Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
Captain war lange gelaufen. Zwar hatte er hier und da eine Pause gemacht, nach Beute in Mülleimern gesucht, oder seine Beine gestreckt, doch ein längeres Nickerchen hatte er sich kaum erlaubt. Zu sehr hatte es ihm in den Pfoten gejuckt, immer weiter zu laufen, auch wenn es kein Ziel gab, keinen Ort, den er erreichen wollte. Einige vertraute Gesichter hatte er gesehen, doch keines hatte sein Interesse wecken können, kein Gespräch schien ihm gut genug, um anzuhalten. Er blieb nur einmal stehen, um einem dickeren Käfer dabei zu zu sehen, wie er gegen eine helle Oberfläche eines Zweibeiners stieß.
Schließlich hatte der große Kater eine Gasse erreicht. Hinter einem Zaun am Ende dieser dunklen Gasse erhob sich ein dunkler Wald, der das Sonnenlicht dämmte. Trotz das es Sommer war, war es in dieser Gasse kühl, doch das war nicht das, was ihn tatsächlich überraschte. Viel eher war es der intensive Geruch anderer Katzen, ganz so, als hätte hier eine Gruppe gelebt. Eine Familie vielleicht? Neugierig schnupperte Captain. Nein, die Gerüche waren alle zu verschieden, nur wenige schienen ihm ähnlich. Die Gruppe schien vollkommen zufällig zusammengekommen zu sein. Was waren das wohl für Katzen? Sie rochen nach Zweibeinerort, aber nicht nach "BlutClan" und nur wenig nach Wald. Es waren also keine Clankatzen. Vielleicht wollten sie sich ja erklären? Vielleicht konnten sie sein Abenteuer werden?
Konzentriert suchte Captain nach einer frischen Spur, die ihm erklärte, wohin diese Katzen gegangen waren. Hinter dem Zaun, am Rande des dunklen Waldes, fand er schließlich eine ganz eindeutige Fährte, die ihm zeigte, dass diese Katzen in den Wald gegangen waren. Allerdings stank es hier nach Clankatzen. Warum hatten sie sich für diesen Weg entschieden? Ohne weiter darüber nachzudenken sprang Captain der Spur hinterher. Ein Ausflug in diesen fremden Wald klang ganz nach einem Abenteuer, wie er es gesucht und gebraucht hatte.
»Tbc.: Hochkiefern [DonnerClan Territorium]
Kommt nach einer langen Reise in die Gasse, in der die Streunerbande gelebt hat. Folgt deren Spur in der Hoffnung, ein Abenteuer zu finden. « Zusammenfassung
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #16
Hochkiefern -> Djuma übertrat die Grenze und blieb stehen, um die Bisswunde am Bein zu lecken. Insgesamt hätte es die Katze schlimmer treffen können, also war es vermutlich eine gute Idee gewesen, vorsorglich abzuhauen. Djuma hörte ein Geräusch hinter sich und drehte sich um, nur um überrascht die Ohren anzulegen. "Bonnie!", rief die Katze erstickt und eilte zu ihrer Schwester, um sie zu stützen. Während Djuma beim Kampf keine Angst verspürt hatte, kroch nun Panik in Djumas Herz. Wie konnte das sein? Wie konnte Bonnie so verletzt sein, wenn sie doch zu den besten Kämpferinnen im Zweibeinerort gehörte? Bonnie war Djumas Schwester, natürlich ließ sie sich von niemandem das Wasser reichen. Djuma schleppte die Kätzin zu einem der Zäune und ließ sie vorsichtig daneben herunter, bevor x unruhig auf und abzugehen begann. "Das kriegen wir wieder hin, Bonnie", murmelte Djuma und beugte sich hinunter, um ihr blutiges Nackenfell zu lecken. "Wir müssen nur die richtigen Zweibeiner finden. Sie nehmen dich mit und kriegen das wieder hin… Du musst nur eine Weile durchhalten, okay?" Djuma war fast außer sich vor Sorge, wusste nicht, was x tun sollte. Gleichzeitig brodelte eine ohnmächtige Wut im Inneren der Katze. Auf Qi'ra, die ihnen das alles eingebrockt hatte. Auf den DonnerClan und seine dämlichen Grenzen. Auf das Rattengesicht, das sich unbedingt hatte einmischen müssen. Vor allem aber auf den grau getigerten Kater, der Bonnies Verletzungen zu verantworten hatte.
