Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Espenpfote blinzelte sich die Wassertropfen aus den Augen und hob das Kinn, um Löwenfeder anzusehen. Sie ließ den Fisch zwischen ihre Pfoten fallen. “Nächstes Mal mache ich es besser! Versprochen!”, meinte sie voller Entschlossenheit und bemühte sich um einen ernsten Ausdruck, auch wenn dieser vermutlich durch ihre durchnässte Erscheinung etwas untermalen wurde. Das Lob ihrer Mentorin ließ ihren Schweif steil in die Höhe stehen. Für einen Moment war jegliche Kälte, die sie gerade verspürte, vergessen, als Löwenfeders Worte sie von innen heraus wärmten. Die Frage der Kätzin konnte sie allerdings nicht beantworten. Verlegen zuckte sie mit den Ohren. “Ich hab nur das Maul aufgemacht, als ich ausgerutscht bin und plötzlich hatte ich den Fisch.” Sie sprang zu dem kleinen Haufen Kies, unter dem sie ihre Beute verscharrt hatte. Etwas unbeholfen sammelte sie auch den anderen Fisch wieder auf und machte sich dann daran, Löwenfeder zu folgen. Zwei Fische in einem Maul zu tragen erwies sich als komplizierter als gedacht, doch war Espenpfote fest entschlossen, ihre Beute selbst zurück ins Lager zu tragen. Sie wollte, dass ihre Geschwister sahen, wie erfolgreich sie heute gewesen war! Der Geruch und der Geschmack, der sich langsam in ihrem Maul ausbreitete, brachte ihren Magen zum Knurren. Vielleicht würde Löwenfeder ihr ja erlauben, einen der Fische gemeinsam mit ihren Baugefährten zu teilen. Bedacht setzte sie eine Pfote vor die andere. Dadurch kam sie zwar etwas langsamer voran, doch wollte sie es auch nicht riskieren, die Fische auf dem Rückweg fallen zu lassen, weil sie über eine Wurzel oder einen Stein stolperte. So langsam konnte sie den kalten Wind auch deutlich spüren, der sich durch ihr nasses Fell bohrte und bis zu ihrer Haut vordrang. Ein Schauder ging durch den Körper der kleinen Kätzin und sie stellte ihr Fell auf in der Hoffnung, sich so zumindest etwas vor dem Wind schützen zu können. Zum Glück war es nicht mehr allzu weit bis zum Lager.
Entgegen ihrer Erwartungen musste Laubmond nicht lange warten, bis sich die ersten Schatten im Wasser des Flusses zeigten. Geduldig verharrte sie in der kauernden Position am Ufer und betrachtete die Tiere mit zusammengekniffenen Augen, um nicht zu sehr von dem Widerschein der Sonne auf dem Wasser geblendet zu werden. Auch wenn die Beutetiere bereits zu erkennen waren, musste sie warten, bis sie in ihrer Reichweite waren. So würde sie sie momentan nur verscheuchen. Der Wind fuhr durch das Wasser, wirbelte es auf und nahm ihr so die sichere Sicht. Laubmond schnaubte genervt. Das war zwar immer noch besser als keine Beute zu haben, aber was brachte das schon, wenn man sie nicht erwischen konnte? Einige Momente hielt sie noch inne, dann glaubte sie einen Fisch gen Oberfläche kommen zu sehen. Ohne weiter zu zögern, ließ sie ihre rechte Pfote vorschnellen, erwischte den Fisch mit den Krallen und schleuderte ihn aus dem Wasser auf die Erde am Ufer. Die Forelle zappelte noch kurz, war aber nach einem schnellen Biss sofort still. Kein schlechter Fang. Laubmond schüttelte sich und warf dann einen Blick hinüber zu Espenpfote und Löwenfeder. Die beiden befanden sich gerade im Begriff aufzubrechen und die Kriegerin hatte keinerlei Interesse, anderweitig zu handeln. Vorsichtig, um nicht auf dem nassen Boden nahe des Flusses auszurutschen, folgte sie dem Beispiel ihrer Patrouille und begab sich auf den Heimweg.
