte alleine kämpfen, ich durfte beweißen was ich konnte. Ich spannte meine Muskeln an und sprang Flocke ohne ein Wort zu sagen an. Meine Krallen blitzen im Mondlicht auf. Ich konnte die Angst auf Flockes Gesicht sehen. Ich flog auf den Hauskater zu und landete mit voller Wucht auf ihm. Er stürzte zu Boden und ich warf mich mit meinem vollen Gewicht auf ihn um ihn am aufstehen zu hindern. Ich fuhr mit meinen Krallen seine Flanke entlang. Blut floß über meine Pfoten. Unter mir versuchte Flocke sich zu wehren aber ich drückte nur noch fester zu. „Gib auf“, fauchte ich. „Oder du stirbst“, fügte mit bedrohlicher Stimme hinzu. Dann erinnerte ich mich daran wie ich mich gewehrt hatte und holte mit meiner Pfote zum Schlag aus um einen möglichen Angriff abwehren zu können. Aber Flocke wehrte sich kaum noch. „Miau“, flüsterte er nur mit zittriger Stimme. Mia, wieso tust du das?“ Und jetzt stehe ich hier. Meine Pfote zum Schlag erhoben. Meine Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Bilder aus meiner Vergangenheit blitzen vor meinen Augen auf. Ich erinnere mich zum ersten Mal seit langer zeit daran wie es war Hauskätzchenfutter zu essen und mich von Zweibeinern streicheln zu lassen. Zweibeiner? Nein wir Hauskätzchen hatten ein anderes Wort für unsere Zweibeiner gehabt. Aber dieses Wort fällt mir gerade nicht ein. Mir wurde schwindlig aber trotzdem schlage ich mit meinen Krallen nach Flocke. Nein, ich werde jetzt nicht zögern! Ich muss beweisen, dass ich loyal bin! Plötzlich erblicke ich eine schwarze Kätzin auf der Mauer. Direkt neben Klaue. Es war die schwarze Kätzin die ich gesehen hatte als Schlange dieses Kätzchen getötet hatte, die Kätzin die ich vor wenigen Tagen in meinem Traum gesehen hatte, die Kätzin die sich in Staub auflösen konnte, die Kätzin die nur ich sehen konnte. Sie sitzt da oben auf der Mauer und starrt mich an. In ihren gelben Augen kann ich Trauer sehen. Ich höre nicht auf mit meinen Krallen über Flockes Körper zu kratzen aber meine Augen sind auf die seltsame Kätzin gerichtet, mein Herz schlägt so schnell wie noch nie. Dann höre ich eine Stimme in meinem Kopf. Du musst das nicht tun, klang die Stimme in meinem Kopf. Ohne nachzudenken weiß ich, dass die schwarze Kätzin mit mir spricht obwohl ich sie nicht sprechen sehen kann. Und genauso schnell wird mir bewußt, dass die anderen ihre Stimme nicht hören können. Ich ignoriere die Stimme der Kätzin und beiße Flocke in eines seiner Vorderbeine als er versucht nach mir zu schlagen. Du musst das nicht tun! Jetzt wird es mir zu viel. Du hast mir nichts zu sagen!, gebe ich in Gedanken zurück. Beinnahe hätte ich laut geschrieen aber dann hätten mich wohl alle Streuner angestarrt, weil sie diese seltsame Kätzin ja weder sehen noch hören konnten. Ich habe dir nichts zu sagen, wiederholt die Kätzin meine Worte. Aber sie haben dir was zu sagen. Ich kann sehen, dass die Kätzin mit dem Schwanz in Richtung der Streuner zuckt. Sie sagen mir aber nicht ich soll das worauf ich mich seit Monden vorbereite über den Haufen werfen und aufgeben!, widerspreche ich in Gedanken. Ach?, jetzt klingt die Stimme der Kätzin spöttisch. Bist du nicht all das geworden was du früher gehaßt hast? Diese Worte treffen mich wie ein Schlag. Ja, ich hatte die Streuner gehaßt, ich wollte sie vernichten. Und jetzt war ich einer von ihnen. Diese Kätzin hatte Recht: Ich war geworden was ich früher gehaßt hatte. Du musst ihn nicht töten, klingt die Stimme der Kätzin wieder in meinem Kopf. Du kannst jetzt fliehen, jetzt aufhören aber wenn dein Freund jetzt aufgibt und du ihn als Schüler ausbildest wirst du wirklich einer von ihnen werden! Dann gibt es kein zurück mehr! Ich zucke zurück. Ich bin einer von ihnen, gebe ich zurück. Ich gehöre hierher! Gleichzeitig erinnere ich mich daran wie Schlange dieses Kätzchen getötet hat. Ich erinnere mich an meinen Traum, an das viele Blut und daran wie Schlange sich ohne das geringste Anzeichen von Mitleid auf das Kätzchen gestürzt hat. Willst du wirklich so werden?, klingt die Stimme der Kätzin in meinem Kopf. Nein!, schießt es mir durch den Kopf. So wie Schlange will ich auf gar keinen Fall werden! Aber die seltsame schwarze Kätzin geht nicht darauf ein. Sie sind nicht deine Freunde, höre ich ihre Stimme in meinem Kopf sagen. Sie kämpfen nur für sich selbst. Er ist dein Freund. Ich weiß genau, dass sie Flocke meint. Flocke liegt immer noch unter mir. Ich bearbeite ihn weiter mit meinen Krallen. Aber eine Frage tut sich in mir auf. Hatte die schwarze Kätzin Recht? Wer auch immer sie ist, sie kenn mich gut und weiße über mein Leben bescheid. Ich sehe auf Flocke hinab und dann wieder auf die schwarze Kätzin. Aber zu meinem Schreck beginnt sie schon wieder sich in Luft aufzulösen. Geh nicht!, rufe ich in Gedanken. Geh nicht weg! Ihre glühend gelben Augen waren noch einen Herzschlag