Bonnie wusste nicht, warum ihre Beine sie noch trugen. Jeder Schritt fühlte sich schwer an, als würde sie auf Schlamm laufen. Doch ihre Pfoten bewegten sich ganz intuitiv immer weiter, als würden sie sich weigern, stehen zu bleiben. Die Streunerin bemerkte kaum, wie viel Strecke sie zurücklegte, ob sie kurz oder lange unterwegs gewesen war. Sie wollte Nachhause, oder zumindestens zu Djuma. Schwerfällig schob sie sich aus dem Gebüsch hinaus und überschritt die Grenze. Seichtes Mondlicht flutete ihren Körper und brachte ihre schlammfarbenen Augen für einen knappen Moment zum Glühen. Djumas Geruch umwehte sie und erfüllte sie mit Erleichterung. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Mit letzter Kraft tat sie einige Schritte, sackte dann jedoch gnadenlos am Fuß des Zweibeinerzauns zu Boden. Gedämpft hörte sie Djumas Stimme, vernahm die Silhouette der Katze vage vor den rauschenden Bäumen des fremden Territoriums. Bonnie war erleichtert. Endlich konnte sie sich ausruhen, sich erholen, diesen komischen Ausflug vergessen und endlich wieder so leben, wie sie es immer getan hatte. Als stärkste Katze des Zweibeinerortes, als Djumas Weggefährte und Schwester. Ein elendiger Schmerz erinnerte sie an ihre Situation. Diese Wunde war wirklich schmerzhaft - vermutlich würde sie ewig zum heilen brauchen, wenn sie das überhaupt tat. "Ich habe verloren....", presste sie hervor. Ihre Worte brannten wie Feuer in ihrer Kehle. Metallischer Geschmack sammelte sich auf ihrer Zunge. War das ihr eigenes Blut? "Aber... er... er hat einen Kratzer", sprach sie leise weiter "im ....Gesicht." Ein Keuchen unterbrach ihre Stimme und brachte ihre Atmung zum stoppen. Schnappartig sog sie nach Luft. Es tat so weh, so furchtbar weh. Bonnies Körper bebte. "Er....", begann sie zittrig "Sieht so hässlich aus, ich habe ihn richtig erwischt." Auch wenn es schmerzte, auch wenn ihr Körper nachgab, so zierte für einen Moment ein leichtes schelmisches Lächeln ihr Gesicht. Doch wie sah sie aus? Ihr Fell war zaus und rot verschmiert, ihr Blick trüb und leblos. Djuma hatte gekämpft wie ein Löwe. Sie war so stolz auf ihr Geschwisterchen. Vielleicht hätte sie sich auch einen schwächeren Gegner gewünscht, jemanden in ihrer Größe, doch sie hatte sich überschätzt. Djuma sollte das nicht wissen, denn Bonnie wollte gern die starke Schwester bleiben, selbst wenn sie schier in diesen Moment blutig und sterbend am Boden kauerte. Dabei wollte sie nicht sterben. Ihre Atmung wurde immer langsamer und gleichzeitig ihr Herzschlag. Bonnie fühlte sich schwach. Sie konnte nichts mehr tun, konnte sich kaum bewegen. Alles um sie herum drohte in Schwarz zu versinken. Sie blickte ein letztes mal Djuma entgegen, drückte ihren Kopf schwach gegen das Bein von x. Es tat weh, dieses Leben loszulassen. Sie hatten so viel gemeinsam erlebt, so viel Spaß gehabt. "Es tut mir Leid....", presste Bonnie unter Schmerzen hervor. Blut sammelte sich erneut in ihren Mundwinkeln. Es schmeckte eklig, ekliger als das anderer Katzen. Ihr wurde übel, doch gleichzeitig lösten sich diese Gefühle langsam in Luft auf. Auch der brennende Schmerz in ihrem Nacken verschwand. War die Wunde geheilt? Konnte sie jetzt wieder jagen gehen? Ihr Blick versteifte sich gläsern. Sie spürte nichts mehr.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #17