Morgenblüte hatte die Ohren leicht angelegt, als sie auf dem Weg zu den Sonnenfelsen waren. Missmutig schnippte die gescheckte Kriegerin mit ihrem Schweif und blickte kurz zu Sandsturm“So viel also zum Thema Sonnenschein …“, miaute sie und richtete ihren Blick gen Himmel. Langsam, aber sicher war es heller geworden, doch von der Sonne fehlte jede Spur. Dichte Wolken verdeckten den blauen Himmel und Morgenblüte konnte nicht anders als sich selbst über ihre Naivität zu ärgern. “Aber ja immerhin ist es schön ruhig hier, so früh ist sicher niemand anderes unterwegs.“, antwortete sie schließlich noch auf die Aussage des Kriegers neben sich. Sie hatten eigentlich ein eher gemütliches Tempo an den Tag gelegt, dennoch hatte es nicht lange gedauert biss sie das markante Felsmassiv erreicht hatten. Mit gespitzten Ohren trat Morgenblüte an die Felsen heran und blickte zum Flussufer. Sie hoffte inbrünstig, dass sie heute wieder einmal diese Euphorie einer erfolgreichen Jagd spüren würde. Viel zu oft war sie in der letzten Zeit mit leeren Pfoten ins Lager zurückgekommen und umso wichtiger war es jetzt für ihr eigenes Gefühl, dass sie endlich wieder einmal erfolgreich bei der Jagd war. Wenn sie ehrlich war, hatte sie während der Blattleere viel zu oft ihre eigenen Fähigkeiten hinterfragt und das wollte sie so schnell sicher nicht wieder tun. Mit einem zucken ihrer Ohren machte sie sich also auf den Weg zum Flussufer. “Ich versuch mein Glück etwas weiter Flussaufwärts, damit wir uns nicht gegenseitig die wichtige Beute verscheuchen.“, miaute sie und deutete mit einem Schweifwinken in die besagte Richtung. Irgendwie wollte sie dennoch nicht gleich darauf in die besagte Richtung gehen. So unsympathisch wollte sie nämlich auch wieder nicht sein. Außerdem könnte Sandsturm ja einen anderen Vorschlag haben und falls er das tat, so wollte sie ihm die Möglichkeit geben diesen auch auszusprechen.
Tldr.:Unterhält sich auf dem Weg weiter mit Sandsturm, ist verärgert darüber dass das Wetter so schlecht ist. Hofft auf eine gute Jagd.
Obwohl sie in einem gemächlichen Tempo, durch den Wald nebeneinander her schlenderten, war der Mond nur wenige Mäuselängen gesunken, jedenfalls sah es so auf den ersten Blick aus. Keine Katze konnte genau sagen, wann der Mond sank und die Sonne empor stieg, das war nur eine rein objektive Feststellung seinerseits. Als sie am Sonnenfelsen ankamen, war der Himmel schon etwas heller geworden, doch von der Sonne fehlte jede Spur und die Wolkendecke verdeckte einen Großteil des Himmels, weshalb es wohl heute auch nicht heller werden würde. Sie konnten nur hoffen, dass es keinen Regen geben würde und sie noch klatschnass ins Lager zurück müssten. Es war etwas anderes mit der Pfote ins Wasser zu tauchen, aber am ganzen Pelz nass zu werden, darauf konnte er bei den noch recht frischen Temperaturen durchaus verzichten. Der Kater zuckte nur mit den Ohren und signalisierte Morgenblüte so, dass er verstanden hatte und nichts dazu zu sagen hatte. Weder er noch sie könnten jetzt an der Helligkeit etwas ändern und es machte wenig Sinn, sich darüber aufzuregen. Es war nun einmal so. Bei ihren nächsten Worten seufzte er und wandte den Blick ab. Anscheinend hatte sie ihn falsch verstanden, aber er beließ es dabei. Eigentlich hatte er mehr über die Kätzin erfahren wollen und keine Analyse der Umgebung gewollt. Ihm war klar, dass in den frühen Morgenstunden, nur wenige Katzen unterwegs waren und eine von ihnen ausgerechnet hier zu treffen, war faktisch unmöglich bzw. sehr unwahrscheinlich. Vermutlich hatte er sich mal wieder nicht präzise genug ausgedrückt. "Ich hoffe wir haben Erfolg." Zunächst zuckte sein Schweif überrascht, dann nickte er jedoch, auf ihren Vorschlag hin und machte sich daran, einen guten Ort für seinen ersten Fischversuch zu suchen. Hatte er etwas falsch gemacht? War er Morgenblüte zu nahe getreten? Er schüttelte den Kopf. Selbstzweifel waren hier nicht angebracht. Vielleicht wollte sie nur mal alleine ihr Glück versuchen und würde später wieder zu ihm stoßen. Vorsichtig stieg er an einer geeigneten Stelle das Flussufer hinab und setzte sich, wartend auf seine erste Beute, nieder.
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Erwähnt: Morgenblüte Angesprochen: Morgenblüte Ort: Sonnenfelsen Zusammenfassung: Ist mit Morgenblüte fischen.
