Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Mondhoch [09. November 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
#56Der kranke, alte Kater war kein schöner Anblick. Nicht nur auf Grund des Offensichtlichen, sondern auch, weil Samthauch schnell klar war, dass er bereits eine Weile hier verweilte, ohne einem von ihnen Bescheid gesagt zu haben. Ein trauriger Ausdruck trübte die grünen Augen, während Regenwolke mit Dachskralle zu sprechen begann und ein leises Seufzen folgte, als der Dunkle die Annahme der Kräuter verweigerte. Für die Heilerin war eben dies nichts Neues. Jegliche Heilungsversuche waren im BlutClan verpöhnt gewesen, wurden häufig genug abgelehnt und doch schmerzte es sie tief in der Brust, dem Ältesten dabei zuzusehen, wie er sich selbst sein Schicksal schrieb. Vorsichtig trat sie näher an den Kater heran, legte die Pfote kurz auf seine Flanke. "Es ist in Ordnung, Dachskralle. Du nimmst niemandem etwas weg. Wenn du möchtest, kannst du im Heilerbau die Kräuter fressen", gab sie ihm sanft mit auf den Weg und rang sich ein Lächeln ab, einen Versuch unternehmend, seine getroffene Wahl doch noch zu drehen. Glücklicherweise verweilte Habichtschwinge noch immer bei ihnen - der jüngere Krieger war sicherlich kräftiger als Samthauch selbst und würde problemlos helfen können, den Ältesten in den Heilerbau zu bringen. Auch ihm ließ die Kätzin ein Lächeln zukommen, bevor sie sich mit dem Rücken zu ihnen wandte und Regenwolke gegenüber die Sorge in ihrem Gesicht nicht mehr zu verstecken brauchte. "Die Blattleere hat scharfe Krallen, doch wenn wir unsere Clangefährten anleiten, werden wir auch all dies überstehen." Ihre Schwanzspitze zuckte zum Lagerausgang und sie bemühte sich, Zuversicht in ihrer Stimme klingen zu lassen. "Wir werden einen Weg finden, so wenig Katzen wie möglich der Krankheit auszusetzen. Ich bin sicher Ahornstern wird ebenfalls eine Idee haben. Dennoch, es sind viele Katzen. Die ein oder andere helfende Pfote wäre sicherlich nicht schlecht", fuhr sie dann fort, nachdenklich, und endete kurz bevor Regenwolke sich an Habichtschwinge wandte, um den kranken Kater durch das Lager zu tragen.
Samthauch selbst hielt sich hinter den drei Katern, sammelte mit den Zähnen das Kräuterbündel wieder auf, welches sie zuvor mitgebracht hatte und für einen Moment hielt sie vor dem Heilerbau inne, den Kopf senkend. "Oh Emerald. Soll mein neues Heim nach so kurzer Zeit dahingerafft werden?", murmelte sie leise, gedämpft von den Kräutern, außer Hörweite der anderen Katzen und atmete nur ihren beruhigenden Duft ein, bis die Kralle um ihre Brust sich zu lösen begann. Es stand ihr nicht zu, über all dies Zweifel zu empfinden - Samthauch wusste, was ihr Platz in all dem war, was gerade geschah. Sah es als eine Probe auf das, was in hoffentlich vielen Monden noch kommen würde und am Ende war sie es, die Regenwolke eine stützende Schulter sein sollte. Sie war es, die nicht wanken und nicht zweifeln würde, sondern all ihre Kraft darauf aufwandte, dass auch Regenwolke nicht der Sorge erlag. Der Hauch, der ihm das Gewicht von den Schultern nahm - so wie es prophezeit wurde.
WolkenClan Heilerin
Zusammenfassung Kümmert sich im Ältestenbau um Dachskralle und spricht mit Regenwolke. Auf dem Weg zum Heilerbau bleibt sie davor stehen, um kurz durchzuatmen.
Mit ruhigen Schritten huschte Kirschnase auf die Lagerlichtung und schaute sich nochmals nach Streifenfeuer um, welcher sich dicht hinter ihr hielt. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr rundes Gesicht, ehe sie sich dem Frischbeutehaufen zuwandte und ihren Fang dort fallen ließ. Gerade zu diesem Blattwechsel gab es mit großer Sicherheit die ein oder andere Katze, die von diesem glorreichen Fang profitieren konnte, doch nicht sie selbst. Sie würde später essen, wenn die Königinnen und Ältesten versorgt waren und... die Kranken? Ihr grüner Blick huschte unsicher vom Ältestenbau zum Heilerbau, auf dessen Weg Regenwolke und Habichtschwinge gerade Dachskralle stützten. Hinter ihnen trottete Samthauch her, einen besorgten Ausdruck auf dem sonst immer so freundlichen und weichen Gesicht. Kirschnases Ohren zuckten verunsichert und ihre Sorge drohte sich zu bestätigen, als Dunstwirbel an sie herantrat und um ein Gespräch bat. Die cremefarbene Kriegerin schämte sich fast. Hatte sie so sehr versucht Streifenfeuer zu imponieren, dass sie dabei übersehen hatte wie ihr geliebter Clan immer schwächer wurde? Sie schluckte einmal schwer, gab dem braun gestreiften Kater dann jedoch einen Wink mit der Schweifspitze und trottete zu dem Platz unter dem Versammlungsbaum, wo der Rat sich üblicherweise traf. Gefasst setzte sie sich neben Brombeerpelz und schenkte diesem zu Begrüßung ein freundliches Zwinkern, ehe auch Honigwirbel und Dunstwirbel eintrafen. Die Begrüßung des jüngeren Kriegers erwiderte die Kätzin mit einem respektvollen neigen des Kopfes, gerade noch rechtzeitig, bis die zweite Anführerin das Wort erhob.
Ahornstern war schwer krank. Kirschnase hatte sich so etwas fast schon gedacht - allein der Fakt, dass sie jetzt nicht bei ihnen saß, sprach dafür. Dennoch rauschte ein besorgtes Seufzen durch ihre Kehle. Wie sich ihre Anführerin wohl schier in diesen Moment fühlen musste? Ob sie frustriert war darüber, ihrem krankem Clan nicht helfen zu können? Oder war sie so niedergerafft von der Krankheit, dass sie das gar nicht mehr mitbekam? Kirschnase sagte vorerst nichts, doch ihre Ohren zuckten aufmerksam bei den Worten der anderen Katzen. Sie sprachen über eine Abgrenzung der Kranken, ein 'zweites Lager'. Die Cremefarbene wog besorgt den Kopf hin und her, denn ihr gefiel der Gedanke nicht die kranken Clangefährten zu separieren, doch es würde nötig sein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. "Ich denke, das wäre die einzige Möglichkeit", miaute Kirschnase als Antwort auf Brombeerpelz Anmerkung "Die Infektion wird sich sonst gnadenlos durch den WolkenClan fressen... doch mir macht die Sicherheit der Kranken Angst. Wir können sie nicht unweit wegschieben, sie müssen in der Nähe bleiben, am besten direkt neben dem Lager. Die Blattleere birgt viele weitere hungrige Jäger neben uns" Kirschnase schauderte es bei diesem Gedanken.
27 Kriegerin WoC #050 Die winzige Kriegerin lag eng zusammen gerollt in ihrem Nest und tat alles möglich um nicht aufwachen zu müssen. Ihr war endlich etwas warm geworden und das letzte was sie sich wünschte, war es ihr Nest wieder verlassen zu müssen. Konnte sie nicht einfach weiter schlafen bis jemand sie für eine Patrouille brauchte oder so? Doch leider war ihr dieser Wunsch nicht vergönnt. Denn das leichte brennen und Pochen in ihrem Nacken, welches sie überhaupt erst geweckt hatte, sah gar nicht ein wieder nachzulassen.
Seufzend richtete sie sich auf und versuchte sich so gut es ging mit ihrer Pfote den Nacken zu waschen. Vielleicht war auch nur Dreck dort oder so... Als sie dann jedoch an etwas Schorf hängen blieb, erinnerte sie sich an ihren Jagdausflug mit Moorschweif ... und an seinen Biss.
Stimmt da war ja was gewesen... So schlimm hatte sie es nach dem ersten Schreck gar nicht gefunden... Aber scheinbar hätte sie dann doch mal die Heiler drüber schauen lassen sollen... Na toll... Jetzt musste sie deswegen auch noch raus in den Schnee und die Kälte. Doch wenn sie bald wieder ruhig schlafen wollte, sollte sie wohl lieber etwas gegen das Brennen und Pochen tun lassen...
Sich ihrem Schicksal ergebend rappelte sie sich also auf die Pfoten und verließ nach kurzem Strecken ihr angenehm warmes Nest um in die unbarmherzige Kälte außerhalb des Kriegerbaus zu treten. Sogleich stellte sie ihr kurzes Fell so gut auf wie es ging und legte ihre Ohren an. Es schneite immer noch und allgemein war das kein Wetter, bei dem sie gerne draußen war. Daher lief sie eilig auf den Heilerbau zu, den sie auch sogleich betrat.