länger sichtbar bevor sie vollkommen verschwand. Ich wende meinen Blick von dem Platz ab wo ihre Augen gewesen waren. Sie hat Recht, ich kann Flocke nicht verletzen! Ich werfe einen schnellen Blick über meine Schulter und sehe Feuer. Ich bemühe mich nicht vor ihrem harten Blick zusammenzuzucken. Sie kommt mir so fremd vor. So als hätte ich nie mit ihr zusammengelebt, so als wäre sie nie meine Mentorin gewesen. Ich sehe nur eine wilde, brutale Kätzin die mich töten würde wenn Blut es ihr befahl. Ich habe Feuer einmal versprochen sie nicht zu enttäuschen aber jetzt war es Zeit dieses Versprechen zu brechen. Ich will nicht so werden wie sie, ich will nicht so werden wie die anderen Streuner. Ich muss jetzt fliehen. Und unbewußt nehme ich wahr, dass ich gerade die wichtigste Entscheidung meines Lebens treffe. Eine noch wichtigere Entscheidung als die Entscheidung bei den Streunern zu bleiben. Und bevor ich genau nachdenke was ich tue, wirble ich herum und stürzte mich auf Feuer. Ich kann die Überraschung in ihren Augen sehen. Innerhalb eines Herzschlages verwandelt sich diese Überraschung in Wut. Normalerweise hätte ich keine Chance gegen meine Mentorin gehabt aber meine Verzweiflung und Wut gibt mir Kraft. Hinter mir kann ich hören wie Flocke sie aufrappelt. Er läuft an Feuer vorbei auf den Ausgang der Gasse zu. Ich hebe den Kopf und erkenne Blitz und Sturm auf einem Hausdach. Ich weiß genau, dass sie sich auf Flocke oder mich stürzten werden sobald wir unter dem Dach sind. Flocke ist schon beinnahe unter ihnen. Von hinten kann ich hören wie Blut den restlichen Streunern Befehle zujault. Ich weiß genau, dass sie mich und Flocke töten werden wenn sie uns erwischen. Ich musste Flocke helfen. Ich sprang über Feuer hinweg und stieß Sturm, die sich gerade auf Flocke stürzte zur Seite. „Komm!“, rief ich Flocke zu und renne aus der Gasse hinaus auf eine kleine Straße. Ich höre, dass Flocke mir folgt. Ohne zu schauen ob ein Monster in Sicht ist laufe ich auf die Straße hinaus. Hinter mir höre ich ein jaulen. Ich erkenne Klaues Stimme. „Verräterin!“ Auf der anderen Seite der Straße springe ich auf den Gehweg und renne weiter. Flocke stolpert neben mir voran.
Ich stürzte neben Flocke durch eine schmale Gasse. Hinter mir kann ich immer noch das Jaulen der Streuner hören. Mein Fell ist schmutzig und blutverschmiert und Flocke geht es nicht viel besser. Dann stürzt er. Ich drehe mich um und laufe zu ihm zurück. „Steh auf“, miaute ich. „Bitte, steh auf! Wir müssen weiter“ Er versucht wieder auf die Beine zu kommen aber seine Beine tragen sein Gewicht nicht mehr und er stürzt wieder zu Boden. Hinter uns kommt das Jaulen unserer Verfolger immer näher. Was soll ich tun? Ich kann Flocke nicht hier zurücklassen aber wenn ich hier bleibe habe ich keine Chance. Also packe ich Flocke am Nackenfell und schleife ihn quer durch die Gasse. Das Jaulen hinter uns wird immer lauter. Ich entdecke ein zerbrochenes Kellerfenster und schleife Flocke dorthin. Ich stoße ihn in den Raum hinunter. Und springe dann selber. Hoffentlich hat er sich nicht noch mehr verletzt als er ohnehin schon verletzt ist! Ich lande neben ihm und schleife ihn in den Schatten, damit die Streuner uns nicht sehen konnten wenn sie nach unten schauten. Dann spitze ich die Ohren und warte darauf, dass die Streuner die Gasse erreichen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 18:41 | |
| sorry lese es später,ersma muss ich schauen wegen lovestory und so,bald ma ok? |
| | | Finsterkralle Administration
COTM Februar 2024
Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13782 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 28
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 19:10 | |
| also, poste einfach wenn dus gelesen hast (wichtig: erst dann nicht vorher!) ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Made by Runenmond/Schneesturm - FinsterXTiger:
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| | | Zimtstern Admin im Ruhestand
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Di 13 Dez 2011, 23:09 | |
| Oha damit habe ich ja gar nicht gerechnet, das Mondlicht sich umentscheiden lässt, nur wegen einer Gestalt die sich auflöst ! Find ich super, :P & find schön das sie Flocke geholfen hatte :)
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ reden | denken | handeln | andere Katzen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) Mi 14 Dez 2011, 06:30 | |
| ja ich hab damit auch garnicht gerechnet!ic hpersönlich hätte für Flocke sowas nie gemacht!Naja,du bist de schreibein und ich freu mich aufs weiterlesen! |
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| Thema: Re: Blut und Tränen (abgeschlossen) | |
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| | | | Blut und Tränen (abgeschlossen) | |
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