Morgenblüte hatte sich nachdem Sandsturm seine Gedanken bezüglich ihres Erfolges laut ausgesprochen hatte kurz genickt. “Ja, wenn nicht müssen wir uns eindeutig etwas anderes überlegen, um Beute zurück ins Lager zu bringen.“, miaute sie halblaut und signalisierte dann mit einem winken ihres Schweifes ihren Aufbruch. Mit großen Schritten steuerte die gescheckte Kriegerin auf das Flussufer zu und blieb dann knapp vor dem Wasser stehen. Die Verlockung eine Pfote ins mittlerweile wieder saubere Wasser zu halten war groß, doch sie wollte gewiss nicht irgendwelche Fische verscheuchen. Mit aufmerksam gespitzten Ohren beobachtete sie die Wasseroberfläche und versuchte herauszufinden, wo sie ihre Pfote am besten positionieren sollte. Als sie schließlich eine vielversprechende Position gefunden hob sie ihre rechte Pfote und wartete. Sie konnte gar nicht beschreiben wie sehr sie sich freute, als sie nach einiger Warterei einen Fisch unter ihrer Pfote schwimmen sah. Wenn sie ehrlich war, konnte sie sich nämlich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen Fisch gesehen hatte. Aus diesem Grund konnte sie auch nicht lange darauf warten zuzuschlagen. Mit einer energischen Bewegung schlug sie mit ihrer Pfote ins Wasser und stieß ein leises triumphierendes Jaulen aus als sie den Fisch ans Ufer werfen konnte. Sofort eilte die gescheckte Kriegerin mit einem großen Satz zu dem Fischt und tötete diesen, damit er ihr ja nicht wieder ins kühle Nass entwischen konnte. Morgenblüte schlug zufrieden mit ihrem Schweif. Eilig hob sie die Forelle auf und beschloss sich wieder zu Sandsturm zu begeben. Immerhin waren sie gemeinsam hier und könnten vielleicht auch noch irgendetwas zu zweit erlegen. Die Zufriedenheit über ihren Fang stand der Kriegerin also wirklich ins Gesicht geschrieben, als sie zu ihrem Baukollegen zurücktrottete – natürlich darauf bedacht durch ihre Schritte nicht die Beute des anderen zu verscheuchen.
Tldr.: Begibt sich zum Flussufer, freut sich über ihren Fang (Forelle) und kehrt dann zu Sandsturm zurück.
Der Kater sah über seine Schulter hinweg wie Morgenblüte sich einen guten Platz zum Fischen suchte. Er schüttelte den Kopf und wandte sich von der Kriegerin ab. Es dauerte einige Augenblicke, ehe Sandsturm den perfekten Platz für sich gefunden hatte. Vorsichtig ließ er sich am Uferrand nieder, beugte sich soweit, auf seine Pfoten, hinunter, sodass sein Schatten nicht über die Wasseroberfläche fiel und er somit nicht von der Fischen gesehen werden konnte. Seine Augen beobachteten die Wasseroberfläche genau und fixierten jede Bewegung darin. Sein Schweif peitschte leicht hin und her, als er einen Fisch bemerkte und nur auf eine gute Gelegenheit wartete in zu packen. Langsam und unwissend näherte sich das glitzernde etwas. Seine Augen fixierten seine Beute, bis er mit der Pfote in das Wasser langte und den Fisch in die Luft beförderte, nur dumm, dass er ihn mit dem Maul nicht zu packen bekam. Er stellte sich auf die Hinterpfoten und balancierte den Fisch zwischen den Pfoten umher, ehe er ihn an Land beförderte. Jedoch strauchelte er und verlor das Gleichgewicht. Mit einem lauten Platsch landete er im Fluss. Gerade noch konnte er die Luft anhalten und sich mit den Pfoten an die Oberfläche zurückbringen. Klatschnass tauchte er aus dem Wasser auf, paddelte an den Uferrand und hievte sich aus dem Wasser. Als er hinaus war, hing sein Fell vom seinem Körper herab. Wütend packte er den Fisch und machte ihm den gar aus, bevor er ihn wieder fallen ließ. Grummelnd und laut vor sich hin fluchend trat er an den Rand des Flusses und schüttelte sich. Allerdings übersah er dabei Morgenblüte die wohl gerade wieder auf ihn zukam. "Oh entschuldige. Hab ich dich erwischt?" Beschämt sah er seine Baugefährtin an und bemühte sich sein Fell trocken zu lecken. Doch natürlich gelang es ihm nicht. "Na wenigstens waren wir beide erfolgreich." meinte Sandsturm, als er den Fisch zwischen ihren Zähnen sah. Er war, aber auch ein Trottel. Was die Kriegerin wohl jetzt von ihm dachte? Nicht darüber nachdenken Sandsturm, ermahnte er sich selbst und machte gute Miene zum bösen Spiel.