Ihre Augen suchten nach Regenwolke oder Samthauch, aber alles was sie heir finden konnte, waren Nester voll mit Katzen. Der Geruch in der Luft ließ sie auch erahnen warum sie hier waren. Wann waren denn so viele krank geworden? Sicher war das Wetter alles andere als schön und auch sie fror entsetzlich sobald sie auch nur den Bau verließ... Aber dennoch überraschte es sie. Ob sie hier auf die Heiler warten sollte? Oder doch lieber ein anderes Mal wieder kommen? Sicher hatten sie einiges zu tun... aber eigentlich wollte sie auch gerne das Brennen und Pochen in ihrem Nacken wieder los werden. Unsicher zögerte sie und schaute abwechselnd zwischen den kranken Katzen und dem Ausgang des Heilerbaus hin und her.
Interagiert mit: / Erwähnt: Moorschweif, die Heiler, die Katzen im Heilerbau Zusammenfassung: wacht auf weil der Biss in ihrem Nacken brennt und pocht. Sieht unglüchlich ein, dass sie danach schauen lassen sollte und geht in den Heilerbau. Ist dort überrascht von den vielen kranken Katzen und unschlüssig ob sie auf die Heiler warten soll oder nicht
Voller Sorge war der junge Krieger den beiden Heilern zurück zu Dachskralle gefolgt und hatte sie beobachtet. Er fühlte sich so nutzlos. Krankheiten waren keine Gegner, die er bekämpfen konnte. Seine kräftigen Pranken waren nutzlos und er konnte seinen Clangefährten nicht helfen. Alles was er tun konnte, war den Handlanger für die Heiler zu spielen und ihnen die Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Dachskralle wollte keine Kräuter, er wollte das sie für andere verwendet wurden. Hatte er deswegen seinen Besuch bei Regenwolke so lange hinaus gezögert? Frustriert schüttelte er den Kopf. Dachskralle war sein Freund, seit er Krieger sagen konnte und es machte ihn wütend, dass er sein Leben scheinbar als so wertlos betrachtete. “Wenn Regenwolke und Samthauch sagen du brauchst Kräuter nimmst du die gefälligst Dachskralle. Wer soll den Sonst den Jungen etwas über unsere Geschichte beibringen, du bist der beste Geschichtenerzähler, den wir haben.”, miaute er in strengem Ton. Als der Heiler ihn aufforderte, ihm zu helfen den Ältesten in den Heilerbau zu bringen, sprang er sofort an Dachskralles Seite und achtete darauf, dass er das meiste Gewicht des alten Katers auf sich stützte. Einen Kurzen Moment überlegte er, ob er Dachskralle einfach auf seinen Rücken laden sollte um ihn hinüber zu tragen aber er hatte Angst, dass es dem Ältesten weh tun könnte. Also musste Stützen ausreichen. Der Weg erschien ihm endlos, so langsam tapeten sie über die Lichtung. Kalte Schneeflocken fielen auf seine Schnauze und ließen den großen Krieger erschaudern. Diese Blattleere schien härter zu werden, als jede, die er zuvor erlebt hatte. Nun genaugenommen, war es erst seine zweite.
Im Heilerbau hatte Habichtschwinge Schwierigkeiten ein freies Nest zu finden und war sich nicht ganz sicher ob das, dass er wählte vielleicht einem der Heiler gehörte. Aber Dachskralle musste sich hinlegen. Langsam half er dem alten Kater ins Nest zu gleiten. Dann tappte er einen Schritt zurück um Regenwolke und Samthauch platz zu machen. Es war wirklich schrecklich voll hier drin. Er sollte hier raus. Mit Kräutern kannte er sich nicht aus. Einmal hatte er Regenwolke geholfen welche zu sammeln, als sie beide noch Schüler waren. Aber er konnte sich nicht mal an das aussehen, geschweige denn die Wirkung der Pflanzen erinnern. Trotzdem wollte er helfen. Also suchte er Regenwolkes Blick. “Ich glaube ich sollt euch Platz machen, damit ihr Arbeiten könnt. Ich will helfen, was braucht ihr? Soll ich Beute fangen? Ich könnte sie schnell ins Lager bringen, damit sie noch warm ist? Wenn das hilft?”, miaut er. Er hatte absolut keine Ahnung was er sonst tun sollte. Jagen konnte er, Wasser holen vielleicht, aber das konnten sicher auch jüngere Schüler übernehmen, die noch kein Jagdtraining hatten. Die Beute mussten ohnehin schrecklich gering ausfallen, der Halbe Clan schien sich ja im Heilerbau versammelt zu haben! Er wartete Regenwolkes Antwort ab, dann verschwand er aus dem Heilerbau und lief hinaus ins Territorium. Beute jagen war die Mission.
WolkenClanLager → Grasebene
Angesprochen:
Regenwolke | Dachskralle
Erwähnt:
Katzen im Heilerbau | Regenwolke | Dachskralle | Samthauch
Zusammenfassung:
hilft Dachskralle in den Heilerbau zu bringen, und geht dann jagen um irgendetwas nützliches für die Kranken Katzen und die Heiler zu tun
Manchmal wünschte der junge Heiler sich den selben Optimismus den Samthauch nach außen hin ausstrahlte. Natürlich sah auch sie besorgt aus, wie konnte man das nicht sein in so einer Situation? Doch wo Regenwolke nicht mehr weiter wusste, vertraute sie umso mehr in die Kraft ihrer Pfoten und darin, dass Ahornstern eine Lösung parat hatte. Doch der graue Kater konnte nicht dasselbe empfinden. Der SternenClan hatte über diese Ereignisse geschwiegen, wie also hätten sie vorbereitet sein sollen? Sollte diese Blattleere eine Art Prüfung sein um Samthauch zu testen? Wenn ja, empfand Regenwolke diese Idee des SternenClans als ziemlich geschmacklos, doch er wusste auch, dass dieser die schlimmen Schicksale die die Clans trafen nicht steuern konnte. Sie waren lediglich in der Lage zu warnen und hätte Regenwolke sich in letzter Zeit etwas mehr Schlaf gegönnt, wären sie vielleicht sogar gekommen... Er seufzte unhörbar, während er den Weg zum Heilerbau mit elendig langsamen Schritten überbrückte. Dachskralle schleifte neben ihm mehr über den Boden, als er wirklich lief und Regenwolke verstand nicht, warum er trotz seines sichtlich schrecklichen Zustandes dennoch die Kräuter ablehnte, die man ihm anbot. Wofür hatte der Heiler sie dann überhaupt gesammelt, wenn niemand in diesem Clan sie fressen wollte? Er machte seinen grimmigen Gedanken keine Luft, schwieg einfach verbissen, während Habichtschwinge und er den schweren Körper des Ältesten in das letzte freie Nest hievten. Erlöst von der Last auf seinen Schultern, schüttelte er kurz seinen grauen Pelz und schenkte dem jungen, braunen Krieger anschließend ein dankbares Nicken. "Das wäre großartig, Habichtschwinge. Die Kranken brauchen etwas zu Fressen und der Rest des Clans auch..." Jede Patrouille wäre jetzt ein Segen, doch komischerweise war es im Umkreis des Versammlungsbaums recht ruhig geworden. Lange hatte Regenwolke nicht mehr den feurigen Pelz seiner Anführerin aufblitzen sehen, doch er schob es auf die Tatsache, dass er viel zu beschäftigt gewesen war um es zu bemerken.
Der Heiler wandte sich um in einem weiteren Versuch, Samthauch die Kräuter abzunehmen und sie Dachskralle zu füttern, als er im Augenwinkel eine kleine braune Gestalt wahrnahm, die vorher noch nicht hier gewesen war. Irisblatt? Was suchte sie hier? Ihr Ausdruck wirkte nicht erschöpft und fiebrig, viel mehr unsicher und verwirrt wodurch Regenwolke schnell klar wurde, dass sie nur aus versehen hier gelandet war und nun von der Masse an kranken Katzen überrumpelt wurde. Kündigte man sich nicht normalerweise vorher an, bevor man einfach in einen fremden Bau stapfte? Trotz seiner Unmut verzog Regenwolke keine Miene, als er mit sturem Ausdruck auf die Kriegerin zuging. "Sei gegrüßt. Der Heilerbau ist gerade kein guter Ort, um zu sprechen, also folge mir bitte nach draußen, damit du dich nicht ansteckst", miaute er ernst. Trotz der ruhigen Worte verriet ein Funkeln seiner grünen Auge die Frustration, die sich in ihm anstaute. Er hatte keine Zeit für so etwas banales... Keine Zeit dafür, dass Irisblatt sich jetzt ansteckte weil sie der Meinung gewesen war in einen Bau zu stolpern in dem es Hustete und Keuchte. "Wie kann ich dir helfen? Hast du auch Fieber oder vielleicht Kopfschmerzen?", fragte er ruhig, während er auf die Kätzin hinabblickte. Nebenbei flog sein Blick zum Versammlungsbaum, wo Dunstwirbel mit einigen anderen Katzen sprach. Warum war ihr Gesicht so furchtbar ernst? Eine schlechte Vorahnung nistete sich im Innern des Grauen ein, doch er schüttelte diese ab unter den Vorwand, dass er sich nicht mehr Sorgen machen sollte als nötig. So lange Samthauch an seiner Seite war und ihn unterstützte, konnte er das alles hier unter Kontrolle bringen. Er musste es unter Kontrolle bringen...
