Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Der Krieger beobachtete mit weit aufgerissenen Augen wie der Streuner Flockenpfote am Boden hielt. Was sollte er tun? Könnt er ihn überwältigen ohne Flockenpfotes Leben zu riskieren? Das keifen des Streuners holte ihn aus seinen Überlegungen und er starrte ihn ungläubig an. "Ich weiß nicht wovon du sprichst. Ich kenne dich nicht. Was sollte ich dir also getan haben?" knurrte Rauchkralle und fuhr wütend die Krallen aus. Er wusste wirklich nicht wovon der Kater da sprach. Rauchkralle musterte ihn und überlegte fieberhaft woher er den Kater kennen könnte, doch fiel es ihm beim besten Willen nicht ein. Doch als der Streuner weiter sprach, viel Rauchkralle alles aus dem Gesicht. `Du hast meine Schwester getötet. Also werde ich dir nun jemanden nehmen´ hallte es in seinem Kopf wieder und er spürte wie seine Beine drohten nachzugeben. Es viel ihm wie Schuppen von den Augen. Der Streunerkampf. Bonnie. Das ganze Blut und dieses Geräusch. Sie war doch am Leben, als Rauchkralle sie das letzte mal gesehen hatte. Wie konnte sie Tod sein? Rauchkralle hatte eine Katze getötet. Sein Herz krampfte sich zusammen und nur mit Mühe konnte er atmen. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Kater. Er musste sich beherrschen, sonst würde Flockenpfote das nicht überleben. "Ich weiß von wem du sprichst. Doch hör mich an. Das war keine Absicht und als sie unseren Kampf verlassen hat, war sie am Leben. Es tut mir leid, dass sie gestorben ist. Doch Flockenpfote hat mit dem ganzen nichts zutun. Derjenige der für dein Leid verantwortlich ist, dass bin ich. Lass ihn gehen und wir beide klären, dass in Ruhe." Rauchkralle wusste nicht ob der Kater ihm überhaupt zuhörte, da dieser Flockenpfote bereits seine Pfote auf den Hals drückte. Er konnte nicht länger warten. Er musste sich was einfallen lassen um seinen Schüler zu befreien.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Flockenpfote wandte sich unter der gesprenkelten Katze. “Lass mich los!”, fauchte er. Als er versucht hatte, ihn ins Bein zu beißen, hatte sein Angreifer einfach seine Pfote weggezogen und er biss ins Leere. Panisch schlug er weiter um sich aber das beeindruckte die fremde Katze nicht wirklich. Flockenpfote fühlte sich machtlos. Bereits Nadelpfote war er so kläglich unterlegen gewesen, aber Nadelpfote war nur ein Schüler. Die fremde Katze konnte ihn umbringen, wenn sie wollte. Was meinte die fremde Katze? Was hatte Rauchkralle getan? Was hatte Rauchkralle mit Streunern zu tun? Was meinte er, mit Rauchkralle hatte seine Schwester getötet. Da musste doch eine Verwechslung vorliegen! Rauchkralle würde doch nicht einfach jemanden töten. Diese Katze hier allerdings schon. Und das sagte er auch, wort wörtlich. Er wollte ihn umbringen. Seine Augen weiteten sich vor Angst, als er spürte, wie die größere Katze die Pfoten auf seinen Hals drückte. Wild schlug er um sich, zielte auf das Gesicht des Katers, aber kam maximal bis zu seinen Schultern hinauf. Rauchkralle erinnerte sich an die Katze. Er hatte seine Schwester nicht getötet, nur gegen sie gekämpft. Das würde der andere doch einsehen?! Er hatte nur den Clan verteidigt, die Schwester der Katze war an etwas anderem gestorben, ganz bestimmt. Flockenpfote war sich nicht sicher, ob die Katze das überhaupt noch wahrnahm. Die Katze hasste Rauchkralle und Flockenpfote hatte das schreckliche Gefühl, dass die Katze seine Meinung darüber nicht ändern würde, bevor ihm die Luft ausging. Panisch suchte er mit seinen Augen nach seinem Mentor als der Druck immer stärker wurde. “Rauchkralle, hilf mir!”, miaute er keuchend, bis er nicht mehr sprechen konnte, weil die fremde Katze so fest auf seine Kehle drückte. Er wollte nicht sterben. Er nahm all seine Kraft in seine Hinterbein, zog sie dicht an sich heran und stieß sie dann mit voller Kraft, gegen den Bauch der Katze, in der Hoffnung, sie von sich wegstoßen und weglaufen zu können.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #22