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Erwähnt: Morgenblüte Angesprochen: Morgenblüte Ort: Sonnenfelsen Zusammenfassung: Fällt ins Wasser, schüttelt sich und übersieht dabei Morgenblüte.
Morgenblüte war nicht besonders schnell zu Sandsturm zurück gelaufen. Dennoch war ihr nicht entgangen, dass er irgendwie nicht das beste Glück an diesem Tag hatte. Gerade als er dabei war wild mit seinen Pfoten nach dem Fisch zu greifen, um diesen ja nicht wieder entwischen zu lassen. Die gescheckte Kriegerin machte instinktiv einen Satz nach vorne, war jedoch viel zu weit weg, um nahe genug heranzukommen. Dennoch schaffte der Krieger es irgendwie den Fisch an Land zu befördern, Morgenblüte konnte sich beim besten Willen nicht erklären wie er das während dem Fallen noch hinbekommen hatte. Mit einem lauten Platschen endete das Spektakel rund um Sandsturm schließlich und die Kriegerin überbrückte mit wenigen Sätzen die fehlende Distanz zum Kater.
Praktisch wäre es wahrscheinlich klüger gewesen, nicht zu nahe an den Kater heranzutreten, dennoch wollte sie ihm falls nötig irgendwie helfen können. Natürlich war diese Sorge unbegründet gewesen, doch stattdessen hatte sie einen unfreiwilligen Schauer abbekommen. Morgenblüte trat eilig ein paar Schritte zurück, doch wenn sie ehrlich war hätte sie sich das auch sparen können. Sie schüttelte kurz ihren Kopf umso die lästigen Wassertropfen loszuwerden, welche sich auch auf ihrem Fell ausgebreitet hatten. Dann lies sie den Fisch auf den Boden plumpsen und zuckte amüsiert mit ihrem rechten Ohr. “Halb so schlimm.“, miaute sie und verkniff sich ein belustigtes Schnurren. Sie wusste, dass der Kater sicher nicht wie der letzte Idiot vor ihr dastehen wollte, aus diesem Grund kontrollierte sie ihre Reaktion und nur an ihrem Blick konnte man erkennen, dass sie diese Situation dennoch amüsant fand.
“Ich muss schon sagen, dass ich es sehr faszinierend finde, dass du diesen Fisch noch an Land bekommen hast.“, miaute sie und kringelte ihren Schweif leicht ein während sie mit einem Kopfnicken auf den erlegten Fisch des Katers deutete. Sie selbst hätte in diesem Moment des Falls an alles gedacht, aber nicht daran die Beute auch noch zu sichern.
Tldr.: Versucht Sandsturm zu helfen, wobei sie für das viel zu weit weg ist, geht dann langsam auf den gestrandeten Kater zu und bekommt natürlich etwas Wasser ab. Ist amüsiert, zeigt dies aber nicht.
Zunächst wagte Sandsturm nicht Morgenblüte anzusehen, zu peinlich war ihm sein unfreiwilliges Bad. Das letzte Mal war ihm das als junger Schüler passiert. Doch als sie ihm versicherte das es halb so schlimm sei, sah er zu ihr hinüber und bemerkte ihren belustigenden Blick. Er verzog das Gesicht zu einem Lächeln und wackelte mit den Ohren. "Ich bin heute auch verdammt ungeschickt, aber dafür nun auch sauber." bemerkte er beiläufig und schmunzelte, während sein Schweif hin und her wippte. Zum Glück nahm Morgenblüte ihm ihre Dusche nicht übel und schien sich eher über ihn zu amüsieren. Ja das war vielleicht auch nicht besonders gut, wenn man bedachte das sie sich gerade erst richtig kennen lernten und der Kater sich zum Idioten machte, aber es war besser, als zu streiten. Er atmete erleichtert aus und versuchte seinen Pelz wieder halbwegs trocken zu bekommen. Er hob erneut den Blick, als sie ihm für seinen Jagderfolg gratulierte und auch noch lobte, dafür das er die Beute gesichert hatte, wurden seine Ohren ganz warm. "Danke." Um ganz ehrlich zu sein. Er wusste nicht mal mehr genau wie er das geschafft hatte. Wahrscheinlich weil es aus Reflex passiert war. "Wenn du möchtest bringe ich dir diese Technik bei." miaute er und grinste schelmisch. Sandsturm konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie das lernen wollte und so faxte er ein bisschen um die heitere Stimmung beizubehalten. "Allerdings empfehle ich dir einen trockneren Ausgang der Jagt, denn es ist schon noch sehr kalt." Sandsturm hatte Glück, dass sein Pelz nicht gerade dünn war und so fror er nicht, aber die Kälte und Nässe spürte er trotzdem. Es fühlte sich ziemlich unangenehm an. Er setzte sich und begann seinen Pelz zu trocknen. Wahrscheinlich sah er danach wie ein explodierter Vogel aus, was nach einem Bad meistens der Fall war. Allerdings hatte sie ihn nun schon in einer peinlichen Situation gesehen und somit konnte er sich gar nicht weiter zum Affen machen.