120 Ältester WoC #080 Nach seinen angestrengten Worten war der graue Älteste wieder kurz in dem Morast seiner Gedanken versunken. Nur langsam drang eine erneute Berührung zu seinem Bewusstsein durch. Etwas kaltes berührte leicht seine Flanke. Für jede andere Katze hätte es sich wohl eher warm angefühlt, doch auf seinem vom Fieber erhitzten Körper fühlte sich die leichte Berührung der Pfote dennoh kalt an. Sie war dabei so leicht, dass er sich kurz fragte, ob er es sich nur eingebildet hatte. Oder aber war auch einfach nur sein Bewusstsein durch das Fieber getrübt, was ihn das wahrnehmen solcher Dinge erschwerte.
Erst eine sanfte Stimme überzeugte ihn davon, das wohl auch die Berührung zuvor echt gewesen war. Dachskralle hatte Probleme die Worte zu verstehen. Nicht weil er plötzlich noch schlechter hörte als in letzter Zeit schon, sondern eher weil seine Gedanken so langsam arbeiteten... Dennoch drangen sie nach ein oder zwei Herzschlägen zu ihm durch und gerne hätte er erneut den Kopf geschüttelt, doch dafür hatte er gerade wirklich keine Kraft mehr, weshalb er einfach nur weiter still da lag und zumindest kurz und langsam blinzelte um zu zeigen, dass er die Worte vernommen hatte.
Sie sagte er würde niemanden Kräuter wegnehmen... aber... soweit sein Gedächtnis ihn nicht vollkommen im Stich ließ, war Blattleere gewesen... Da waren doch alle Kräuter rar... Oder irrte er sich? Ihm war schon eine Weile nicht mehr kalt... ob er die Blattleere bereits verschlafen hatte? Der alte Älteste musste zugeben, dass er sich gerade nicht erinnern konnte. Aber... warum hatte er das überhaupt wissen wollen? Das hatte er im trüben Sumpf seiner Gedanken ebenfalls bereits wieder vergessen...
Erst eine weitere Stimme half ihm dabei sich wieder daran zu erinnern. Kräuter... ja, er wollte, dass sie die Kräuter den Katzen gaben, die sie brauchten um den Clan zu versorgen. Und vor allem für die jungen Katzen, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten und die Königinnen, welche sie versorgten und... Weiter kam er mit seinen schleifenden Gedanken nicht, as er langsam die Worte des Kriegers verarbeitete und diese an etwas in seinem Inneren zerrte. Die Erwähnung von Jungen hatte schon immer gerreicht um seine volle Aufmerksamkeit zu erregen. Und wenn er ehrlich war...
Wenn er ehrlich war liebte er es den jüngeren Katzen Geschichten zu erzählen. Die vor Aufregung glänzenden Augen, die ihn abwahrten ansahen, während er eine spannende Geschichte erzählte. Oder aber die erschrocken Gesträubten kleinen Felle, wenn in der Geschichte etwas geschah, was sie nicht erwartet hatten und sie ihm mit jeder Faser ihres Körpers an den Lippen hingen um zu erfahren wie es weiter ging. Wie gerne er ihnen von Dingen erzählte, die er selbst erlebt hatte und nun beim erzählen jedes Mal aufs Neue erleben konnte. Vor allem die Geschichten rund um Fichtenherz ließen es ihm jedes mal aufs neue wieder warm ums Herz werden. Oder all die lustigen Dinge, die er und Hellblick zusammen angestellt hatten. Wie oft ihre Eltern sie als Junge hatten tadeln müssen...
Vielleicht... Ja vielleicht hatte der Krieger doch Recht... Dachskralle hatte noch immer das Bild vor Augen, wie der kleine Habichtjunges begeistert seinen Geschichten lauschte... Ja... vielleicht gab es ja doch noch etwas, dass selbst so ein alter Kater wie er für den Clan tun konnte... Vielleicht... Vielleicht sollte er doch die Kräuter nehmen? Wenn es schon alle sagten? Aber hatten sie dann auch wirklich genug davon, oder sagten sie es nur? Was wenn.... Seine trägen Gedanken verschlangen sich immer mehr, bis er ihnen kaum noch folgen konnte...
Abgesehen davon, dass sein bisschen Aufmerksamkeit gleich darauf anderweitig gebraucht wurde. sein kraftloser und geschwächter Körper versuchte instinktiv Schritt zu halten, doch hatte er einfach nicht mehr die Energie für solch koordinierten Bewegungen, weshalb Habichtschwinge und Regenwolke den alten Kater mehr tragen als stützen mussten. Selbst sein Schweif schleifte hinter ihm über den Boden, da er nicht die Kraft aufbringen konnte ihn hochzuhalten. Allerdings war in seinem Kopf ohnehin kein Platz um sich sonderlich darüber Gedanken zu machen.
Sein Körper wollte bereits automatisch seine Pfote schwach wieder nach vorne schieben, als sie gegen etwas weiches stieß, in welches er auch gleich darauf schon abgelegt wurde. War er nun angekommen? Durfte er sich nun endlich wieder ausruhen? Er war doch so furchtbar müde... So erschöpft und kraftlos... und wenn er ganz ehrlich war, war ihm auch ziemlich miserabel. Er wollte einfach nur noch schlafen bis alles wieder besser wurde. Bis die Krankheit vorbei war und er sich wie sonst immer nur noch über seine schmerzenden Gelenke und das kalte Wetter beklagen musste...
Der Älteste bekam kaum mit, dass Habichtschwinge mit Regenwolke sprach und gleich danach bereits den Bau verließ. Er bekam kaum noch etwas mit. Er war so müde... so erschöpft... Er wollte sich einfach nur noch ausruhen und war gerade dabei langsam in den Schlaf zu gleiten, als er verschwommen eine Bewegung vor seiner Schnauze wahrnahm und ihm nur einen Herzschlag später der Geruch von Kräutern in die Nase stieg.
Warum gaben sie ihm schon wieder Kräuter? Sie sollten sie den Katzen geben, die sie brauchten, und nicht so einem alten Kater wie ihm! Sie sollten... weiter kamen seine abwehrdenden Gedanken nicht, als die Erinnerung an die Worte des Kriegers in Form der Bilder wieder vor seine Augen traten. Bilder von kleinen Jungen, die ihm begeistert zuhörten. Jungen, die noch um eine weitere Geschichte bettelten... Und auch Schüler und junge Krieger, die zu ihm gekommen waren um Rat zu suchen... und natürlich Habichtschwinges Worte... Vielleicht... Ja, vielleicht sollte er diesmal doch die Kräuter nehmen... Vielleicht... und vielleicht - ja ganz vielleicht - würde es ihm dann auch schnell wieder besser gehen... vielleicht...
Während seine Gedanken begannen sich träge im Kreis zu drehen und immer langsamer zu werden, nahm der alte Älteste fast schon unbewusst die ihm dargebotenen Kräuter ins Maul, welche er dann mit einigen Problemen schluckte. Sein Hals kratzte noch immer sehr und schmerzte auch und er hatte einfach nicht genug Kraft gehabt sie vorher anständig zu kauen. Dennoch hatte er es irgendwie dann geschafft. Auch wenn er das schon gar nicht mehr wirklich mitbekam als er in einen erschöpften Schlaf glitt.
Interagiert mit: Samthauch, Habichtschwinge, Regenwolke Erwähnt: Fichtenherz (fiktiv), Hellblick (fiktiv) Zusammenfassung: ist nach wie vor schwach und will die Kräuter ablehnen. Wird dann aber von Habichtschwinge daran erinnert, dass er auch einen Wert für den Clan hat und es Dinge gibt, die er liebt und nicht aufgeben will. Lässt sich in den Heilerbau schleppen und nimmt da dann die Kräuter ohne es wirklich bewusst zu merken. Ist träge in Gedanken und landet immer wieder in Gedankenspiralen, ehe er vollkommene rschöpft einschläft
Irisblatt
27 Kriegerin WoC #051 Mit eingezogenen Kopf hatte sie sich beeilt in den Heilerbau zu kommen, in welchem sie aber zu ihrer Überraschung deutlich mehr Katzen vorfand, als sie es erwartet hatte. Eigentlich hatte sie eher mit den Heilern und vielleicht einer oder zwei weiteren Katzen gerechnet... aber das hier?! Irritiert blickte sie sich noch einmal um, bis ihre grasgrünen Augen schließlich eine Bewegung ausmachten.
Regenwolke schien sie bemerkt zu haben und war nun auf sie zugetreten. Der Heiler sprach sie auch sogleich an und erklärte sie, dass sie draußen sprechen sollten. "Hallo... ja...", brachte sie im ersten Moment nur perplex heraus, ehe sie dem grauen Kater nach draußen folgte. Wie schön... jetzt war sie doch wieder im kalten Schnee... gerne hätte sie tief geseufzt, verkniff es sich aber bei dem Gedanken an die kranken Katzen im Heilerbau. Vermutlich war es nicht ihre klügste Entscheidung gewesen blindlings hinein zu eilen nur um dem Wetter zu entkommen... Allerdings... hatte sie so zumindest schon mal Regenwolke gefunden. Wenn vermutlich eher aus Zufall, wie sie zugeben musste.