"Du erinnerst dich nicht?", schnaufte Djuma, aber schon kurze Zeit später schien dem Kater doch einzufallen, was er getan hatte. "Das ist mir egal, du bist früh genug dran", miaute die Katze kalt, als der Graue vorschlug, den jüngeren Kater außen vor zu lassen und die Sache untereinander zu klären. "Sie ist an den Verletzungen gestorben, die du ihr zugefügt hast. Wegen dir bin ich nun allein. Ich werde dir zeigen, wie das ist!" Die junge Katze unter ihm stieß Djuma derweil die Hinterbeine in den Bauch, eine Bewegung, die Djuma nicht hatte kommen sehen, denn x hatte sich ganz auf den Grauen konzentriert. Mit einem erstickten Grunzen musste Djuma einen Schritt zurückweichen, wodurch sich xs Pfoten vom Hals der Jungkatze lösten.
Der Krieger versuchte die Ruhe zu bewahren, auch wenn sein Gegenüber in völliger Wut gerade dabei war seinen Schüler zu töten. Sein Atem wurde immer schneller und die Panik die in Flockenpfotes Gesicht zu sehen war, ließ in ihm eine ungeheurere Wut hochkochen. Rauchkralle denk nach. Es muss doch etwas geben, was du tun kannst. Rauchkralle spitzte die Ohren, als der Kater wieder das Wort an ihn richtete. Es war dem Kater egal, dass Flockenpfote mit alle dem nichts zutun hatte. Seine Augen weiteten sich bei den letzten Worten des Katers. "NEIN..." rief er aus, doch in diesem Moment gelang es Flockenpfote den Kater von sich zu stoßen, dieser machte einen Schritt zurück und ließ von Flockenpfotes Hals ab. Auf diesen Moment hatte der Krieger gewartet. Mit einem bedrohlichen Knurren stürzte sich der große Kater auf seinen Gegner und drängte ihn von Flockenpfote zurück, sodass er außer Reichweite war. Mit ausgefahrenen Krallen bearbeitete er seinen Gegenüber. Immer wieder stieß er ihm in die Seite, damit sie weiter Abstand zu Flockenpfote gewannen. Er würde nicht noch einmal zulassen, dass dieser Kater seinem Schüler zu nahe kam. Auch wenn er... "Du wirst verlieren. Gib auf." fauchte Rauchkralle und ließ nicht locker. Immer wieder schlug er mit seinen Pranken nach dem Kater, legte die Ohren an und knurrte. "Das hier ist DonnerClan Territorium. Verpiss dich und komm nie wieder." Diese eine letzte Chance würde er dem Kater noch geben, doch wenn er diese nicht nutzte, musste Rauchkralle...Nein. Soweit waren sie noch nicht. Er sah dem Kater wachsam in die Augen und wartete auf dessen Reaktion.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Als Flockenpfote es geschafft hatte die fremde Katze mit einem kräftigem Tritt von sich weg zu schieben und die Katze aufhörte auf seine Kehle zu drücken, nutzte der kleine Kater die Gelegenheit sich herauszuwinden und sich mit ein paar großen Sätzen in Sicherheit zu bringen, während sich sein Mentor Rauchkralle um den Feind kümmerte. Flockenpfote hustete ein paar mal und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Dann sprang er wieder an die Seite seines Mentors um ihm bei der Vertreibung des Fremden zu helfen. “Ja genau, dass ist unser Territorium. Verpiss dich!”, fauchte er und benutzte dabei Unterbewusst fast die selben Worte wie sein Mentor. Dann schlug er mit ausgefahrenen Krallen nach dem Kater, blieb dabei aber möglichst nah bei seinem Mentor, sodass sie zwar beide genügend Bewegungsfreiheit hatten, aber die Katze sich nicht wieder zwischen sie beide drängen konnte. Den wozu das führte, hatte dem weißen Kater überhaupt nicht gefallen.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #23