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Erwähnt: Morgenblüte Angesprochen: Morgenblüte Ort: Sonnenfelsen Zusammenfassung: Versucht die heitere Stimmung bei zu behalten, ist erleichtert, dass Morgenblüte nicht sauer ist und versucht seinen Pelz zu trocknen.
Morgenblüte hatte den Kater mit gespitzten Ohren beobachtet und konnte nicht anders als belustigt mit ihren Schnurrhaaren zu zucken, als Sandsturm davon sprach, dass er heute besonders tollpatschig aber dafür nun sauber war. “Wie wahr. Man muss einfach die guten Dinge mehr schätzen als die schlechten.“, miaute sie und zuckte mit ihrer Schweifspitze. Sie selbst hatte es ja dem SternenClan sei dank fast gar nicht erwischt, denn wenn sie ehrlich war, war ihr das Wasser zum aktuellen Zeitpunkt eindeutig noch zu kalt. Sie blinzelte den Kater schließlich freundlich an und nickte bei seinen Worten. “Das hört sich nach einer Einheit für etwas wärmere Tage an, aber sehr gerne.“, miaute sie und der amüsierte Unterton, der in ihrer Stimme mitschwang war kaum zu überhören. Wenn die wärmeren Tage dann gekommen waren hatte sie eindeutig kein Problem mit einer Abkühlung. Doch jetzt, wo die Blattfrische gefühlt erst vor wenigen Tagen angebrochen war, gab es sicher taktisch klügere Dinge als ein Bad zu nehmen. Gerade als sie darüber nachdachte wurden sie von einem leichten Windstoß erwischt. Morgenblüte sträubte leicht ihr Fell gegen den Wind und blickte dann besorgt zum klatschnassen Sandsturm. “Wenn dir Kalt ist sollten wir vielleicht ins Lager zurückkehren.“, setzte sie vorsichtig an. Schließlich wollte sie den Krieger keinesfalls bevormunden. “Nicht das du dir noch Grünen Husten holst.“, fügte sie noch leiser als zuvor hinzu und senkte ihren Blick kurz auf ihre Pfoten. Normalerweise sprach sie solche Dinge nicht aus, aber Sandsturm hatte ihr heute einen schönen Tag – vor allem im Vergleich zu den letzten Dramatagen – geschenkt und das wollte sie dem Kater irgendwie danken. Eilig hob sie ihren Blick wieder, wenn sie eines nicht wollte, war es verlegen zu wirken. Sie hatte ihre Bedenken nun also ausgesprochen, dennoch wollte sie dem Kater das letzte Wort überlassen, denn wenn sie ehrlich war, hatte sie im verlaufe dieser Jagd heute viel zu viele Entscheidungen einfach alleine getroffen.
Tldr.: Unterhält sich weiter mit Sandsturm. Spricht ihre Sorgen bezüglich seines nassen Fells aus.