Wie es vermutlich zu erwarten war, fragte der Heiler sie sogleich nach Anzeichen derselben Erkrankung, welche wohl gerade den Heilerbau ausfüllte. Langsam schüttelte sie daher den Kopf und erklärte: "Ich war mit Moorschweif jagen, als er mich irgendwie mit einem Stück Beute verwechselt hat. Es hat weh getan und wir haben uns beide sehr erschreckt, aber es ging schnell wieder und ich dachte es wäre nicht wirklich was passiert... Aber eben hat mich ein Pochen und Brennen aus dem Schlaf geholt und ich dachte ich sollte euch besser mal nachschauen lassen, ob mit dem Biss alles in Ordnung ist...". Mit einem kurzen Blick zum Heilerbau hielt sie inne, ehe sie hinzufügte: "Ich dachte es wäre besser es behandeln zu lassen, bevor es schlimmer wird... Wobei es aussieht als hättet ihr bereits alle Pfoten voll...".
Unsicher zögerte sie kurz. War ein bisshen Brennen und Pochen wirklich wichtig genug, wenn die Heiler so viele Kranke zu versorgen hatten? Ob sie besser später noch einmal kommen sollte? Und warum wohl so viele so plötzlich krank waren? Irisblatt schwirrte der Kopf mit all den Fragen, auf die ihr so schnell keine ausreichenden Antworten einfallen wollten. Also wählte sie einen Mittelweg. Sie senkte vorsichtig ihren Kopf ein wenig. Fast so als wollte sie jemanden Respekt gebühren oder aber auch ihn einfach nur in Ruhe nachdenken lassen, während sie wartete. So konnte Regenwolke - der deutlich größer war als sie - leicht ihre Wunde ansehen, wenn er das denn wollte. Und falls nicht würde er ihr sicher sagen wann sie wieder kommen sollte. Zumidest hoffte sie es sehr.
Interagiert mit: Regenwolke Erwähnt: Moorschweif Zusammenfassung: ist etwas überwältigt von der Anzahl der Kranken. Folgt Regenwolke etwas unglücklich nach draußen und erzählt warum sie hier ist. Ist sich super unschlüssig was sie nun tun soll und gibt ihm einfach die Option sich die Wunde anzuschicken, oder sie bis später wegzuschicken, indem sie ihren Kopf etwas senkt und abwartet
Regenwolke blinzelte ein wenig perplex bei Irisblatts Antwort. "Moorschweif hat was?", miaute er mit schief gelegtem Kopf "Er hat dich für Beute gehalten? Das ist doch..."Mäusehirnig. Der graue Heiler presste die Lippen aufeinander und verkniff sich seinen Kommentar, schüttelte stattdessen einfach nur schlicht den Kopf und trat näher an die kleine Kätzin heran, um sich die Wunde genauer anzusehen. Seine Schweifspitze zuckte leicht hin und her doch er brachte sie schnell unter Kontrolle, als ihm selbst bewusst wurde wie frustriert und durcheinander er schier in diesem Moment war. Jede Katze hatte ein Recht auf Behandlung, egal unter welchen Umständen sie sich verletzt hatte, doch so ein eigenartiger Vorfall war ihm noch nie unter die Augen gekommen. War Moorschweif schon so vom Hunger benebelt gewesen, dass er ein Kaninchen nicht von seiner Clangefährtin unterscheiden konnte? Kurz schnüffelte er an dem Biss und auch wenn die Verletzung rundherum gerötet war, ging noch kein starker fauliger Gestank von ihr aus. Die Kälte der letzten Tage musste schlimmeres verhindert haben, denn so eine Wunde durfte man normalerweise nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dennoch änderte das nichts an Regenwolkes Einstellung - dieser Vorfall war mehr als nur dämlich. "Die Wunde ist gerötet, was bedeutet, dass sie leicht entzündet ist. Mehr jedoch nicht", erklärte er trocken "Nächstes mal suchst du den Heilerbau bitte sofort auf. Wäre es nicht so kalt, kann sich so eine Wunde sehr leicht stark entzünden und eitrig werden. Ich bereite dir jetzt eine Paste zu, doch du musst selber dafür sorgen, dass sie gut verheilt indem du deinen Hals so wenig wie möglich belastest", miaute der graue Kater ernst "Warte hier, ich bin gleich zurück."
Mit seinen letzten Worten wandte sich der Kater um und trottete zurück in den Heilerbau. Die Luft im Inneren war stickig und stank nach Krankheit. Das schwere atmen der fiebernden Katzen füllte den Raum und während Regenwolke sich durch die vielen Pelze hindurch zu seinem Kräutervorrat schlängelte, fühlte er sich auf subtile Art eingeengt. Sie brauchten mehr Platz, um die ganzen Katzen unterzubringen, vor allem wenn noch mehr hinzukamen wovon er leider schon felsenfest ausgehen musste. Samthauch hatte es gut zusammengefasst, denn sie nannte das momentane Geschehen eine 'Welle', die langsam ihre Klauen um den WolkenClan legte. Wenn sie nicht schnell etwas unternahmen und die Kranken von den gesunden Katzen trennten, würden sich immer mehr anstecken und vielleicht sogar sterben. Schnell klaubte er etwas Schachtelhalm und Kerbel zusammen, den er noch auf dem Rückweg zu Irisblatt in seinem Mund zu einer glatten Paste zerkaute. Die Kälte außerhalb des Baus fuhr ihm eisig in den Pelz, doch er ignorierte dieses schreckliche Gefühl das seinen ganzen Körper zittern ließ. Schließlich musste er sich auf seine Patienten konzentrieren~ "Vorsicht, ich trage jetzt eine Paste auf", miaute er dumpf durch die Kräuter hindurch, bevor er sich näher zu Irisblatt hinunterbeugte und das grüne Gemisch auf ihre Wunde leckte. "Das sollte erst einmal reichen. Geh dich ausruhen. Wenn du andere Symptome bekommen solltest, komm so schnell wie möglich zu mir..." Sie konnten nicht noch mehr Katzen gebrauchen, die ihr eigenes Wohlbefinden ignorierten...nicht zu dieser Zeit. Mit diesen abschließenden Worten wandte er sich um und wollte zu Samthauch zurückkehren, als ihm Kristallfeders vertrauter Pelz ins Auge sprang. Ihr Anblick stimmte den gereizten Heiler etwas munterer, denn ihre Hilfe kam ausnahmsweise mal wie gerufen für ihn. "Sei gegrüßt", miaute er knapp, nachdem er an sie herangetreten war "Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Es geht um Finsterkralle... Sie kann nicht im Heilerbau bleiben. Wir brauchen den Platz und sie muss gesund bleiben, damit sie die Blattleere überlebt." Wenn es nicht schon zu spät war. Sie war schon viel zu lang in diesem Bau und ihre geschädigte Lunge würde es ihr nicht danken, wenn sie sich einen grünen Husten einfing. "Im Ältestenbau ist Platz. Bring sie bitte dorthin und frage sie gleich, wie es ihr geht. Wenn sie Halsschmerzen hat, kannst du dir aus meinen Vorrat etwas Honig für sie holen, doch bleib nicht zu lange im Heilerbau." Regenwolke bemerkte kaum, wie die Erschöpfung und Sorge die sonstige Ernsthaftigkeit in seiner Stimme ein wenig verdrängte. Ahornstern... Sie würden schnell zu Ahornstern müssen. "Ich danke dir, Kristallfeder", miaute er mit einem Neigen seines grauen Kopfes, ehe er neben Samthauch trat.