CW: Mordgedanken Djuma blieb stehen und kauerte sich bei Bonnies Kopf hin. "Bonnie…", miaute Djuma. "Du bist immer noch die beste Kämpferin im Zweibeinerort, ob du nun den Kampf verloren hast oder nicht!" Djuma drückte die Schnauze gegen Bonnies Wange und dachte an den graugetigerten Kater. "Gut so, die Narbe wird ihn an dich erinnern. Wir haben beide unsere Spuren hinterlassen und Qi'ra kann sich ihre Hochkiefern sonst wo hinschieben", sagte die Katze, in der Hoffnung, Bonnie würde bei x bleiben, wenn sie nur miteinander sprachen, auch wenn ihre Wunden so tief waren… Djuma versuchte ihren Blick zu halten, doch ihre Augen waren so abwesend, so trüb. "Es tut mir leid", hörte x sie sagen und der Atmen der Katze stockte. "Bonnie", murmelte Djuma erneut. "Dir muss gar nichts leid tun, du…" Stille. Die Katze starrte auf ihre Schwester hinab, die leblos zu ihren Pfoten lag, den letzten Atemzug getan, die Augen zum letzten mal geschlossen. Ein langer Klagelaut drang aus Djumas Mund, als die Katze hemmungslos jegliche Trauer und Frustration heraus ließ, die Krallen tief in die Erde gebohrt, als wäre diese das Fell von Djumas Feinden. Djumas Feinde. Der Laut verstummte und wurde zu einem ungehaltenen Knurren. DonnerClan. Der DonnerClan war Djumas Feind, allen voran der hässliche, grau getigerte Kater, der der Katze ihre Schwester genommen hatte. Es war seine Schuld und dafür würde er sterben. Djuma stellte sich vor, wie xs Zähne sich in den Hals des Katers bohrten, bis er sich zu bewegen aufhörte. Der DonnerClan Kater würde für das sterben, was er getan hatte, und wenn es das letzte war, dass Djuma tat. -> Zweibeinerort (Zweibeinerorte)
Große Platane -> "Kannst du noch?", fragte er an Sicheljunges gewandt, als sie sich der Grenze näherten. Sie waren immerhin schon ein ganzes Stück unterwegs. "Du kannst gerne auf meinem Rücken reiten, wenn du möchtest", bot er an und blieb kurz stehen, damit sein Sohn aufsteigen konnte, wenn er wollte. Sicheljunges war in letzter Zeit schon so viel größer geworden, aber noch würde Eschenblatt ihn tragen können. Als der Krieger die Grenze übertrat, zuckten seine Ohren unruhig, denn er fühlte sich beobachtet. Trotzdem roch er nichts Ungewöhnliches. Er folgte dem vertrauten Weg, einem kleinen Pfad zwischen zwei Gärten, entlang und stand schon kurz darauf vor Bells Gartenzaun, wo er sein Moos-Paket ablegte. "Das hier ist ihr Garten", erklärte er und späte zwischen zwei der Holzlatten hindurch. Zweibeiner waren nicht da, was gut war, aber Bells auch nicht. Normalerweise war sie um diese Zeit nochmal draußen, dass sie es jetzt nicht war, machte ihn unruhig. Genauso wie die Tatsache, dass das Zweibeinernest kein Licht ausstrahlt, was es sonst immer tat, wenn es dunkel wurde. "Das ist seltsam", murmelte er. "Sollte uns aber nicht am Moossammeln hindern." Er setzte allein über den Zaun hinweg, denn Sicheljunges war mittlerweile zu groß, um ihm im Maul hinüber zu bringen. Doch er sollte ohne Probleme durch die Lücker unter dem Zaun hindurchpassen. Aufmerksam sah er sich um und prüfte die Luft, aber er roch nur Erde und Staub. Und der schwache Geruch vieler Zweibeiner, die über die Wiese gegangen sein mussten. Er deutete auf die Ecke des Gartens, die immer schattig war, und in der nun dicke Moospolster wucherten.
Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #19
Zweibeinerort -> Djuma lag wieder auf der Lauer, als x eine Bewegung wahrnahm. Die Katze war bereits seit einiger Zeit in der Nähe der Grenze ausgeharrt, nur unterbrochen von Ausflügen in den Zweibeinerort, um dort etwas zu fressen oder in einem von Djumas Verstecken zu schlafen. Außerdem rollte x sich regelmäßig in stark riechenden Pflanzen, die es zu Hauf in den verschiedenen Gärten der Zweibeiner gab. Neuerdings wälzte Djuma sich auch in den frischen Grenzmarkierungen, was x zwar vor Abscheu regelmäßig das Nackenfell zu berge stehen ließ, aber äußerst effektiv zu sein schien, um den Clankatzen nicht aufzufallen. Ich verwende ihre geliebte Grenze gegen sie, dachte Djuma voller Genugtuung. Und der Graue wird mich nicht kommen sehen. Die Bewegung stellte sich zwar als Clankatzen heraus, und es war ein grauer Kater dabei, dieser war jedoch nicht derjenige, den Djuma suchte. Sie übertraten die Grenze und liefen in den Zweibeinerort. Interessant, aber für Djumas Rache nicht von Belang. Die Katze rümpfte die Nase und ließ sie ziehen.