"Genauso sieht das aus. Immer positiv denken." miaute er und gab ein kurzen lachendes Grunzen von sich. Oh man Sandsturm, das ist ja echt perfekt. Du macht dich echt zum Trottel und dabei solltest du doch ein Gentelkater sein. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken. "Ja das kling nach einem besseren Plan." versuchte er seinen Ausrutscher zu kaschieren und lächelte unbeholfen. Ihr belustigender Unterton, war kaum zu überhören, jedoch erfreute es ihn wie gut sich ihre Nähe anfühlte. Er hatte das Gefühl, dass sich zwischen ihnen etwas verändert hatte. Er konnte es nicht genau beschreiben, aber es fühlte sich leichter an mit Morgenblüte zu sprechen. Vielleicht war es auch dem geschuldet, dass sie ihn nun in seinen peinlichsten Momenten erlebt hatte und nicht weggelaufen war. Der Windstoß der ihn und Morgenblüte erfasst, setzte dem ganzen noch die Kore auf. Morgenblüte sträubte ihr Fell gegen die Kälte, doch Sandsturm blieb nichts anderes übrig, als die kalte Luft zu ertragen. Er machte einige Schritte zurück und schüttelte sich erneut um noch etwas Wasser aus seinem Fell los zu werden, doch es brachte nicht viel. "Vielleicht hast du Recht." Eigentlich wollte er nicht zurück ins Lager, aber sie waren nun fast den ganzen Tag hier gewesen und die Sonne ging bereits unter. Vielleicht war es besser, morgen einen erneuten Ausflug zu machen, anstatt jetzt noch länger hier zu bleiben. "Wenn..." setze er an und wusste nicht so recht, wie er es formulieren sollte. "...es deine Zeit erlaubt natürlich..." stammelte er vor sich hin und schluckte nervös."Hast du vielleicht Lust morgen wieder jagen zu gehen?" Warum ihm das so schwer fiel, war ein Mysterium, dass er vielleicht lösen würde, aber wollte er das wirklich? Er bewegte sich auf unbekanntem Teran und hatte keine Ahnung wie man sowas anfing geschweige denn nannte. Er hatte sich ein Herz gefasst und gefragt, jetzt kniff er die Augen zusammen, während er auf eine Antwort von der Kriegerin wartete.
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Erwähnt: Morgenblüte Angesprochen: Morgenblüte Ort: Sonnenfelsen Zusammenfassung:Fasst sich ein Herz und fragt Morgenblüte ob sie morgen wieder jagen gehen wollen.
Morgenblüte musterte den Kater aufmerksam. Sie war im Laufe ihres Gespräches, das zwar nicht Lang – für ihre Verhältnisse zwar schon – gewesen war, definitiv aufgetaut. Wenn sie ehrlich war, war es viel zu lange her, dass sie ein normales, belangloses Gespräch geführt hatte. Der Fakt, dass Sandsturm die ganze Situation mit seinem Hoppala noch aufgelockert hatte, hatte dieses Gefühl nur bestärkt. Vielleicht war es also an der Zeit sich wieder öfter aktiv am Clangeschehen zu beteiligen und nicht nur schweigend ihre Pflichten zu erledigen. Der Versuch ihres Gegenübers, sich mit einem weiteren Schütteln von der Nässe zu befreien, war natürlich vergeblich, doch sie konnte diesen verzweifelten Versuch nur allzu gut verstehen. Bei seiner Frage, ob sie noch einmal gemeinsam Jagen gehen wollten spitzte Morgenblüte die Ohren und blinzelte den Kater kurz überrascht an. Normalerweise war sie eindeutig nicht jene Katze, die von anderen gerne auf die Jagd mitgenommen wurde. Die Einzige die ihre Verschwiegenheit bis jetzt vertrieben und auch ausgehalten hatte war ihre Ziehmutter gewesen. Erfreut schnippte Morgenblüte also mit ihrem Schweif und nickte. “Sehr gerne.“, miaute sie und hielt dann kurz inne “Das setzt natürlich voraus, dass Rußpelz keine anderen Pläne für uns hat.“ Sie wurde gegen Ende hin immer leise, denn das ganze sollte sich keinesfalls wie eine Ausreden anhören, damit sie nicht mehr mit ihm Jagen gehen wollte. Es war einfach so, dass sie sich der Patrouilleneinteilung des frisch ernannten zweiten Anführers nicht widersetzen sollten. “Falls doch lässt sich sicherlich etwas machen.“, miaute sie also entschlossen und deutete mit einem Kopfnicken in jene Richtung, in der das Lager lag. “Also, dann lass uns besser zurückkehren.“, miaute sie und beugte sich bereits zu ihrem Fisch, um diesen aufzusammeln. Mit dem mittelgroßen Fisch im Maul und einem kurzen Seitenblick zu Sandsturm trabte sie schließlich gemütlich los und schlug den Rückweg zum Lager ein.
tbc.: FlussClan Lager
Tldr.: Freut sich über die Frage von Sandsturm und stimmt diesem Vorschlag auch zu. Packt dann ihren Fisch um zurück zum Lager zu gehen.