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Zweite Anführerin | WolkenClan
Ich spürte, wie eine gewisse Last von meinen Schultern abfiel, als Honigwirbel zu sprechen begann. Die Situation war immer noch ernst, aber wenigstens würden wir jetzt eine Entscheidung treffen, wie wir damit umgehen konnten. Zwar wäre das üblicherweise Ahornsterns Aufgabe gewesen und ich hatte mir diese Verantwortung weder gewünscht noch wollte ich wirklich über die Folgen der Situation für meine Anführerin und Freundin nachdenken, aber wenn die Situation einen Vorteil hatte, war es, dass wir nicht mehr sitzen und warten mussten. Wenn ich mir die Verantwortung mit dem Rat teilte und dann eine Entscheidung traf, würde etwas passieren. Und wenn ich eines hasste, dann war es, der Gedanke nichts tun zu können. Das Leben brachte einen in schwierige Situationen. Wichtig war, wie wir damit umgingen. Und einfach herumzusitzen und nichts zu tun, brachte uns nicht weiter. Dennoch bebten meine Schnurrhaare leicht bei Honigwirbels Worten. Die Idee, einen Teil des Lagers für die Kranken abzugrenzen klang gar nicht einmal so schlecht. Aber in welchem Bau konnten wir sie unterbringen? Und wäre dann nicht trotzdem noch viel Kontakt zwischen den erkrankten und gesunden Katzen? Klar, wir konnten versuchen, die Beute vor dem Bau abzulegen, aber so groß war das Lager nicht und ob ein Bau bei der steigenden Anzahl der kranken Katzen überhaupt noch reichen würde? Brombeerpelz schien meine Bedenken zu teilen. Es stimmte. Spätestens am Schmutzplatz würden kranke und gesunde Katzen aufeinandertreffen und sich mitunter anstecken. Ein eigenes Lager für die Kranken hingegen klang nach Arbeit. Immerhin mussten wir das Lager herrichten und die Erkrankten dann dorthin unterbringen. Wie Kirschnase sagte, müsste das Lager gesichert werden und mindestens eine unserer Heilerkatzen würde aktiv Kontakt mit den Kranken haben müssen. Eine leise Stimme in meinem Inneren hoffte, dass das nicht Regenwolke sein würde, aber ich schob den Gedanken zur Seite. Ich musste mich auf die Realität konzentrieren und im Augenblick waren weder ich noch der graue Heiler tatsächlich krank. Wenn das geschah, würde ich mich damit auseinandersetzen. Nicht jetzt. Wenn wir das Lager nur ein kleines Stück von hier einrichten, könnte das funktionieren, stimmte ich dann zu. Am besten fast direkt neben dem Lager, damit wir mitbekommen, wenn etwas passiert. So können wir die Kranken auch leicht mit Beute und Kräutern versorgen, wenn wir die am Weg vorbei einfach an einer ausgemachten Stelle ablegen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Wenn ihr das alle für sinnvoll halte, würde ich Regenwolke Bescheid geben, damit wir mit den Vorbereitungen beginnen können, miaute ich dann. Auch wenn wir unsere Gedanken vergleichsweise schnell ausgetauscht hatten, wollte ich nicht zu lange warten, den Heiler*innen Bescheid zu geben und ein Teil von mir sehnte sich vielleicht auch danach, noch einmal mit dem grauen Kater zu sprechen und mich zu vergewissern, dass es ihm gut ging, wo er sich doch die ganze Zeit, um die kranken Katzen kümmerte. Ich bin gleich wieder bei euch. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Wenn ihr inzwischen überlegt, welcher Ort sich am besten eignen würde, können wir die Kranken so schnell wie möglich hinüberbringen. Für einen kurzen Augenblick wartete ich, ob Kirschnase, Honigwirbel oder Brombeerpelz noch etwas zu sagen hatten oder Einspruch erhoben, bevor ich mich wieder auf meine vier Pfoten aufrappelte und mich zu Regenwolke begab, der gerade vor dem Heilerbau damit beschäftigt war, sich um Irisblatt zu kümmern und sich dann Kristallfeder zuwandte. Sobald der Kater sich dankend von der Kätzin abgewandt hatte, bevor ich hinter ihn in den Heilerbau schlüpfte. Ich muss mit dir reden, miaute ich rasch, wobei ich dem Wunsch widerstand, näher an den Kater heranzutreten. Gerne hätte ich meine Schnauze in seinen grauen Pelz gedrückt, aber weder würden unsere Clankamerad*innen das gutheißen, noch war gerade die richtige Zeit dafür. Wir hatten Dringenderes zu besprechen, egal wie sehr ich mich danach sehnte, den Körper des Katers an meinem zu fühlen und einen unbeschwerten Moment mit ihm zu verbringen. Also, eigentlich mit euch, fügte ich zu, wobei ich Samthauch kurz zunickte. Immerhin würde die Heilein genauso über unsere Pläne Bescheid wissen müssen. Ahornstern ist krank, miaute ich dann, als Regenwolke sich mir zuwandte. Sehr krank. Und die Krankheit breitet sich immer weiter im Lager aus. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Wenn wir nichts tun, ist bald ein Großteil der Katzen krank, sprach ich weiter. Ich habe mich mit Kirschnase, Honigwirbel und Brombeerpelz besprochen und wir denken, dass es am besten wäre, in der Nähe ein eigenes Lager für die Kranken einzurichten. Wir müssen den Kontakt zwischen gesunden und kranken Katzen so weit wie möglich minimierern. Für einen kurzen Augenblick betrachte ich den Kater, bevor ich auch Samthauch noch einmal einen kurzen Blick zuwarf.. Auf eine Art und Weise ist es mir wichtig, seine Unterstützung zu haben und doch kann ich den Gedanken nicht ganz verdrängen, dass auch er krank werden könnte, so sehr ich es versuche. Es wäre gut, wenn wir so bald wie möglich mit dem Umzug der kranken Katzen beginnen könnten, schloss ich dann. Bevor noch mehr von uns krank werden.
Angesprochen: Kirschnase, Honigwirbel, Brombeerpelz, Regenwolke und Samthauch Standort: Bei Kirschnase, Honigwirbel und Brombeerpelz --> vor dem Heilerbau --> im Heilerbau bei Regenwolke Sonstiges: Stimmt Honigwirbel, Kirschnase und Brombeerpelz zu und äußert noch eigene Gedanken zum Quarantänelager. Dann geht sie, um Regenwolke und Samthauch Bescheid zu sagen und beauftragt die anderen damit, sich einen genauen Ort für das Lager zu überlegen. Sie folgt Regenwolke und berichtet ihm über die Situation und was sie für das Beste halten.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
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27 Kriegerin WoC #052 Etwas verlegen leckte sie sich kurz über ihr Brustfell, wobei sie ein leichtes ziehen an der Wunde im Nacken ignorierte. Danach erklärte sie: "Ich habe Beute entdeckt, die Schutz in den Sträuchern gesucht hatte. Weil da jede Menge Platz war, konnte ich die Wühlmaus trotzdem fangen. Es war auch nicht das erste Mal, dass ich dort gejagt habe... Aber als ich sie vergraben wollte, hatte Moorschweif das Rascheln des Strauchs scheinbar für Beute gehalten...". Nun wo sie es selbst aussprach, musste sie zugeben, dass es wohl ziemlich lächerlich klang... Aber sie hatte ja nicht wissen können, dass sie danach die Beute wäre... Dabei hatte sie schon des öfteren in den Streuchern gejagt... Vor allem in der Blattleere hatte sie oft Glück, dass Beute dort Schutz suchte. Und sie hatte nun einmal genug Platz darin...
Der Heiler wirkte nicht sonderlich glücklich darüber und machte sich nun daran nach der Bisswunde in ihrem Nacken zu schauen. Also streckte sie ihren Hals ein wenig, um es ihm leichter zu machen. Nachdem er fertig war, erklärte er ihr dann den Zustand der Wunde, wobei sie sich fast schon ein wenig ausgeschimpft vorkam. Vielleicht nicht ganz zu unrecht, wie sie zum Teil zugeben musste. Sie war aufgewühlt und völlig durchgefroren und wollte nur noch in ihr warmes Nest. Zumal sie es ehrlich als nicht so schlimm empfunden hatte. Daher miaute sie leise: "Ich war durchgefroren und wollte mich so schnell es ging aufwärmen... Außerdem hatte es als wir im Lager ankamen fast gar nicht mehr weh getan. Ich dachte also es wäre nicht schlimm...". Der Heiler wies sie an kurz zu warten und sie blieb sie kurz alleine zurück, nachdem sie auf seine Anweisungen zustimmend genickt hatte.
Die winzige Kriegerin hasste es mit einem Schüler verwechselt zu werden, doch dieses mal kam sie selbst wie Einer vor, der sich vor seinem Mentor rechtfertigen wollte. Ob Nebelherz auch unzufrieden damit gewesen wäre, wie sie gehandelt hatte? Irisblatt hatte schon eine Weile nicht mehr über ihren ehemaligen Mentor nachgedacht. Sie waren sich nie sonderlich nahe gewesen und so beschränkten sich ihre Interaktionen auf zufällige Begegnungen im Alltag.
In der Zwischenzeit war Regenwolke zurück gekommen und ernut machte sie im Platz an ihrem Hals. Die vom Kauen und Speichel warme Paste auf ihrem Nacken stand in starkem Kontrast zu der bitteren Kälte und ließ ihren kleinen Körper kurz zittern. Sie mochte die Blattleere nicht... Nein, das war ganz und gar keine Zeit für sie. Vermutlich war es nur ihre Einbildung, aber sie hatte das Gefühl noch mehr zu frieren als sonst schon. Vermutlich musste sie sich erst noch daran gewöhnen bis zur Blattfrische permanent frieren zu müssen... Als ob eine Katze sich daran gewöhnen könnte...
"Danke dir", miaute sie als der Heiler fertig war, bevor sie ihm zusicherte: "Es ist so furchtbar kalt, dass ich ohnehin sofort wieder in mein Nest gehe. Ich werde mich aso auch ausruhen. Aber sollte etwas sein, verspreche ich diesmal gleich vorbei zu kommen...".