Djuma wurde von dem Grauen umgestoßen und verlor den jungen Kater nun aus den Augen. Doch als xs Erzfeind nun ihn auf Djuma einschlug, war dieser auch nicht mehr wichtig. Djuma sah vor sich nur den Ursprung des Schmerzes, den x empfand - in zweierlei Hinsicht. Die Krallen des Katers bohrten sich immer wieder in Djumas Fell und Fleisch, doch die Katze ließ nicht locker. Immer wieder versuchte sie, sich aufzurichten und den Kater von sich zu stoßen. Als das nicht funktionierte, schlug Djuna einfach wild um sich, in der Hoffnung, einen der beiden Kater irgendwie zu treffen und zu verletzen. Und immer wieder schnappte x nach der Kehle des Grauen. Es ging nicht mehr ums Gewinnen. Es war egal, was mit Djuma passierte. Die Katze wollte, dass es aufhörte, der Schmerz, konnte aber selbst nicht aufhören. "Niemals", brachte Djuma zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Meine Schwester… wird... nicht ungerächt... bleiben…"
Der graue Kater griff seinen Gegenüber immer weiter an, als dieser unkontrolliert mit den Pfoten nach ihm schlug. Es war ein Kampf den Rauchkralle so nicht erwartete hatte, keiner von ihnen würde nachgeben. Rauchkralle musste seinen Clan und Flockenpfote verteidigen. Der Kater vor ihm, kämpfte wegen dem Verlust seiner Schwester. Blieb ihm wirklich keine andere Wahl? Flockenpfote sprang an die Seite seines Mentors und wollte ihm helfen, was Rauchkralle dem jungen Kater hoch anrechnen musste. Doch was sein Gegner nun äußerte veranlasste Rauchkralle dazu eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen und bei der Ausführung wollte er Flockenpfote nicht dabei haben. Schweren Herzens und mit belegter Stimme, richtete er das Wort an seinen Schüler, während er den Kater noch immer auf Abstand hielt. "Flockenpfote. Ich möchte das du zurück ins Lager gehst." begann er und fuhr dann noch einmal fort. "Sag bitte Morgenfrost oder Honigstern bescheid, was hier geschehen ist." Rauchkralle hoffte inständig, dass der Schüler keine Fragen stellte oder sich weigern würde. Das was Rauchkralle als nächstes tun würde, war nicht für die Augen eines so jungen Katers bestimmt. Selbst er würde sich einen solchen Anblick ersparen, wenn es nicht unbedingt sein müsste, doch der Kater vor ihm würde nicht nachgeben und wer wusste, was er als nächstes tun würde? Rauchkralle konnte das nicht zu lassen.
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie, Honigstern, Morgenfrost Angesprochen: Djuma, Flockenpfote Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Flockenpfote schauderte bei der Verbissenheit des fremden Katers. Wäre er auch so stark auf Rache aus, würde es sich dabei um Buntpfote oder Regenpfote handeln? Aber es war doch auch nicht Rauchkralle gewesen, der Schuld an dem Tod der Kätzin hatte. Konnte diese doofe Katze nicht einfach verschwinden! Er sollte zurück ins Lager? Aber warum? Zusammen schafften sie es doch sicher, die Katze zu vertreiben! Er wollte protestieren, wollte an der Seite seines Mentors kämpfen. Nicht ein dummer Bote sein. Dennoch tat er, was sein Mentor ihm anordnete. Rauchkralle war ein starker Krieger, er würde mit dem Streuner fertig werden, bis er Honigstern informiert hatte. Er würde schneller rennen als jede andere DonnerClan Katze. Ein letztes Mal fauchte er den Streuner an und versuchte möglichst viel Abscheu in sein Fauchen zu legen. „Ich hol Hilfe!“, miaute er und verschwand dann mit schnellen Sprüngen ins Unterholz. Links-Rechts-Links flitzte er durch das Dickicht hindurch, genau so wie Rauchkralle es ihm vorhin gezeigt hatte um den schnellsten Weg zurück ins Lager zu finden.