Es schien, als wäre Morgenblüte sehr überrascht von seiner Frage. War es wegen ihm? Wollte sie nicht mehr mit ihm jagen gehen? Na gut, wirklich verübeln konnte er es ihr nicht, bei dem was er sich heute alles geleistet hatte. Er seufzte so leise, dass nur er es hören konnte, nahm seinen Fisch zwischen die Zähne und warte, dann auf Morgenblüte, die noch immer zu überlegen schien. Sandsturm wollte ihr gerade versichern, dass er verstanden hatte, als sie ihm eine positive Antwort gab. Nun war er derjenige der überrascht war. Seine Ohren wurden wieder warm und seine Pfoten kribbelten. Er freute sich sehr darüber, dass sie ihn nicht abwies und sich anscheinend auch freute. Ihre Aussage hinsichtlich der Patrouillen nahm er lediglich, als Zusatz und nicht als Ausrede wahr. "Ja das ist selbstverständlich." bestätigte er ihre Aussage murmelnd. In erster Linie waren sie natürlich Krieger des FlussClans und wenn der zweite Anführer sie einteilte, dann konnte niemand von ihnen etwas dagegen sagen oder tun. Jedenfalls würde Sandsturm es sich nicht wagen, obwohl er sich insgeheim wünschte, dass das nicht passieren würde. Zu gerne wollte er noch einmal mit Morgenblüte jagen gehen und dieses Mal ohne weitere Vorfälle. Der Krieger wollt ihr zeigen, wie nützlich er war und stark. Die Frage war nur: Warum wollte er das? Er wusste es nicht und würde wahrscheinlich, in der heutigen Nacht auch keine Antwort darauf erhalten. "Natürlich" miaute er und lächelte mit dem Fisch in seinem Maul. Vielleicht könnte er Rußpelz darum bitten, das sie beide in eine Patrouille eingeteilt wurden. Allerdings was würde er als Grund dafür angeben? Warum wollte er das? Sandsturm zuckte innerlich mit den Schultern. Soweit war es ja noch nicht und wenn könnte er sich, dann noch Gedanken darüber machen. Er nickte der Kriegerin lediglich zu und folgte ihr dann zurück in Richtung Lager. Er hatte sich direkt neben der Kriegerin eingereiht und warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Weg lenkte.
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Erwähnt: Morgenblüte, Rußpelz Angesprochen: Morgenblüte Ort: tbc.: FlussClan Lager Zusammenfassung:Freut sich über die positive Antwort von Morgenblüte.
In eiligen Schritten war ich durch die kurze Strecke am Ufer des Marschlands gestapft, die kühle Feuchtigkeit der Nacht zehrte an meinen Pfoten und schien sie im Schlamm festfrieren zu wollen. Doch ich hatte noch einmal nachzusehen. Etwas überstürzt hatte ich mich von der FlussClan-Gruppe abgespalten, als mir ein Kraut in den Sinn kam welches schon recht früh in der Blattfrische seinen Zyklus begann: Gelbsterne. Eine unfassbar wirksame Pflanze und oftmals die letzte Hoffnung für schwer erkrankte Katzen. Seit Meeresblicks Tod hatten wir keine mehr in unserem Kräutervorrat, denn so hilfreich diese kleine unscheinbare Pflanze auch war, so selten fanden wir sie auch. Verärgert erinnerte ich mich an die Zeit in der Blattgrüne, dem heißesten Blattwechsel von allen, in der Meeresblick und ich versucht hatten, die kleinen Pflanzen auszugraben und in der Nähe des FlussClanLagers zu vermehren, nur um zu erkennen, dass die Knollen während der kurzen Reise austrockneten. So war nicht nur unser Plan gescheitert, wir hatten auch einen unserer zwei Fundorte für die Pflanze verloren. Dort waren sie nie wieder nachgewachsen und wir hatten gelernt wie empfindlich das Kraut auf Trockenheit reagierte. Umso energischer trugen mich meine Pfoten nun über die Trittsteine an einer etwas seichteren Stelle des Flusses hinüber zu den Sonnenfelsen. Dort, am Ufer hinter einer dichten Böschung befand sich nämlich der zweite Fundort. Nun, solange es noch etwas kühler und feuchter war. Etwas langsamer schob ich mich nun an den frisch austreibenden Ästen eines winzigen Weidensetzlings vorbei und behielt meine Augen am Boden bis mein Herz bei dem Aufleuchten einer geleben Blüte hinter den Ästen einen Sprung machte. Ich hatte Recht! In besinnlichem Staunen näherte ich mich der Pflanze und bis vorsichtig ein paar der sternförmigen Blütenstände ab um sie zu einem gut tragbaren Bündel zusammenzulegen. Während ich das Bündel vorsichtig zusammenstellte trugen mich meine Gedanken zu Wildpfotes Verschwinden. Was für ein schreckliches Gefühl ihre Eltern und Freunde teilen mussten. Es war das eine eine geliebte Katze an den Tod zu verlieren. Doch war es auch etwas vollkommen anderes nicht zu wissen ob sie überhaupt verstorben war. Der FlussClan hatte wohl mehr als seine Nachbarn am eigenen Leib erfahren müssen wie unermüdlich grausam diese Blattleere gewesen war. Alleine zu überleben... Meine Gedanken hüpften von Wildpfote zum Tag der Verbannung. Als ich eben erst mit Blauchbeerbauchs und Muschelklangs Hilfe Nebelfängering und Krallensturm beerdigt hatte. Als plötzlich eine große Gruppe von Katzen an uns vorbeizogen. Einige niedergeschlagen, andere wütend. Spatzenpelz, Morgenblüte, Zipzalruf, Beerenjäger, Elsterherz... Ich erinnerte mich auch an Flammenpfotes Blick. Und an den Schock in meiner Brust als er sich der Truppe wortlos anschloss. Niedergeschlagen wanderten meine Erinnerungen langsam zu dem Platz, an dem der reglose Körper des viel zu jungen Schülers gelegen hatte. Mittlerweile wuchsen die ersten Schilfsprossen aus eben dem Fleckchen Erde und kündigten die heranschreitende Blattfrische an. Seufzend biss ich die letzte Blüte ab und sortierte sie mit mittlerweile zitternden Pfoten in das Bündel hinein. Trotz ihrem Ende schien es, als ob diese Blatteleere mein Herz noch lange nicht verlassen würde.