Der Heiler wandt sich nun Kristallfeder zu. Also nahm Irisblatt an, dass ihre Behandlung nun beendet war und eilte schnell wieder zurück in den Kriegerbau. Fast sofort umfing sie die etwas wärmere Luft in dem Bau, doch fühlte sie sich bereits vollkommen durchgefroren und rollte sich augenblicklich wieder in ihrem Nest zusammen. Warum musste die Blattleere nur so furchtbar kalt sein!
Interagiert mit: Moorschweif, Regenwolke Erwähnt: Nebelherz Zusammenfassung: hört reumütig zu und muss zugeben, dass sie sich etwas ausgeschimpft vorkommt. Kann aber nicht widersprechen und bestätigt dann, dass sie sich melden wird, sollte etwas sein
Kristallfeder
40 Kriegerin WoC #053 Die schlanke Kriegerin wollte sich gerade von dem letzten Bündel abwenden, welches sie neben dem Heilerbau abgelegt hatte, als ihr Regenwolke und Irisblatt vor dem Bau bemerkte. Der Heiler schien die kleine Kriegerin gerade entlassen zu haben. Anscheinend war zumindest sie nicht auch noch krank. Zumindest konnte Kristallfeder das Husten und Schniefen mehrere Katzen im Heilerbau vernehmen. Es schienen also durchaus einige krank geworden zu sein. Besorgt seufzte sie bei diesem Gedanken. Gerne würde sie ihren Clangefährten helfen, doch das war nicht etwas, bei dem sie viel tun konnte. Sie konnte weder die Kälte verschwinden lassen, noch andere Heilen. Doch letzteres würden die Heiler schon hinbekommen. Sie würde in der Zwischenzeit einfach tun, was sie konnte. Beute schien ihr fürs Erste eine gute Idee zu sein. Vielleicht sollte sie jagen gehen und die frische Beute direkt zu den Heilern bringen. Ja, das war eine gute Idee!
Sie wollte sich bereits abwenden und das Lager verlassen, als sie überrascht inne hielt. Regenwolke hatte sie angesprochen und so wandte sie sich schnell dem Heiler wieder zu. Immerhin hatten er und Samthauch sicher alle Pfoten voll zu tun und würde sie nicht nur zum Spaß in ein Gespräch verwickeln. Sie erwiderte also erst einmal seine Begrüßung bevor sie bei seinen nächsten Worten fast augenblicklich nickte, noch bevor er ausgesprochen hatte. Wenn sie helfen konnte, würde sie das tun - egal was es war.
Der graue Heiler bat sie darum eine Kriegerin aus dem Bau voller kranker Katzen und in den Ältestenbau zu bringen. Um ehrlich zu sein brauchte sie einen Moment um herauszufinden wen er meinte, bis ihr eine der ehemaligen SchattenClan Katzen einfiel, welche den Heilerbau bisher noch nicht hatte verlassen können. Sicher musste sie dann Finsterkralle sein.
Aufmerksam hörte sie seinen Anweisungen zu und bestätigte dann: "Ich habe verstanden. Ich werde sie gleich holen und ihr ein Nest im Ältestenbau richten. Sollte außer dem Hals etwas sein, werde ich dir oder Samthauch gleich Bescheid geben". Sie hoffte zwar sehr, dass dies nicht nötig sein würde, aber lieber störte sie die Beiden noch einmal, als zuzulassen, dass es einer weiteren Katze schlechter ging!
Bei dem Dank des Heilers musste sie kurz überrascht blinzeln, ehe sich ein sanftes Lächeln auf ihrem Gesicht zeigte. "Ich helfe immer gerne, wenn ich das kann. Zögert also nicht mir Bescheid zu geben - ganz egal wie klein oder belanglos die Aufgabe ist", ehe sie mit einem Blick zum Heilerbau noch ergänzte: "Ich hoffe alle werden schnell wieder gesund. Vielleicht kann ich im Anschluss auch noch mein Glück bei einer Jagd versuchen. Etwas warme Beute würde sicher auch gut tun". Dass sie soweit gar nicht kommen würde, ahnte sie im Moment natürlich noch nicht.
Regenwolke wandte sich nach dem Ende ihrer Unterhaltung ab und betrat den Heilerbau. Die schlanke Kriegerin überlegte einen Moment, ehe sie sich entschied kurz in den Ältestenbau zu eilen. Sicher würde sich Finsterkralle über ein frisches Nest freuen. Auch wenn Kristallfeder sichtlich überrascht war den Bau fast leer aufzuwinden. Ein säuerlicher Geruch ind er Luft verriet ihr jedoch wo die fehlenden Ältesten woh gerade waren. Besorgt verzog sich ihr Gesicht als sie mit schnellen, geübten Pfotengriffen ein Nest baute und sich gleich darauf auf den Weg zum Heilerbau machte.
Dort blieb sie erst einmal etwas geschockt am Eingang stehen. Seit sie das letzte Mal hier drin gewesen war, hatte die Anzahl der Patienten noch einmal stark zugenommen... und wirklich gut sahen einge nicht mehr aus... Beim SternenClan... wann waren ihre Clangefährten nur so schnell so krank geworden?!
Kristallfeder brauchte einen Moment um sich wieder zu fassen und die ehemalige SchattenClan Kriegerin zu entdecken. Danach machte sie sich jedoch gleich auf den Weg. An dem Nest der Kriegerin angekommen senkte sie leicht den Kopf, damit sie nicht so sehr zu ihr aufsehen musste, als sie diese nun ansprach: "Hallo, du musst Finsterkralle sein. Ich heiße Kristallfeder und bin hier um dir aus dem Heilerbau zu helfen. Wir haben ein frisches Nest im Ältestenbau für dich, damit du nicht zwischen all den kranken Katzen liegen musst und dich vielleicht auch noch ansteckst. Glaubst du du kannst laufen, wenn ich dich stütze?".
Die helle Kriegerin war beiweitem nicht die stärkste Katze im Clan, aber sie war groß. Größer als die meisten Kätzinnen. Also glaubte sie, dass sie der dunklen Kriegerin sicher eine gute Hilfe und Stütze sein würde, solange sie aufstehen und gehen konnte. Nur alleine tragen würde wohl etwas schwer für sie werden. Auch wenn sie es natürlich versuchen würde, wenn sie es müsste. Mit einem freundlichen Lächeln wartete sie daher erst einmal ihre Antwort ab.
Interagiert mit: Regenwolke, Finsterkralle Erwähnt: Irisblatt, Samthauch, Finsterkralle Zusammenfassung: will gerade gehen als Regenwolke sie anspricht. Stimmt sofort zu zu helfen, macht schnell noch ein Nest fertig und spricht dann Finsterkralle an. ist etwas geschockt wie viele wirklich krank sind
Die Zweite Anführerin hörte sich ihren Bericht an und entließ die Kriegerin kurz darauf. Es war ihr nur recht keine weiteren Fragen diesbezüglich beantworten zu müssen, also zog sie von dannen und holte sich ein Stück Frischbeute vom Frischbeutehaufen um diese mit Feuermond zu teilen, doch sie konnte ihre Freundin weder im Kriegerbau noch auf der Lagerlichtung ausfindig machen. Also zog sie sich auf einen trockenen Platz am Lagerrand zurück und verspeiste ihre Beute, immer mit dem Blick in Richtung Lagerausgang in der Hoffnung die Ankunft von Feuermond mitzubekommen. Der Schmerz in ihrem Kopf wurde immer schlimmer, schon seit sie das Lager betreten hatte, hatten sich die Kopfschmerzen immer weiter ausgebreitet. Zunächst hatte sie das auf das kalte Wetter geschoben, doch da sie immer stärker wurden und Silbersee langsam mit Übelkeit und Schwindel Bekanntschaft machte, würde sie wohl doch mal die Heiler aufsuchen müssen. Sie bekam nur am Rande den Trubel um Dunstwirbel mit, als sie sich erhob ihre Beutereste auf dem Schmutzplatz entsorgte und sich in Richtung Heilerbau aufmachte. Als sie den Kopf in den Bau steckte und bemerkte wie voll dieser bereits war, wollte sie schon wieder umkehren, doch da entdeckte sie einen bekannten Pelz. Feuermond. Ohne darüber nachzudenken glitt die Kätzin in den Heilerbau und stellte sich vor ihre Freundin. Besorgt leckte sie dieser über den Kopf. "Feuermond" wisperte sie leise, als sie bemerkte wie heiß der Pelz der Kätzin war. Was war mit ihr? Hilfesuchend sah sie sich nach Regenwolke um.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Feuermond, Dunstwirbel, Regenwolke Angesprochen: Feuermond Ort: WoC-Lager Zusammenfassung:Kämpft mit Kopfschmerzen. Geht zum Heilerbau. Ist besorgt um Feuermond.