Muschelherz war ein wenig überrascht gewesen als Sicheljunges sich so stürmisch bei ihm bedankt hatte, war aber keines Falls schlecht gelaunt darüber. Es freute ihn zu sehen das der kleine Kater ihm anscheinend etwas offener begegnete und nun versuchte auf seine Art und Weise mit ihm zu kommunizieren. Für den grauen Kater war es wichtig zum Sohn seines besten Freundes einen guten Draht zu haben. Er war Eschenblatt zum Zweibeinerort gefolgt, wo sie nun vor einer langen Reihe an Zäunen standen. Seine Sinne waren geschärft und er lauschte aufmerksam nach möglichen Gefahren, auch wenn er dem anderen Kater vertraute sie sicher zu führen. Vorsichtig begab er sich in den Garten von Bells und schaute sich prüfend um, bevor er sich zu der Stelle mit dem Moos begab. Bestimmt wollen die beiden mit Bells reden, also werde ich wohl das Moossammeln übernehmen. Es störte den Krieger nicht und so schnitt er schnell und geschickt einige Moospolster ab. Das hier wachsende Moos war wirklich um Längen besser als das das sie in ihrem Territorium gefunden hatten. Das Nackenfell des Kriegers war leicht gesträubt, da er sich hier in dem Garten sehr entblößt und schutzlos fühlte. Muschelherz war ein wenig nervös, er konnte nämlich nicht einschätzen ob nicht gleich ein Zweibeiner auftauchen würde.
Erwähnt: Eschenblatt, Sicheljunges, Bells [NPC] Angesprochen: // Standort: Zweibeinerzäune Sonstiges: Kommt mit Esche und Sichel an, fühlt sich ein wenig unwohl, beginnt dann Moosbüschel zu sammeln
Sicheljunges hatte den Weg zum Zweibeinerort nicht so lange in Erinnerung. Aber jetzt, wo er noch einmal zurückkehrte wurde er langsam erschöpft. Als Eschenblatt jedoch fragte, straffte er die Brust und nickte. Er war jetzt anders als vor der Zeit in der er in den Clan gekommen war. Trotzdem berührte der kleine Kater liebevoll die Wange seines Vaters. Er wollte gern den Weg selber schaffen und seiner Mutter zeigen, wie stolz sie auf ihn sein konnte. Also folgte er weiter eilig Eschenblatt und Muschelherz, ließ seine Beine sich möglichst schnell durch den Wald und schließlich durch den Zweibeinerort bis sie an Bells Haus angekommen waren. Sein Herz pochte aufgeregt und seine Augen blickten groß umher. Das Junge schaute mit geöffnetem Maul seinem Papa dabei zu wie er über den hohen Zaun sprang. Bald, dachte er. Bald kann ich das auch! Stattdessen zwängte er sich durch zwei losere Zaunlatten, unter denen er drunter her passte. Ein bisschen musste er mit meinem Popo wackeln um seine Hüfte durch zu kriegen, aber dann war er durch und konnte den vertrauten Garten sehen. Freudig begrüßte er einige Büsche am Rande des Rasens, in denen er oft gespielt hatte und wollte sich liebend gern auf seine alten Pfade begeben, aber Eschenblatt deutete auf die weiche Ecke Moos und Sicheljunges blieb gehorsam bei ihm. Muschelherz machte sich unterdessen auf den Weg hinüber. Irgendwie roch es nicht mehr genau so, wie er kannte und von seiner Mutter war keine Spur. Das Junge blickte rüber zu den Fenstern, doch sie waren dunkel.
denken | Katzen
Erwähnt: Ort:
Zusammenfassung:
Eschenblatt, Muschelherz Große Platane -> Zweibeinerzäune
Folgt Muschelherz und Eschenblatt zum Zweibeinerort. Quetscht sich durch den Zaun in den Garten.