Erwähnt: Meeresblick, Die Verbannten, Wildpfote Angesprochen: / Standort: Ufer in der Nähe der Trittsteine
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(c)Schmetterlingspfote
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But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.
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Völlig außer Atem blieb der Krieger stehen und keuchte. Seine Lunge fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen und unsagbar brennen. Er musste sich für einen Moment setzen und den Kopf hängen lassen. Es war stockfinster gewesen, als er vom Lager aufgebrochen war, nun schob sich langsam die Sonne den Himmel hinauf. Die Wolkendecke, der Regen, der Wind und der nasse Boden unter seinen Pfoten bereitete ihm Schwierigkeiten. Er hatte Mühe gehabt halt während dem laufen zu finden. Doch schlussendlich hatte er es geschafft am Sonnenfelsen anzukommen und das in Rekordzeit. "Kauzflug" rief der Kater, noch immer völlig außer Atem. "Bist du hier?" Jaguarfeuer hätte sich umsehen können, doch dazu fehlte ihm die Kraft und er musste auch daran denken, dass er den Weg auch noch zurück musste oder an einem anderen Ort würde suchen müssen, falls Kauzflug nicht hier war. Er war ein guter und schneller Läufer, doch die Wetterlage bereitete ihm massive Probleme. Als der Krieger den Blick hob, entdeckte er einen hellen Pelz. Erleichtert erhob Jaguarfeuer sich und trabte auf den cremefarbenen Pelz zu. "Kauzflug du wirst im Lager gebraucht, eine Kätzin bekommt Junge und ich glaube es gibt Probleme." erklärte er kurz, als er sicher war das es sich um den Heiler handelte. Er wandte sich bereits wieder ab und wartete darauf, das Kauzflug ihm folgen würde.
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Erwähnt: Kauzflug Angesprochen: Kauzflug Ort: Sonnenfelsen Zusammenfassung:Kommt am Sonnenfelsen an und findet Kauzflug.
"Kauzflug, bist du hier?" Erschrocken fuhr ich herum und suchte nach der Herkunft der verzweifelten Rufe. Doch mein Rückenfell legte sich sehr rasch wieder als ich Jaguarfeuer den sich leicht abneigenden Hang hinunterhalf um mir entgegenzutraben. Hallo, Jaguarfeuer, miaute ich noch etwas getaucht in die Trance meiner vorherigen Gedanken. Ist alles in Ordnung? Der schwarze Kater schien lange schnell gelaufen zu sein, er war ziemlich außer Atem. Allerdings fand er genug Atem um zu erklären, dass eine Kätzin eben dabei war Junge zu gebären. Ich schnappe scharf nach Luft. Das musste Herzschlag sein! Beschämt schüttelte ich mich unter dem Weidensetzling hervor und warf damit die letzten Trübsinnigkeiten die meine Ratio benebelten von mir. Es gab nun sicherlich wichtigeres zu tun als alten Geschehnissen hinterherzutrauern. Grundgütiger SternenClan, murmelte ich, als ich neben dem aufmerksamen Krieger den Hang hinaufwanderte und meinen Weg über die Trittsteine in Richtung FlussClanLager vortsetzte. Danke, dass du mich gesucht hast, Jaguarfeuer!
Erwähnt: Herzschlag, Jaguarfeuer Angesprochen: Jaguarfeuer Standort: Unter dem Weidensetzling am Ufer ---> Trittsteine ---> FlussClanLager
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