Der Krieger verabschiedete sich mit einem lächeln von seiner Liebsten ehe er den mittlerweile gut gefüllten Heilerbau verließ und auf die Schneebedeckte Lichtung trat. Er setzte sich an den Lagerrand und beobachtete die Katzen im Lager. Eigentlich hatte er Dunstwirbel nach einer Jagdpatrouille fragen wollen, doch die Kätzin wurde bereits von anderen Kriegern umringt und er wollte das Gespräch nicht unterbrechen. Also blieb er wo er war und wartete darauf das die Zweite Anführerin für ein Gespräch frei wurde oder er angesprochen wurde. Er kannte sich auf dem WolkenClan Territorium nicht aus, sonst würde er auch alleine losziehen, doch die Gefahr das er nicht wieder zurück fand, war ihm zu hoch. Brandherz würde sich einfach gedulden müssen. Bis auf Nachtwind, kannte er auch so gut wie niemanden im Lager, weshalb er auch niemanden ansprechen wollte. Der Krieger seufzte und sah in den Himmel. Vielleicht wusste der SternenClan ja was er tun sollte.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Finsterkralle, Dunstwirbel, Nachtwind Angesprochen: xxx Ort: WolkenClan Lager Zusammenfassung:Unterhält sich mit Finsterkralle. Geht hinaus auf die Lichtung.
Ernst hörte sich Nordstürmer an, was seine Schwester ihm über Ahornstern erzählte. “Verstehe”, sagte er dann und nickte. “Dann wird sich die Situation ja hoffentlich schnell klären." Er ließ Dunstwirbels Grinsen beruhigend auf sich wirken. Dem Clan ging es soweit gut, also hatte er wohl nicht mehr von den Fallen zu fürchten. Dennoch bereitete ihm die Tatsache, dass Katzen krank geworden waren immer noch Sorge. Bereitwillig ließ er sich auf ihre Scherzerei ein. “Das kannst du gerne versuchen, aber so schnell gebe ich mich da nicht geschlagen.” Er war noch lang nicht so kompetitiv wie sie, aber er schätzte auch den gesunden Wettbewerb, dem er sich mit Dunstwirbel immer hingeben konnte. Er war nicht so selbstsicher, dass er die anderen Krieger danach fragen würde, deswegen war er glücklich, wenn er mit Dunstwirbel zusammen etwas lockerer sein konnte. Er verlor sich schnell in seinen Gedanken und konnte sich nur schwer wieder davon lösen. Dennoch wurde auch dieser kurze Moment der Ruhe wieder unterbrochen - aber so war es nun mal, wenn die eigene Schwester Zweite Anführerin war und ihren Pflichten nachkommen musste. Er war dankbar dafür, dass sie ihre Rolle jedoch ernst zu nehmen schien, also hörte er lieber einfach zu. Seine etwas beschwingtere Stimmung kehrte sich jedoch augenblicklich um, als er hörte, was Blassherz sagte. Der junge Kater wirkte aufgebracht und machte den Ernst der Lage mit bereits wenigen Worten deutlich klar. Kurz schielte Nordstürmer zu Dunstwirbel und lauschte ihrer Reaktion. Er konnte nur still der Situation folgen und dann dabei zusehen, wie sich Dunstwirbel bereits begann, Anweisungen zu erteilen und dann zu Brombeerpelz zu gehen. Nordstürmer hatte gedacht, dass sie ihm vielleicht auch noch einen Befehl geben würde, aber er war fast dankbar, dass sie es nicht tat. Vorsichtig sah er sich um und entschloss dann, etwas Wasser für die kranken Katzen holen zu gehen. Das war sicher nie verkehrt und wenn er damit die Heiler etwas unterstützen konnte, dann würde er gerne seinen Teil dazu beitragen.
Freudig zuckte Fichtensprung mit den Ohren. Es war schön zu hören, dass es Bussardfeder ebenfalls so ging wie ihr. Dazu nickte sie bei den Worten des älteren Kriegers , auch wenn dieser sich mit dem Gespräch ein wenig verloren zu fühlen schien. Es war ihr schon einmal aufgefallen, dass Bussardfeder nicht wirklich offen mit seinen Meinungen oder Ansichten umging und seine ehrliche Offenheit freute sie. Umso mehr, weil ihn das Gespräch mit ihr ihm wirklich nichts auszumachen schien. Dankbarkeit machte sich in ihr breit, aber sie wusste nicht so recht, wie sie sie ausdrücken sollte, also ging sie lieber nicht weiter auf das Thema ein. Ein leises Schnurren entfuhr ihr allerdings bei dem Gedanken, dass er sich gegen den Schlaf und für das Gespräch mit ihr entschieden hatte. “Ich denke, dass du ein ganz hervorragender Krieger bist, Bussardfeder”, sagte sie ernsthaftig. “Du bist ein toller Jäger, nimmst deine Pflichten ernst, hast ein gutes Gespür für deine Umgebung und ich bin sicher, dass, wenn wir gegeneinander kämpfen würden, du mich besiegen würdest.” Sie zwinkerte ihm zu. “Das können wir gern mal ausprobieren. Natürlich, um Nesselpfote und Blitzpfote mal zu zeigen, wie das überhaupt geht. Ich wollte damit nicht implizieren, dass wir zu Zweit, also…” Sie stockte. “Ich höre besser auf zu reden.” Fichtensprung spürte ein leichtes Kratzen im Hals, aber das lag vermutlich daran, dass sie vor lauter Reden mit Bussardfeder schon heiser war. Sie räusperte sich und blickte etwas verlegen zur Seite, nicht ganz sicher, ob sie noch weiterreden sollte.
Die Graue war bemüht das Lager so schnell wie möglich zu erreichen, und kam daher auch recht bald dort an. Ihre Lungen bebten von der Anstrengung, und auch in ihren Beinen spürte sie die lange Laufzeit. Immerhin war sie erst noch mit den beiden Geschwistern unterwegs gewesen um ihre Jagd zu beobachten, bevor sie ihren Spaziergang alleine überhaupt angetreten war. Der Kopf der Kriegerin schwirrte von den ganzen neuen Eindrücken und auch von der generellen Müdigkeit die sie einholte. Es fiel ihr nur halb auf, dass hier und da ein Husten zu hören war, und dass sich mehr als eine Katze auf den Heilerbau zubewegte, als sie durch das Lager in Richtung des Kriegerbaus lief. Erschöpft ließ sich Dämmerlicht in ihr Nest fallen. Neben ihr nieste jemand, doch sie hatte kaum Zeit das wirklich zu registrieren, ehe ihre Müdigkeit sie überwältigte. Den letzten wachen Gedanken widmete sie Reifglanz, der interessanten Katze von der Grenze. Wie man wohl überhaupt dazu kam, sich Gedanken dieser Art zu machen? Hatte sich Dämmerlicht jemals Gedanken darüber gemacht, ob sie wirklich eine Kätzin war? Eigentlich nicht. Aber sie war ganz glücklich, so, wie sie lebte, also hatte sie da vermutlich auch einfach keinen Bedarf für.
Zusammenfassung: Versucht sich Reifglanz Pronomen und CO zu merken und verabschiedet sich dann. Hofft, dass sie nicht krank wird.
106 Ältester WoC #063 Der dunkle Älteste beobachtete schweigend das Chaos, dass sich hier im Ältenbau entwickelt hatte und wie die beiden Heiler sich nun an Dachskralles Nest eingefunden hatten. Seine Aufmerksam richtete sich dann aber wieder auf seinen ehemaligen Schüler als er überrascht fragte: "Wirklich? Das habe ich noch gar nicht mitbekommen". Er war auf das Gespräch mit Laubfell konzenriert gewesen und hätte zwar mitbekommen, dass Feuermond auf der Lichtung gelegen hatte, aber beweitem nicht noch mehr kranke Katzen. Gut, wenn er ehrlich war, hatte er eben einfach nur vergessen, dass die Kriegerin wohl ebenfalls krank gewesen war. Vermutlich legte sich bei der Kälte niemand freiwillig ins Lager...
Nachdenklich nickte er langsam und bestätigte: "Regenwolke und Samthauch werden schon wissen, was sie zu tun haben... auch wenn sie scheinbar gerade mehr zu tun haben, als ich gewusst habe". Wenn die Blattleere so schon anfing, wie sollte es dann nur weiter gehen? Doch Lichtstreif verwarf den Gedanken und schüttelte den Kopf. Es war nichts unübliches für eine Blattleere, dass der Heilerbau kranke Katzen beherbergte... Sicherlich konnten ja nicht so viele krank sein... oder? Wenn er ehrlich war, hatte er nach dem gehörten ein ungutes Gefühl. Älteste wurden krank und so war er fürs Erste auch weniger überrascht über die Krankheit von Dachskralle. Er wr nun einmal anfälliger als die meisten Katzen. Aber dennoch. Irgendetwas beunruhigte ihm bei dem was er so sah und hörte. Auch wenn er noch nicht seine Pfote darauf legen konnte was genau ihn beunruhgte. Aber vielleicht war er auch einfach nur müde und sollte sich etwas Schlaf gönnen. Er war schon erstaunlich lange auf den Pfoten und wenn er ehrlich war, fühlte er sich auch bereits ein wenig matt.