Zweibeinerzäune -> DonnerClanLager
Angesprochen:
Djuma | Rauchkralle
Erwähnt:
Djuma | Rauchkralle
Zusammenfassung:
Kampf gegen Djuma, flieht - sry falls irgendwas inkorrekt ist Handypost und so
Der Krieger war überaus erleichtert, dass Flockenpfote keinerlei Anzeichen von Wiederstand zeigte und sich sofort auf den Weg ins Lager machte. Das bedeutete allerdings auch, dass er dem Ende des Kampfes entgegen Blicken musste. "Ich hätte mir nie vorstellen könne, dass ich einmal eine Katze töten würde. Doch ich kann nicht zulassen, dass du meinen Clan und die Katzen die mir etwas bedeuten bedrohst. Es tut mir leid um deine Schwester, dass wollte ich nicht." miaute er mit ehrlichem Blick und holte zielgerichtet mit seiner Pranke zum Schlag aus, die seinen Gegner am Kopf traf und ihn benebelt wanken ließ. Es waren nur Sekunden vergangen, doch Rauchkralle kamen es wie Stunden vor. Er stürzte sich auf den Kater, nagelte ihn am Boden fest und biss ihm in die Kehle. Das Blut erfüllte seinen Mund, doch er ließ nicht los. Er spürte die Bewegung des Katers unter sich und hörte wie er nach Luft rang. Doch der Krieger hatte keine andere Wahl. Rauchkralle setzte noch einmal nach und biss fester zu. Es gab nun kein zurück mehr. Diese Wunde würde keiner überleben und den Kater leiden lassen, dass wollte Rauchkralle auch nicht. Wie erstarrt blieb er so stehen, tat was getan werden musste und doch zerbrach etwas in ihm. Er hatte das alles nicht gewollt, aber was hätte er tun sollen? Hätte er anders reagieren können? Kurz darauf ließ er den Kater zu Boden sinken. "Es tut mir leid." Rauchkralle setzte sich und starrte den Kater an. Sein ganzer Körper war vom Kampf gezeichnet. Er hatte einige kleine Wunden davon getragen, doch hauptsächlich fehlte ihm Fell. Alles roch und schmeckte nach Blut. Er würde den Kater begraben müssen. Doch wo? Wann? Wie? Würde Flockenpfote bald zurückkehren? Mit Honigstern oder Morgenfrost?
Denken | Sprechen | Handeln
Erwähnt: Flockenpfote, Djuma, Bonnie, Honigstern, Morgenfrost Angesprochen: Djuma Ort: Zweibeinerzäune Zusammenfassung:Training mit Flockenpfote. Kampf mit Djuma.
Djuma bekam nicht wirklich mit, wie der Graue den jüngeren Kater fortschickte. Die gesamte Aufmerksamkeit der Katze lag darauf, den Feind zu verletzen. Djuma versuchte nicht zu fliehen, auch wenn die mittlerweile vielen Kratzer schmerzten. Djuma registrierte, dass der Graue etwas zu ihm sagte, aber die Katze hörte nicht wirklich zu. Sie war kaum noch zurechnungsfähig, als sie nun noch verbissener zuschlug. Doch Djumas Pfotenhiebe wurden langsam schwächer. Noch immer machte x keine Anstalten zu fliehen. Es war, als wäre das Universum der Katze auf diesen Moment fixiert, in dem es kein Davor und schon gar kein Danach gab. Schließlich wurde Djuma von einer Pfote am Kopf getroffen, die Djuma wie benebelt wanken ließ. Im nächsten Moment wurde die Katze auch schon zu Boden gedrückt, die gesamte Kraft war ihr aus dem Körper gewichen, als sie Zähne an ihrem Hals spürte. Für Djuma gab es keinen SternenClan, x wusste nicht mal von dessen Existenz. Es gab keine Hoffnung darauf, dass Djuma Bonnie wieder sehen würde. Trotzdem hatte Djuma keine Angst vor dem Tod. Dieser war immer eine Tatsache in der Existenz der Katze gewesen. Es fühlte sich an wie endlich loslassen.