Lichtstreifs Ohren zuckten überrascht, als er die Worte von Laubfell nun vernahm. "Ja.. das solltest du wohl wirklich tun. Ich glaube den Heilern ist es im Moment auch lieber eine einfache Erkältung zu behandeln als so ein Fall wie Dachskralle oder Feuermond...". Die Heiler und Habichtschwinge schleppten nun seinen Baugenossen aus dem Ältestenbau, weshalb er kurz schwieg, bevor er dann aber zustimmte: "Ja, du solltest dich etwas ausruhen und dann die Heiler aufsuchen. Jeder kranke Krieger bedeutet weniger Beute für den Clan...". Seine Worte waren wie immer faktuell, auch wenn er sich ein wenig Sorgen machte. Weniger um seinen ehemaligen Schüler, welcher einen Husten vermutlich gut wegstecken konnte, als eher die Tatsache, dass die Krankheit bereits zu etwas größerem heran gewachsen war, als er wahrgenommen hatte.
"Ich sollte mich auch ein wenig hinlegen. Ich glaube ich war selbst schon etwas zu lange auf den Pfoten. Also gehe nur ruhig und ruhe dich aus", miaute er noch einmal zum Abschied und erhob sich dann um sich nach einer kurzen Abschiedgeste nun seinem Nest zuzuwenden. War er eigentlich schon länger so schläfrig und matt gewesen? Er war wohl heute wirklich nicht allzu aufmerksam gewesen... Nach dem Aufstehen würde er erst einmal schauen wie es denn nun im Clan aussah. Ja, das war eine gute Idee... Kaum hatte er sich hingelegt und seinen Schweif über sein Gesicht gelegt, als er auch schon in einen tiefen Schlaf versank.
Interagiert mit: Laubfell Erwähnt: Dachskralle, Feuermond, Regenwolke, Samthauch, Habichtschwinge Zusammenfassung: spricht mit Laubfell über die kranken. Ist selbst etwas erschöpft/matt/müde aber denkt das käme daher dass er schon so lange wach ist. Verabschiedet sich von Laubfell und legt sich schlafen
Rotfels’ Anwesenheit tat Blitzpfote gut. Nachdem er sich so vielen neuen Situationen hatte stellen müssen war die Vertrautheit seines Onkels genau das, was er jetzt brauchte. Die Selbstverständlichkeit, mit der Rotfels ihn unterstützte und ihm Zuspruch gab war wie warme Sonne auf seinem Rücken, auch wenn die Blattleere ihre Krallen fest in den Clan geschlagen hatte. Blitzpfote streckte Rotfels seine Schulter entgegen, damit dieser sich die schon langsam vernarbende Wunde anschauen konnte und nickte dann. “Ich bin ganz vorsichtig”, versprach er. “Aber ich will auch nicht nur rumsitzen. Meinst du, wenn ich älter bin finden andere die Narbe gut? Oder sieht es doof aus?” Man konnte Blitzpfote vielleicht nicht vorwerfen, eitel zu sein - dafür war er wohl zu unordentlich und chaotisch - aber wenn es eines gab, was ihm wichtig war, dann, dass er gerne auf alle einen guten Eindruck machen wollte. Und da passte eine Narbe an seiner Schulter vielleicht nicht so dazu. Blitzpfote war dankbar, dass sich alle so gut um ihn kümmerten, doch er war auch unsicher darüber, dass er Regenwolke nun Arbeit bereitet hatte und Bussardfeder auf ihn Rücksicht nehmen musste. Aufgeregt schlug sein Schweif als Rotfels ihm für eine Territoriumstour zusagte. Beinahe wollte er den krieger direkt schon mitnehmen und sich noch mehr zeigen lassen als er bereits schon gesehen hatte, aber Rotfels’ weitere Worte lenkten ihn direkt ab. “Wirklich? Vielleicht werde ich ja auch ein richtig guter Kämpfer! Dann mach ich so!” Er holte ungelenk mit seiner Pfote aus, ganz bewusst nicht seine linke, um sich nichts aufzureißen, und hieb nach der Luft. “So und so, hah.” Er ließ sich von Rotfels leicht zur Seite ziehen und bemerkte nur am Rande, dass sich einige Katzen an ihnen vorbei schoben. “Kannst du mir etwas über Papa erzählen?”, fragte er dann unschuldig und sah seinen Onkel bittend an. Er wollte vielleicht einmal so werden wie seine Eltern und Rotfels - starke und tolle Krieger - damit alle ganz stolz auf ihn sein konnten.
Rindenstreif sah Mohnfrost intensiv an, bevor er den Blick auf den Himmel richtete, als ihm das bewusst wurde. Die eigene Heimat zu verlieren war eine erschreckende Vorstellung, die das Schicksal des SchatzenClans wohl ihnen allen ins Gedächtnis gerufen hatte. "Ein Neuanfang ist schon schwierig, selbst wenn man sich dazu nicht in einem neuen Clan und einem neuen Territorium zurechtfinden muss", miaute er schließlich nach einem Moment des Überlegens. Mohnfrost war vermutlich klar, dass er mit dieser Aussage auch auf sich selbst anspielte, aber das war ihm nur Recht. Sie hatten schließlich bereits darüber gesprochen. "Wir sollten sie so gut es geht unterstützen und an die Pfote nehmen - sofern sie das wollen." Er dachte an die beiden Krieger seiner Patrouille, die getrödelt hatten, offenbar mehr interessiert an ihrem Gespräch als an seinen Informationen und runzelte die Stirn. Ob Katzen wie die beiden überhaupt Interesse daran hatten, WolkenClan Katzen zu werden? Auch wenn die ehemaligen SchattenClan Katzen sich für den WolkenClan entschieden hatten, hätten sie wohl doch ihren eigenen Clan bevorzugt, dachte er. "Und ich fürchte, nicht alle wollen", fügte er noch trocken hinzu. "Was hast du heute so erlebt?", fragte er Mohnfrost dann und sah sie aufmerksam an. Er selbst hatte ungewöhnlich lange geschlafen und gefühlt den großteil des Tages verpasst.
Zusammenfassung: Unterhält sich mit Mohnfrost über die ehemaligen SchattenClaner.
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
o Brombeerpelz o
WolkenClan | Ältester | männlich | #607
Kirschnase gab zu bedenken, dass die Sicherheit der Kranken ein Problem war und meinte, dass das Krankenlager sehr nahe gelegen sein müsse. Brombeerpelz nickte bedächtig, die Schultern angespannt vor Sorge. Er zwang sich jedoch schnell, die Muskeln zu entspannen, denn sein gesamter Körper tat weh. Der Ausflug musste ihn mehr angestrengt haben als gedacht. Dunstwirbel indessen stimmte den Vorschlägen zu und wollte das Krankenlager fast neben das Clanlager errichten. "Der Vorschlag ist gut", miaute der Älteste schließlich auf ihre indirekte Frage hin und sah der 2. Anführerin einen Moment nach, bevor er sich wieder den beiden Kriegern zuwandte. Für Dunstwirbel würde diese Zeit eine Prüfung werden, nachdem sie nun die Entscheidungen treffen musste, die sonst Ahornstern traf, solange es dieser nicht besser ging. "Vermutlich wäre das Kleine Waldstück ein passender Ort", schlug er vor. Der Wald schloss direkt ans Lager an und würde in dieser Jahreszeit einen guten Schutz gegen die Witterung bieten. "Dort gibt es viele dichte Gebüsche, die als Baue dienen können." Er versuchte sich auf seine Gesprächspartner und ihre Vorschläge zu konzentrieren, doch zu seiner Erschöpfung und den schmerzenden Muskeln war auch noch Kopfschmerzen gekommen. Er spürte seine Gedanken immer wieder abschweifen - zu seinem Nest. Früher hätte er sich wohl duchgekämpft, komme was wolle und ohne Rücksicht auf seinen eigenen Zustand. Hier ging es immerhin um die Sicherheit seines Clans. Aber Brombeerpelz war kein Anführer mehr. Er hatte Erfahrung, die in vielen Situationen hilfreich war, aber die Wahrheit war, dass er in diesem Moment seinen Teil bereits getan hatte und nun die Sicherheit des Clans in anderen kompetenten Pfoten lassen konnte. "Entschuldigt mich bitte", miaute er schließlich und zuckte verlegen mit den Ohren. "Mein Alter setzt mir doch mehr zu als ich dachte und ein kurzer Ausflug bringt mich offenbar schon an meine Grenzen." Er seufzte. "Ich muss mich einen Moment hinlegen…" Sein Kopf dröhnte weiterhin, als er zurück zu Birkenfeder trottete, die ihm schließlich mit besorgter Miene in den Kriegerbau half. Sie kamen nicht mal dazu, ihr Nest komplett fertigzustellen, denn als Brombeerpelz sich zur Probe hineinlegte, war er schon wenige Herzschläge später eingeschlafen.
Erwähnt: Ahornstern, Birkenfeder Angesprochen: Kirschnase, Dunstwirbel, Honigwirbel Ort: Unter dem Versammlungsbaum -> Kriegerbau
Zusammenfassung: Schlägt dem rat vor, das Krankenlager in Richtung des Kleinen Waldstücks zu errichten, muss ich dann aber entschuldigen, da er sich nicht gut fühlt. Geht in den Kriegerbau und schläft dort. - Birkenfeder wird mitgezogen -
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan